80 Prozent in 15 Minuten: VW verspricht Schnellladetechnik und 30 E-Modelle bis 2020

homann5

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
10.10.2007
Beiträge
2.427
<p><img src="/images/stories/logos-2015/vw.jpg" alt="vw" style="margin: 10px; float: left;" />Für VW gilt es nicht nur, den Abgasskandal zu verarbeiten, sondern auch die Modellpalette umzubauen. Zwar bietet der Konzern über seine zahlreichen Marken bereits verschiedene Elektrofahrzeuge wie den e-Golf oder Hybride wie den Passat GTE und A3 Sportback e-tron an, einen nennenswerten Anteil an den Verkaufszahlen erreichen diese aber nicht. Das soll sich in den kommenden jedoch ändern, Studien wie <a href="index.php/news/consumer-electronics/gadgets/37689-der-budd-e-der-bulli-fuer-das-neue-jahrtausend.html" target="_self">BUDD-e</a> sowie bereits bekannt gegebene Pläne verdeutlichen das. Gegenüber der Bild am Sonntag wurde VW-Chef Müller nun etwas konkreter.</p>
<p>Für Müller sind vor...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/auto/40341-80-prozent-in-15-minuten-vw-verspricht-schnellladetechnik-und-30-e-modelle-bis-2020.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.

Wieso? Ich finde es sehr sportlich, dass sich VW schon 2020 auf dem Niveau des heutigen Tesla sehen möchte. Dummerweise hat man keine Akkufabrik und für den Namen VW bezahlt man eh Aufpreis, aber sonst. Immerhin versuchen Sie es.
 
Tesla kann vorerst weder solch effektives Schnelladen, noch haben sie sonderlich viele Modelle draußen.
Wie auch immer - Konkurenz ist gut und es ist schön anzusehen dass Elektroautos immer mehr an Fahrt gewinnen (no pun intended).
Der Zeitpunkt wäre sogar passend dazu wenn ich mir überlege ein Auto anzuschaffen...
 
Der e-Golf packt aktuell gerade mal 120 km am Stück.
Sonst eine löbliche Entwicklung...bei vw, keine Frage.
_
Wenn allerdings der elektro-Golf genauso viel
kostet wie ein Daimler E 220 mit 9G-tronic...
dann würde ich pers. eher die E-Klasse nehmen?
_
Da passen 70 Liter Diesel rein und das Fahrzeug
fährt dann mit Ersatzkanistern rund 1.800 km am Stück.
Gerade in südlicheren Gegenden eher mau mit
Lademöglichkeiten, auch in Italien...Da gibt es nicht mal eine einheitliche Norm in EU - wie soll das dann
mit der Laderei funktionieren?
_
Nachteilig: Aktuell zu wenig Lade-, Schnellladesäulen. = Kernproblem !
_
so lange die Lademöglichkeiten eher mau sind....
funktioniert Elektromobilität eher mäßig...
.... und so lange die Benzinverbrenner günstiger...
wird sich kein Otto-Normal-Bürger eine Elektro-Karre sich groß anschaffen.
Eine brauchbare Einkauf- oder Arbeitskutsche gibt es schon ab 12.000 euro neu...warum dann den 3-fachen Preis bezahlen?
 
Also nen Diesel würde ich zur Zeit echt garnicht in Betracht ziehen...

@jrs77
Ja, so in Etwa. Die Technik ist so gut wie ausgereift und für niedrigere Preise wird hoffentlich endlich Teslas Fabrik sorgen. Die soll auch etwa um 2020 rum die volle Kapazität bzw Ausbeute erreichen, wenn ich mich recht erinnere.
Wenn das Ganze im Massenmarkt so halbwegs ankommt wird es allerdings schwierig mit den Gratis Säulen von Tesla.
Hoffentlich kann VW einige Tankstellenketten überzeugen, Starkstrom anzubieten.
Das ist leider nicht so trivial denn die meisten Tankstellen gehören grade den Erdöl Produzenten.
Eventuell müsste der Staat eingreifen, aber darauf muss man hierzulande ewig warten...

Andererseits sind die Säulen bekanntlich nur für lange Reisen o.ä konzipiert. Alltäglich laden soll man eher zuhause. Mit den 500Km Modellen ist auch ein Wochenendausflug an den etwas weiter entfernten See locker drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und für den Urlaub muss man sich nen Mietwagen nehmen

Um das ganze mal wirklich praktikabel zu machen vergeht noch einiges an Zeit.
Ladezeit <5 Minuten für 300km und n gut ausgebautes Netz und man könnte anfangen drüber nachzudenken
Oder man nimmt e-gas. Da hat Audi ne Fabrik gebaut um aus überschüssigem Ökostrom Erdgas zu produzieren
Viel simpler
 
Und für den Urlaub muss man sich nen Mietwagen nehmen

Um das ganze mal wirklich praktikabel zu machen vergeht noch einiges an Zeit.
Ladezeit <5 Minuten für 300km und n gut ausgebautes Netz und man könnte anfangen drüber nachzudenken
Oder man nimmt e-gas. Da hat Audi ne Fabrik gebaut um aus überschüssigem Ökostrom Erdgas zu produzieren
Viel simpler
Ähm.
Man muss nicht Erdgas teuer produzieren um Erdgas zu haben.
Das Erdgas geliefert aus den Pipelines ist günstiger.
Es gibt sozusagen auch keinen Überschüssigen Strom. Das wird den Leuten nur eingeredet. Strombedarf ist immer vorhanden und dieser kann auch über die Grenzen hinweg transportiert werden. Immer dort wo er benötigt wird. Auch in der Nacht läuft enorm viel Strom überall.

Und dann gibt es auch Leute, die haben weniger Zeit für "ich fahr mal durch die Gegend" Urlaub oder fahren kaum in den Urlaub mit dem eigenen Auto sondern Fliegen/Bahn/Schiff/Bike... Das ist bei den Menschen vollkommen unterschiedlich. Reichweite also nicht immer so wichtig. Nur möchte man sich nicht künstlich mit der Reichweite stark einschränken, zudem ständig/fast täglich lange Laden müssen und dann kostet der ganze Spaß auch noch mehr, als ein besser ausgestattetes Fzg. mit konventionellen Antrieb, den man eben nicht ständig laden muss... sondern das hebt dann eine Weile und ist kurzerhand wieder voll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilweise wird der überschüssige Strom nicht nur verschenkt, sondern gegen Gebühr abgenommen. So absurd es auch klingt. Wir bezahlen an einigen Tagen im Jahr dafür, das der Strom von Nachbarländern abgenommen wird. Genauso haben wir im Moment durch die Solaranlagen viele Erzeugerspitzen. Ich komme aus der Branche und es gibt viele, sogar sehr viele Möglichkeiten den Strom zu puffern. Das Problem ist, das der Staat das nicht fördert, im Gegenteil, man bekommt noch teure Auflagen.
Z.B. Kunde A hat nen hohen Energieverbrauch und bekommt sehr günstigen Strom durch eine Ausnahmeregelung als energieintensiver Industriebetrieb. Wir machen Energieaudits, die für kleine und mittelständische Unternehmen vom Staat vorgeschrieben sind. Kunde A braucht jetzt 30% weniger Strom. Kunde A freut sich aber nicht, sondern ist schockiert, denn die Stromrechnung ist höher wie zuvor, weil er nun unter die Mindestgrenze fällt und jetzt einen viel höheren KWH Preis bezahlt -.- Danke STAAT. Der Betrieb lässt jetzt nachts ein paar Aggregate durchlaufen, damit er wieder über die Mindestgrenze kommt.
Da das ganze ziemlich doof ist, hat sich Kunde A für eine PV Anlage mit REDOX-FLOW Puffer entschieden. Das ganze amortisiert sich nach 14 Jahren. Der Redox-Flow Akku hat eine Lebenserwartung von ca. 45 Jahren und kann beliebig erweitert werden.
Alternativ wäre eine Wandlung von Strom->Wasserstoff und die Hauseigenen Stapler und Autos damit zu betreiben, leider ist der Wirkungsgrad ziemlich schlecht.

Redox-Flow wäre auch fürs Auto möglich. Allerdings sind die System noch zu groß. Aber hätte man hier Forschungskosten investiert, könnte man in Zukunft genauso zur Tanke fahren, altes Fluid raus, geladenes Fluid rein, fertig. Dauert genau so lange. Auch die jetzigen Benzintanker können weiter genutzt werden. Werden umgebaut um jetzt dieses Fluid aufzunehmen und keiner muss um seinen Arbeitsplatz bangen oder hat eine große Umstellung. Der Mensch ist ja bekanntermaßen ein Gewohnheitstier... und alles unbekannte und neue ist böse Zauberei und kann nur von Hexen in der Walpurgisnacht bei Mondschein erschaffen worden sein.
 
Überschüssigen Strom gäbe es sehr wohl. Und Dieser würde zu Ausfällen führen. Verbrauch und Herstellung müssen immer die Waage halten.

Und was Elektroautos angeht: Es gibt wohl Bereiche, in denen sie von Vorteil sind. Es werden aber nie Autos für Jedermann - dafür reichen schon die Akkus nicht aus.
Die Zukunft würde ich da eher in künstlich hergestelltem LNG / LPG sehen, wenn das Öl irgendwann wirklich zu teuer wird.
 
Das Thema Redox-Flow würde zumindest das Reichweitenproblem etwas entspannen.

Nichtsdestotrotz hat Homer-Jay recht, es wird für die Zukunft eben nicht "das eien Konzept" geben. E-Autos haben auch ihre Grenzen. Im Bereich westlicher Länder und höherer Bevökerungsdichte ist das sicher gerade in größeren Städten udn drum rum eine sehr gut Lösung.
Aber selbst in Europa gibt es bereiche, wo die Infrastruktur teilweise so dünn ist, dass dort der Verbrenner noch über Jahrzehnte nicht wegzudenken ist.

Das ist aber auch aus Umweltsicht eher ein kleineres Problem, dennd ie paar leute udn Autos sind nicht das Hauptprpblem, sondern tatsächlich eher die Metropolregionen. Und wenn dort das Thema Elektromobilität greibt, ist ein sehr großer Teil der CO2-Problematik schon mal im Griff.

Das Thema Kosten wird sich sicherlich eher mit der stärkeren Verbreitung lösen lassen als mit Subventionen, die wieder alles durcheinander bringen.
 
VW ist der Weltmeister im Ankündigen von Elekroautos.

In Wirklichkeit hat VW doch gar keine Lust Elektroautos zu bauen, da sie lieber mit Diesel Motoren die Welt verpesten möchten.

Der neue Tesla 100 kWh Akku bringt im Neuem Europäischen Fahrzyklus 613 km Reichweite. Und die hat man jeden Morgen, wenn man das Auto über Nacht an die Steckdose anschließt.

Und dann kommt VW mit schöngerechneten Popel Reichweiten daher und kann weder ein Schnellladenetz noch eine Quelle für die Batterien vorweisen.

Einfach nur erbärmlich was für ein rückständiges Unternehmen aus VW geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst nicht vergessen, das die Kundschaft bei VW ihren Anteil daran hat, die Kunden wollen es ka teils auch so.

Und mal ehrlich, wenn ich im Außendienst nen Passat hab, nützt der mir selbst mit Tesla Reichweite wenig, da die Klima im Sommer oder Heizung im Winter davon wohl nen nicht unerheblichen Teil frisst.

Noch ist Elektro nicht die Lösung, und Akkus altern ja auch, die Reichweite eines Verbrenners ist in 10 Jahren noch gleich, beim Akku-Stromer nicht.

Und so sauber ist die Akkutechnik ja auch nicht.
 
Ein Tesla ist in etwa so sauber (CO2) wie ein vergleichbarer Diesel, wie z.B. ein Passat. Der Strom kommt nicht aus Regenbögen in die Batterien.

 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich da von etwa 400-500km hohe Geschwindigkeit über 130kmh und voller klima rede, ohne längere Pausen.
 
jrs, 30 minuten sidn eine längere Pause, wenn ich kurz zum "Wasserlassen" anhalte und mal kurz Arme strecken sind das 5 Minuten.
Ich bin aber zugegeben nicht täglich unterwegs, aber wenn, ist so ein Auto für mich noch uninteressant.

Wenn ich von Kunde zu Kunde Tingeln würde, und überall laden könnte, wie z.B. bei meinem Hauptkunden in Wob vor der Tür (immerhin 4 Ladesäulen mit afaik 8 Abschlüssen) wäre das bei Strecken bis 350km real, wohl kaum ein Probloem, aber das ist ja leider nicht so ;) Ich hab halt reale 450km +, udn da reicht ein E-Auto nicht für. Viele der Autos von VW werden aber auch gerade für solche Einsatzszenarien gekauft/geleast.
 
Und ich sehe es dann schon kommen. Die Angaben für Reichweite und Ladezeit sind genauso zuverlässig wie die Abgaswerte.
Alles geschönt und unter Laborbedingungen getestet, wo jeder Konzern sein eigenes Labor und seine eignen Tests dafür hat.
Also, wenn sie schreiben 600KM Reichweite, dann sind es eher 300KM im Realtest. Warum ? Weil man so die Konkurrenz ausstechen kann. Verkauft wird das Auto schließlich auf dem Papier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Tesla ist in etwa so sauber (CO2) wie ein vergleichbarer Diesel, wie z.B. ein Passat. Der Strom kommt nicht aus Regenbögen in die Batterien.

Was für ein Unsinn.

Da hat die VW Lobby ganze Arbeit gemacht, dass beim CO2 Verbrauch nur das Verbrennen des Sprits gemessen wird und nicht (wie beim Elektroauto) auch die Herstellung. Lachhaft.


Selbst wenn 100% der Energie aus Kohlekraftwerken kommen würde, würden E-Autos weniger CO2 produzieren. Von den ganzen Giftgasen und Feinstaub mal ganz abgesehen - wegen Dieselabgasen sterben jährlich weltweit mehr Menschen als durch den islamistischen Terror.

- - - Updated - - -

Mir sind derzeit Hybride am sinnvollsten. 80km Reichweite unter Strom reicht gerade in der Stadt locker aus. Für weitere Strecken hat man dann den Benziner, pustet jedoch keine Abgase in der Stadt raus.

Wenn die wenigstens 80 oder auch nur 50 km erreichen würden. Aber von VW werden doch eh nur Alibi Hybridfahrzeuige kommen, die 20-30km elektrische Reichweite haben, was wieder zu wenig ist. Aber es reicht halt für geschönte Verbrauchsangaben von 2,1 Liter / 100 km. Lol.

Scheiss Lobbykratie. Scheiss Volkswagen.

Ich hoffe VW fällt so richtig auf die Schnauze, wenn Teslas Model 3 kommt. Verdient haben sie es allemal. Leid tut es mir nur für deren Mitarbeiter, denn die könnten auch moderne Autos bauen, wenn ihre ruckständigen Chefs sie nicht durch viel Lobbyarbeit in der Steinzeit festhalten würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TARDIS:
Woher kommen die 613km Reichweite? US-Test oder EU-Test?
EU-Test kannste in die Tonne treten. US ist einigermaßen realistisch im Frühling/Herbst meine ich.
Plus diese Tests sollen einen Vergleich zwischen Autos ermöglichen.
Wenn der VW 300km weit kommt, kommt der Tesla etwa 2x so weit. Tesla real 400km => VW 200km
Oder meinst du iwen interessiert die Abweichung vom Normzyklus bei Benzinern?
Mein Auto ist mit 5,4l/100km oder so angegeben, real brauche ich aber 7,9
N anderer braucht aber nur 7

Da ist gar keine Aussage für den einzelnen treffbar.
Vor allem wenn der Verbrauch laut Normzyklus etwa 3-4l weniger ist, auf der Autobahn aber n Unterschied von 0,5l besteht

@E-Gas:
Ich glaube dass ist vor allem die am schnellsten umsetzbare Möglichkeit. Gasnetz gibts, Autos ließen sich recht einfach umrüsten
und vor allem ist die Akzeptanz einfach höher.
Große Stromspeicher sind komplizierter
N Speicherkraftwerk braucht halt viel Platz und zerstört viel Umwelt. Vor allem lokale Umwelt. Sowas kriegste nicht durch.
Ne Stromtrasse geht ja schon nicht, sowas braucht noch mal viel mehr Platz
 
Zuletzt bearbeitet:
Elektroautos sind völliger Schwachsinn. Das wird niemals effizient massentauglich werden. Würde man alle Fahrzeuge auf unseren Straßen durch Elektroautos ersetzen, wären wir wieder auf Kohle- und Atomenergie angewiesen.

Vielleicht ist das aber auch das Ziel unserer lachhaften Regierung, denn die Umsetzung der Energiewende ist eine riesengroße Farce, genau wie die Umsetzung der Hartz-Gesetze, der Integration etc. pp.
 
Elektroautos sind völliger Schwachsinn. Das wird niemals effizient massentauglich werden. Würde man alle Fahrzeuge auf unseren Straßen durch Elektroautos ersetzen, wären wir wieder auf Kohle- und Atomenergie angewiesen.

Dann erzähl das mal den Leuten in China, die in ihren Großstädten schon jetzt überwiegend Elektroroller fahren. Mit dem Ausbau aller(!) regenerativen Energien lässt das schon effizient und vor allem nachhaltig realisieren. Arbeitsplätze werden auch geschaffen usw. Das passiert natürlich nicht von heute auf morgen, aber die Richtung is schon mal besser als alles beim alten zu belassen.
 
Wenn man es aber tatsächlich ernst meinen sollte mit der Elektrifizierung aller Kraftfahrzeuge, dann würde man sich auf ein standartisiertes und herstellerübergreifendes Batterie-Modul im Boden des Fahrzeugs einigen, welches an der Tankstelle einfach über eine automatische Anlage ausgewechselt wird. Damit würde der "Tankstopp" eines Elektrofahrzeugs auf die Dauer von 5 Minuten reduziert werden und man bräuchte nicht mal mehr aus dem Auto aussteigen. Einfach an die Ladestation fahren, per Karte bezahlen, Wechselvorgang abwarten und weiterfahren.
Das halte ich nicht wirklich für eine praktikable Lösung wenn es massentauglich werden soll. Die Tankstellen bräuchten da riesige Anlagen um diese Akkus zu verwalten. ich meine bei Benzinern muss eine Tankstelle ja rund 30-60 Autos pro Stunde abfertigen, wenn es hoch kommt. Das wären pro Tag hunderte Akkus.

Die 15 Minuten die VW hier für 80% veranschlagt wären schon Hammer, wenn es tatsächlich so kommt. Das wäre schon eine nahezu ideale Lösung. Auch die 30 Min bei den aktuellen Teslas sind ja ziemlich gut, nur ist man leider auf die Supercharger angewiesen.
Immerhin plant Tesla ja automatisierte Charger :d

Problem ist wohl dass Tankstellen(besitzer) keinen Reiz haben, Starkstrom zu verkaufen auch wenn die Einrichtung einen lächerlichen Betrag (im Vergleich zu einer Zapfsäule inkl. Tank) kostet.

Btw. räume dem wiederholt meckernden Schattenluxx nicht so viel Macht ein ;)
Der Fortschritt hat sich im Endefekt immer durchgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menge reicht nicht für alle Autos, Handy, Lapops, ...
Zumindet nicht die wirtschaftlich erreichbare Menge.

Ich sehe das auch als nicht Zielfürhend an. Man kann so wie so nicht alle Autos elektrisch antrieben.
 
Die Menge reicht nicht für alle Autos, Handy, Lapops, ...
Zumindet nicht die wirtschaftlich erreichbare Menge.

Ich sehe das auch als nicht Zielfürhend an. Man kann so wie so nicht alle Autos elektrisch antrieben.
Hast du da Quellen zu der Info?
Man sollte bedenken dass nur wenige Prozent des Gewichts der Akkus wirklich Lithium ist.

Vor kurzem hatte ich das mal ausgerechnet. Das Lithium in einem Elektroauto ist auf dem Markt kaum 100$ wert. Also von echter Knappheit sind wir weit entfernt sonst würde der Preis des Roshtoffs in Anbetracht des Gesamtwerts des Akkus (an die 10000$) ein Vielfaches betragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh