840 EVO lahmt bzw. Windows 10 Neuinstallation hat bereits Fehler

profdre

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Hallo,

ich habe gerade zum x-ten Mal Windows 10 neuinstalliert, System siehe Systeminfo. Der RAM läuft und lief immer absolut memtest stabil, habe 7 passes im DOS mode durchlaufen lassen. Direkt nach der Neuinstallation (alle Patches drauf) habe ich immer sfc /scannow laufen lassen und es hat in allen Fällen bereits Fehler gefunden. Habe das Image direkt über das MediaCreationTool geladen und mit Rufus einen im UEFI bootfähigen usb stick beschrieben. Zuletzt hatte ich in Win 10 das Problem, dass Systemfunktionen wie Rechtsklick => Bildschirmauflösung und Systemeinstellungen (die neuen) nicht mehr luden. Daher der Versuch einer Neuinstallation (Clean). Hat aber wieder nicht geklappt, bzw. scannow findet immer noch Fehler. Bei Bedarf kann ich euch das CBS.log zeigen. Dann habe ich von einer anderen Partition der Samsung 840 EVO (auf der Win 8.1 läuft) meine Downloads auf die Win 10 Partition kopiert. Dabei war der Kopiervorgang recht lahm, es gab Momente, in denen 0 kbyte/s Übertragungsrate angezeigt wurden, kann das sein? Soll das so sein bei einer SSD? Aus meiner Erfahrung mit 2 weiteren SSDs und nem Sandisk Extreme USB stick sieht mir das eher wie ein Fehler der SSD aus. Da mir noch weitere Unstimmigkeiten bei größeren Belastungen der SSD aufgefallen sind, wollte ich fragen, wie ich die SSD auf Herz und Nieren prüfen, also einen möglichen Defekt herausfinden kann? Weitere Probs sind die schwankende Übertragungsrate bei Dupliziervorgängen von großen Dateien (Spieleordner, Datenrate liegt zwischen 50 und 250 MB/s sowie teilweise freezes (GUI reagiert zeitweise gar nicht) bei Patch-/Installationsvorgängen von Payday 2 in Steam.) Die SSD hat die aktuelle Firmware, ich habe diesen bescheuerten Neuschreibvorgang mit dem Samsung Tool damals gemacht und auch sonst ist alles aktuell/stabil. Ich denke grad, dass die SSD "defekte Blöcke" o.ä. hat und die schwache Performance und das Win 10 Installationsproblem zusammenhängen, könnte das sein?

Danke für jegliche Hilfe,
profdre
 
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Was sagt CrystalDiskInfo?
Mache auch mal einen ATA Secure Reset, in dem Artikel (auch im Video ab Minute 02:50) wird dies erklärt.
 
CrystalDiskInfo sagt folgendes Samsung 840 EVO.PNG. Der Secure Erase setzt ja ein Löschen der SSD voraus, puh da müsste ich erst mal ein backup machen. Und geht das nicht einfacher als mit dem GParted Tool? Der Link ist ja 3 Jahre alt? Danke trotzdem, ist eine erste Idee. HD Tach sagt folgendes: hdtach 840 evo.PNG Die Datenrate und CPU-Auslastung sind schlechter als z.B. hier http://winfuture.de/news,85596.html#sci1422462362,620,455,11783
 
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Direkt nach der Neuinstallation (alle Patches drauf) habe ich immer sfc /scannow laufen lassen und es hat in allen Fällen bereits Fehler gefunden.
Dann mache den RAM Test mit Memtest86 oder Memtest86+, denn korrupte Dateien sind neben Abstürzen typische Zeichen für RAM Fehler. Teste alle Riegel so wie sie eingebaut sind, ändere da nichts und lass auch die BIOS Einstellungen so wie sie unter Windows betrieben werden, genau so müssen sie ja auch fehlerfrei laufen. Wenn es keine Fehler gibt, warte 6 PASS ob es so bleibt und wenn es Fehler gibt, teste zuerst mit den Standardeinstellungen neu, sollte übertaktet worden sein und danach teste die Riegel einzeln um zu sehen ob einer defekt ist oder ggf. eine andere Ursache vorliegt warum die möglicherweise auch fehlerfreien Riegel nicht fehlerfrei zusammenarbeiten wollen.

Hat aber wieder nicht geklappt, bzw. scannow findet immer noch Fehler. Bei Bedarf kann ich euch das CBS.log zeigen.
Unnötig, RAm vernünftig wie oben beschrieben testen und die Probleme beheben, denn es kann entweder ein Fehler bei einem RAM Riegel sein, die BIOS Einstellungen können zu scharfe Timming/hohe Frequenzen enthalten, die CPU nicht korrekt im Sockel sitzen, dort im CPU Sockel ein Pin verbogen sein oder auch wirklich ein Schaden beim Board oder der CPU vorliegen. Das musst Du halt testen, denn wenn das RAM nicht fehlerfrei arbeitet, kann natürlich auch kein fehlerfreies Installationsmedium erstellt werden und selbst wenn man eines hat, keine fehlerfrei Installation erfolge, denn es wird ja alles im RAM zwischengespeichert und bei der Installation dort auch noch entpackt.
Dann habe ich von einer anderen Partition der Samsung 840 EVO (auf der Win 8.1 läuft) meine Downloads auf die Win 10 Partition kopiert. Dabei war der Kopiervorgang recht lahm, es gab Momente, in denen 0 kbyte/s Übertragungsrate angezeigt wurden, kann das sein?
Das kann sein, wenn der Virenfinder draufschaut, die angezeigt Kopiergeschwindigkeit ist beim Explorer immer die Lesegeschwindigkeit der Daten und daher kann es auch sein, wenn die Daten schon im RAM Cache stehen, denn der Explorer puffert ja im RAM zwischen und die 840 Evo liest schneller als sie schreibt und daher dauert das Kopieren am Ende noch an, obwohl es so scheint als müsste es schon fertig sein.
Soll das so sein bei einer SSD?
Deine 840 Evo hat einen Ultra-DMA CRC Fehler (Attribut C7 bei CrystalDiskInfo) und damit ein Kommunikationproblem mit dem SATA Host Controller, wofür fast immer das SATA Datenkabel verantwortlich ist. Prüfe also ob der Rohwert vom Attribut C7 steigt und wenn ja, dann schau ob beide Stecker des Datenkabels fest sind und wenn auch das der Fall, tausche es aus. Schau auch bei der anderen Platte bei CrystalDiskInfo nach dem Rohwert (rechte Spalte) vom Attribut C7.
Aus meiner Erfahrung mit 2 weiteren SSDs und nem Sandisk Extreme USB stick sieht mir das eher wie ein Fehler der SSD aus.
Nein, die SSD wie auch die HDDs liefern keine korrupten Daten zurück, dafür haben sie eine ECC hinter den Daten jeder Page (jedes Sektors bei HDDs) und können damit Bitfehler sicher erkennen und in Grenzen auch korrigieren, klappt die Korrektur nicvht, gibt es einen Lesefehler statt korrupter Daten. Die mit Abstand häufigste Ursache für korrupte Daten sind RAM Fehler, nur kann man ohne ECC RAM (und passendes System welches dieses auch unterstützt) eben solche RAM Fehler nie direkt erkennen, da steht nie RAM Fehler dabei, die erkennt man nur an den Folgen. Das sind aber eben längst nicht immer nur Bluescreens, denn wirklich wichtige Routinen von Windows belegen bei den viele GB RAM heute ja nur noch einen winzigen Bruchteil des RAMs, die Chance das der Fehler gerade dort auftritt wo er einen Bluescreen zu Folge hat, ist also vergleichsweise gering.
Da mir noch weitere Unstimmigkeiten bei größeren Belastungen der SSD aufgefallen sind, wollte ich fragen, wie ich die SSD auf Herz und Nieren prüfen, also einen möglichen Defekt herausfinden kann?
Die S.M.A.R.T. Werte reichen und die sind gut, bis auf den Hinweis zum Problem mit dem SATA Datenkabel. Test besser Dein RAM und im übrigen hat die 840 Evo ja auch einen 6GB großen Pseudo-SLC Schreibcache, wenn der voll ist, fällt die Schreibperformance und das dürfte wohl die Unstimmigkeit sein, die Dir da aufgefallen ist.
Weitere Probs sind die schwankende Übertragungsrate bei Dupliziervorgängen von großen Dateien (Spieleordner, Datenrate liegt zwischen 50 und 250 MB/s sowie teilweise freezes (GUI reagiert zeitweise gar nicht)
Mit den schwankenden Übertragungsraten meist Du sicher die Schreibraten die sind bei Windows sowieso nie ganz gleichmäßig und wie gesagt werden die Schreibraten nach dem Schreiben von 6GB am Stück bei der SSD wegen dem Pseudo-SLC Schreibcache sowieso schlechter. Die Einfrierende GUI könnte sehr wohl von dem Kabelproblem kommen, denn wenn die Übertragung über SATA fehlerhaft war, was anhand eine CRC32 in jedem FIS erkannt wird, dann muss sie wiederholt werden und dann reagiert meist der ganze Rechner nicht mehr.
Ich denke grad, dass die SSD "defekte Blöcke" o.ä. hat
Nein, davon ist in den S.M.A.R.T. Werten nichts zu sehen und dann gäbe es auch Lesefehler von Windows statt korrupter Daten. Du hast ein Problem mit dem SATA Datenkabel und dem RAM.

PS: Vergiss HD Tach um SSDs zu benchen, da kannst Du nie vergleichbare Werte mit erzielen und es taugt auch nicht um den Bug mit dem langsamen Lesen alter Daten zu bestätigen. Warum habe ich in diesem Post bei CB erklärt und das gilt auch für andere Low-Level Benchmarks wie HD Tune, die taugen alle nicht um festzustellen ob der Bug vorhanden ist und dort kannst Du nachlesen, warum diese oft viel niedrigere Werte liefern.

Wenn man die Leserate mit alten Dateien prüfen will, dann bencht man mit dem File Bench Tool von Blublah, stell da aber die Mindestgröße auf 3 oder 5MB hoch, bei 1MB liest es auch von den schnellsten SSDs einige Dateien nur mit 100MB/s, einfach weil da auch mal der Virenfinder drauf schaut oder Windows gerade dann selbst einen Zugriff auf die SSD macht, etc.
 
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Deine 840 Evo hat einen Ultra-DMA CRC Fehler (Attribut C7 bei CrystalDiskInfo) und damit ein Kommunikationproblem mit dem SATA Host Controller, wofür fast immer das SATA Datenkabel verantwortlich ist. Prüfe also ob der Rohwert vom Attribut C7 steigt und wenn ja, dann schau ob beide Stecker des Datenkabels fest sind und wenn auch das der Fall, tausche es aus.
Oh danke Holt, das war wirklich sehr ausführlich und hilfreich:) Hatte schon auf deinen Beitrag gehofft. Ich habe einiges gelernt! Tatsächlich hatte ich RAM Stabilitätsprobs zur Zeit der Erstellung des Sticks. Bin damals dann auf 2200 MHz runter und hatte schon 300+ Prozent Abdeckung ohne Fehler mit memtest. Eine Frage zur Quote: Wie ist der angezeigte Rohwert zu verstehen? 1 am Ende bedeutet, dass ein Fehler auftrat? Warum ist dann alles blau und nix gelb/rot? Wann würde der Zähler zurückgesetzt werden? Ich habe jetzt gerade Win 10 von besagtem Stick auf eine Festplatte installiert (selbes SATA-Kabel wie bei der SSD) und konnte da zwar auch direkt einen Fehler mit sfc /scannow finden, der aber repariert werden konnte. Habe dann im Anschluss wieder die SSD angeschlossen und auch da eine Neuinstallation mit vorheriger Löschung der Partition vorgenommen. Jetzt konnten zumindest wie bei der Festplatte die sfc Fehler repariert werden. Der CRC Rohwert steht aber nach wie vor bei 1.
 
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Vergiss das Memtest welche unter Windows läuft, denn Windows hat eine eigene Speicherverwaltung und man kann daher nie sagen welcher Teil des Speichers wirklich getestet wird. Das Ausblieben von Fehler sagt daher nicht aus, dass das RAM wirklich komplett fehlerfrei arbeitet und daher würde ich ganz dingend zu einem Test mit Memtest86 oder Memtest86+ raten und den am Besten heute Nacht durchlaufen lassen.+

Ob der Rohwert nun ein genauer Zähler ist oder Samsung einfach nur mit der 1 anzeigt das es Fehler gibt, kann ich Dir nicht sagen. Meist ist es ein Zähler, aber bei den Samsung SSDs sieht man dort eigentlich nur 0 oder 1, von daher würde ich eher nicht auf einen Zähler tippen, vielleicht ist es auch eine Prozentangabe bei wie viele Übertragungen Fehler auftreten oder eben einfach ein Flag welches auf das Vorhandensein von Fehlern hindeutet. Aber solange der Aktuelle Wert auf 99 und nicht 100 steht und immer wieder Verzögerungen eintreten, würde ich da ein aktutes Problem vermuten. CrystalDiskInfo wertet das Attribut nicht aus, von daher wird Gut angezeigt und es gibt auch kein Gelb oder Rot, weshalb es so wichtig ist den Screenshot zu sehen und eben nicht reicht nur zu erfahren, dass oben Gut steht.

Wenn es mit dem selben Kabel an einer WD HDD ebenfalls Probleme gab, dann dürfte dort der Rohwert vom Attribut C7 auch nicht mehr 0 sein, wenn das Kabel einen Schaden hat. Das passiert schnell, wenn man mal am Kabel statt am Stecker zieht, was zuweilen ja leider vom Platz her auch gar nicht anderes machbar ist.

Fehler bei sfc /sannow kommen aber nicht vom Datenkabel, fehlerhafte Übertragungen werden dort ja erkannt und wiederholt (daher die Laggs), die korrupten Dateien sind mit größter Wahrscheinlichkeit Fehlern des RAMs geschuldet.
 
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Also ich kopiere grad 2 Spiele von der einen SSD Partition auf die andere in Win 10 und habe dann parallel versucht, die Einstellungen in Win 10 bzw. den Taskmanager zu öffnen. Beides ging nicht bzw. nicht in 10 sec Wartezeit o.ä. Habe dann den Dateitransfer pausiert und zack öffnen sich beide Fenster. Das ist doch nicht normal. Btw: sfc /scannow findet keine Fehler mehr nach zweimaliger Reparatur. memtest lasse ich dann mal über Nacht laufen.
Was CrystalDiskInfo und Samsung SSDs angeht: Mein Laptop mit 840 Basic zeigt folgendes Bild: crystal.PNG Habe auf Rohwerte als Dezimalzahlen darstellen geklickt. Bei der 840 EVO wird 1 angezeigt, bei der 840 Basic 10. Der Laptop läuft seit Jahren mit der SSD so fehlerfrei wie es nur geht ;)
Würdest du den von III vorgeschlagenen Tip mit dem ATA secure reset eigentlich empfehlen?
 
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Ist dein OC zu 100% stabil? Wenn du das nicht sofort mit einem vollkommen überzeugtem JA und ohne den geringsten Zweifel beantworten kannst solltest du mal das Bios zurücksetzen. Anschließend mit einem 100% intaktem Installationsmedium eine Windows Installation ausführen. Da du schriebst das du damals Probleme hattest schätze ich das dein aktuelles Medium von dem du W10 installierst eventuell auf Grund des instabilen OC betroffen sein könnte?

Mit anderen Worten: Kram mal deine W7/8./8.1 CD raus oder was du vor W10 benutzt hast. Installiere damit Windows ohne jegliches OC (Bios Reset) und erstelle daraus mit dem MediaCreationTool den USB Stick erneut. Vorher aber wie von Holt bereits gesagt mit Memtest mal den Ram überprüfen.
 
Das ist nicht die 840 Evo, sondern deren Vorgänger 840 und da sind im Rohwert von Attribut C7 auch 10 Fehler registriert. In Laptops passiert das allenfalls, wenn die Platte nicht ordentlich eingesetzt ist, aber wenn die vorher im PC gesteckt hat, dann hast Du vermutlich dort mindestens ein SATA Kabel mit einem Problem verbaut oder hast Du vielleicht einen Wechselrahmen? Die machen auch gerne mal solche Probleme. Im Prinzip gilt, dass es kein Problem gibt, wenn der Rohwert vom Attribut C7 stabil ist.

Keine Ahnung was III da vorschlägt, er ist auf meiner Ignoreliste und was für ein SATA Secure reset das ein soll oder wozu der gut sein könnte, die S.M.A.R.T. Werte setzt er nicht zurück und das muss ja auch nicht sein, es reicht ja wenn das HW Problem behoben ist und dies sieht man eben i.d.R. daran, dass der Rohwert von Attribut C7 nicht weiter ansteigt. Das Problem kann auch bei der anderen Platte sein, hast Du bei der mal nachgesehen? Oder poste besser mal gleich den Screenshot von CDI mit deren Werten, es gibt ja noch eine Platte F: in dem Rechner und das scheint eine ältere SSD ohne Temperatursensor zu sein.
 
Moin, ich habe eben mal Memtest 86+ 5.01 vom usb stick gestartet und es scheint sich nach 2 min etwa aufzuhängen. Mein Chipset/ meine CPU (bzw. ihr Takt) wird auch nicht richtig erkannt. Hier mal ein Foto davon: memtest.jpg Runtertakten der CPU/RAM um 100/200 MHz hilft nix. CPU ist prime custom stable.
Was die SSD ausm Laptop angeht: Ich weiß, dass es nicht dieselbe ist, ich habe ja beide gekauft ;) Ich hatte nur nachgeguckt, wie viele CRC-Fehler da aufgetreten sind und da es 10 waren, wollte ich dir das nicht vorenthalten. Woher die kommen sollen, kA. Vielleicht vom Auseinandernehmen des Laptops o.ä.? Ich werde es weiter beobachten. Die andere Platte ohne Temperatursensor ist eine externe USB-Platte ;) Tja ich bräuchte jetzt noch ne Lösung für mein memtest-Problem. In den gängigen Guides steht nix davon, dass memtest sich aufhängen kann. Das Besondere: Der Zeitzähler und der Fortschrittsbalken ist stehen geblieben (bei block move), aber das + in memtest 86+ blinkt weiter. Der State der cores ist auch seltsam, das ist auch hängen geblieben wie im Bild dargestellt. Sollte ich im failsafe mode mit nur einem Kern arbeiten?
 
Ob die korrekten Angaben zur CPU und den RAM Takten da stehen oder nicht, ist relativ egal. Nimm eben Mametest86 (ohne Plus) oder Drücke (ich meine auf F1) die Tast für Filesafe, dann wird gar nicht versucht diese Informationen auszulesen. Aber das ist hier nicht das Problem, die Grundfunktion Daten ins RAM zu schreiben und dann von dort wieder zu lesen und zu vergleichen ob die gelesenen Daten mit dem übereinstimmen was man erwartet, also geschrieben hat, ist ja sowieso gleich und darauf kommt es an. Das Aufhängen passiert ja auch nicht beim Erkennen der Werte für die CPU und die RAM Takte, der PASS hat ja schon 21% erreicht.

Da gibt es also offenbar ein Problem und solange das nicht behoben ist, solltest Du Dich wundern wenn es korrupte Dateien gibt. Gehe mal mit dem Takt runter und vergiss nicht, dass der Test nur für die Einstellungen gilt die aktuell im BIOS eingestellt sind, es muss also mit den Einstellungen getestet werden die auch benutzt werden und wenn die Einstellungen zurückgenommen werden müssen um fehlerfreie RAM Tests zu bekommen, dann muss man diese Einstellungen auch hinterher weiter so nutzen und darf nicht z.B. mit Tweak-OC-Tools unter Windows z.B. die Takte wieder anheben. Das gibt für RAM- wie CPU Einstellungen, denn der RAM Controller sitzt ja in der CPU.
 
Da gibt es also offenbar ein Problem und solange das nicht behoben ist, solltest Du Dich wundern wenn es korrupte Dateien gibt. Gehe mal mit dem Takt runter und vergiss nicht, dass der Test nur für die Einstellungen gilt die aktuell im BIOS eingestellt sind, es muss also mit den Einstellungen getestet werden die auch benutzt werden und wenn die Einstellungen zurückgenommen werden müssen um fehlerfreie RAM Tests zu bekommen, dann muss man diese Einstellungen auch hinterher weiter so nutzen und darf nicht z.B. mit Tweak-OC-Tools unter Windows z.B. die Takte wieder anheben. Das gibt für RAM- wie CPU Einstellungen, denn der RAM Controller sitzt ja in der CPU.

Moin, ich habe eben mal Memtest 86+ 5.01 vom usb stick gestartet und es scheint sich nach 2 min etwa aufzuhängen. Mein Chipset/ meine CPU (bzw. ihr Takt) wird auch nicht richtig erkannt. Hier mal ein Foto davon: Anhang anzeigen 366191 Runtertakten der CPU/RAM um 100/200 MHz hilft nix. CPU ist prime custom stable.

Korrekt. Daher bringt es dir nix zu sagen das die CPU prime Stable ist. Genauso wenig das du den takt um 100/200 reduziert hast. Bitte nutze die Standardeinstellungen (Bios reset) wie ich es dir oben bereits gesagt hatte. Prime Stable ist ja schön und gut aber Prime verursacht eine permanente 100% Last. Damit ist noch lange nicht gesagt das die CPU wenn sie hin und her taktet was bei geringer bis mittlerer Last vorkommt stabil ist. Bei Problemen jeglicher Art setzt man erstmal das Bios komplett zurück und testet dann. Alles andere ist nur Raten und hilft dir nicht dabei das Problem zu lösen und uns macht es das auch nicht leichter.

Gruß
 
Ich kenn das Problem bei Memtest86+ @Allcore auch. Wenn man mit allen CPU Kernen testet, dann hat sich das Programm immer an einer bestimmten Stelle aufgehangen. Und zumindest in meinem Fall gehe da einfach von einem Bug bei Memtest86+ aus. Daher lieber mit Memtest86 testen, das wird wenigstens weiter entwickelt.

Aber auf Stock testen um instabiles OC auszuschließen ist natürlich ratsam.
 
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Auf allen Rechnern wo ist es bisher ausprobiert haben, was neben meinem 4790K u.a. auch einem 8 Kern Broardwell-ED einschliesst, gab es keine Probleme mit dem alten Memtest86+, wobei ich auf meinem Stick noch eine 4.x Version habe.
 
Ich habe es einfach noch mal im failsafe Mode probiert und siehe da,der Test ist sieben Mal durchgelaufen. @DragonClaVV: Schön und gut,wie testest du denn,ob dein OC stabil ist,wenn nicht mit Prime 95? Mit Spielen? Hatte nebenbei im Spiel Fallout 4 crashes,die ich durch das Runtertakten des RAMs von 2400 auf 2200 MHz lösen konnte,dadurch bin ich erst auf das RAM-Problem aufmerksam geworden. Und seit ich den Thread eröffnet habe,musste ich im BIOS nix umstellen,Memtest86+ hat einfach nen bug und läuft auf meinem System nur im failsafe mit einem Kern. 11 h später und nach 7 passes ist doch aber alles gut. Die Frage ist jetzt eher: Könnte das SSD Problem nicht mit 2 Einstellungen meines ASrock Boards zusammenhängen?1. aggressive LPM und 2. dynamic storage accelerator? Habe testweise mal beides deaktiviert.
 
Wenn die RAMs vorher mit 2400 liefen und Probleme gemacht haben, also wohl so nicht fehlerfrei liefen, dann ist es doch kein Wunder wenn Dateien die in der Zeit auf die SSD geschreiben wurden, korrupt sind. Das Beseitigen der Fehler durch Zurücknahme übertriebenen OC Einstellungen (DDR3 RAM ist nur bis 1866 spezifiziert, alles darüber ist sowieso OC, der i5 5675C ist sogar nur bis "DDR3L-1333/1600 @ 1.5V" spezifiziert) führt ja nicht zur nachträglichen Korrektur vorher im RAM der gekippten Bits der dann geschrieben Dateien. Da ist eine saubere Neuinstallation nicht selten der einzige Weg all die Probleme zu beseitigen, die nun in Form korrupter Dateien im System lauern können.

Deshalb machen und empfehle ich immer nach dem Zusammenbau und der Einstellung einen ausführlichen RAM Test mit Memtest86(+) zu machen, bevor man sein OS installiert, eben um danach nicht korrupte Systemdateien und damit eine unbestimmbare Anzahl an Fehlerquellen im System zu haben. Ändert man am RAM, der CPU oder deren Einstellungen etwas, inbesonderen beim OC, sollte man den RAM Test unbedingt wiederholen.

Die SSD hat keine Probleme, deren Datenkabel hatte mal eines (vermutlich hat es keines mehr) und das RAM hatte welches, weshalb dort eben Dateien im RAM korrupt geworden und so auf die Platte geschrieben wurden, ob die Dateien nach der Wiederherstellung mit sfc nun korrekt sind oder die Kopieren nur andere Bitfehler haben, kann ich Dir auch nicht sagen. LPM macht den Samsung SSDs jedenfalls nichts aus, da sind bisher keine Probleme bekannt geworden. Dieses Dynamic Storage Accelerator hat mit der SSD direkt gar nichts zu tun, da geht es nur um die C-States der CPU, die Wechsel zwischen denen kosten ja auch immer etwas Zeit und bei Benchmarks die AS-SSD oder CDM wie 4k mit QD1 benchen, werden immer abwechselnd die CPU und die SSD belastet und damit die CPU dann nicht in einen tieferen C-State fällt, was die 4k Werte belastet, werden diese C-States in solche Situationen dann eben für so kurze Pausen gar nicht erst aktiviert.
 
Ich glaube, dass noch nicht ganz klar geworden ist, dass ich den RAM-Fehler schon vor dem von euch vorgeschlagenen memtest identifiziert hatte. Bitte mal genau lesen. Sogar schon vor dem Eröffnen des Threads lief er stabil auf 2200 MHz (auch mit memtest @ windows getestet und das fand auf 2400 MHz schnell Fehler und auf 2200 MHz keine mehr. Lieferte also dieselbe Aussage wie memtest @ DOS. Erst nachdem alles stabil lief, habe ich Win 10 noch mal installiert, mit NEUEM stick erstellt bei 2200 MHz RAM-Takt. Dann habe ich den Thread eröffnet, weil die SSD immer noch muckte. sfc /scannow hat in Win 10 trotzdem bisher immer Fehler nach einer Neuinstallation gefunden, mit dem Unterschied, dass diese jetzt nach Runtertakten des RAMs behebbar waren. In Win 8.1 gab es nie Fehler beim sfc auf dem selben Rechner, auch nicht mit 2400 MHz RAM-Takt.
 
Also ich habe den Thread nur überflogen, muss Holt jedoch recht geben. Wenn die CPU für max DDR3-1600 ausgelegt ist, sollten erste Test mit diesem Taktrate erfolgen. Also Installation von Win10 und dann den SFC test.
Oder solche die bisher immer reproduzierbar Fehler erkennbar machten.

https://www.computerbase.de/2015-10...0-vergleich/3/#diagramm-euler3d-cfd-benchmark

Wenn man sich dann noch diesen Test zu Gemüte führt, wo gerade mal 5% unterschied zwischen DDR3-1333 und DDR3-2133 rauskommen, wieso dann das ganze? Nur damit man sich mit solchen Fehler rumschlagen muss?
Das wären mir ein paar länger Balken beim Speicherdurchsatztest nicht wert.

Es mag ja sein, dass zuvor alles mit 2200 oder 2400 ohne Fehler lief. Jedoch verhält sich jedes Programm doch anders und die Ursachen können vielschichtig sein.

Als Beispiel: zu seligen Athlon XP 1700+ TBRET/Barton Zeiten, lief mein Rechner unter windows XP auch stabil mit OC. Nur Warcraft III stürzte ab einem bestimmten Takt und Spannung der CPU ab. Alle Memtests und Prime liefen sauber.
 
Wenn man sich dann noch diesen Test zu Gemüte führt, wo gerade mal 5% unterschied zwischen DDR3-1333 und DDR3-2133 rauskommen, wieso dann das ganze? Nur damit man sich mit solchen Fehler rumschlagen muss?
Das wären mir ein paar länger Balken beim Speicherdurchsatztest nicht wert.
Erst mal vorab: Wir sind hier im SSD-Subforum, es geht eigentlich um die Samsung 840 EVO, mit der Samsung sicherlich keine Glanzleistung abgeliefert hat.

Dann: Benchmarks posten, in denen schnellerer RAM nix bringt, kann jeder. Wo schnellerer RAM z.B. sehr viel bringt: Spiele und Zippen/Entzippen. Hier mal nen Link für dich: https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1282176 Oder auch: http://www.gamespot.com/forums/pc-mac-linux-society-1000004/fallout-4-ridiculusly-high-performance-gained-by-f-32754964/
Jede übertaktbare Haswell CPU schafft 2400 MHz RAM-Takt spielend. Daher habe ich damals beim Kauf meines i5 4690K die 10 € mehr investiert und mir 2400 MHz@1,65V Speicher gekauft. Mit dem i5 5675c Update hatte ich dann das Problem, dass der Speichercontroller statt 1,5 V Standard nur noch 1,35 V verkraftet. Daher habe ich mich für 1,5 V als max. Limit entschieden (vorher halt 1,65 V beim Haswell, auch außerhalb der Intelspezifikationen, aber machbar und laut Meinung von OC-Profis wie wernersen auch kein Problem). Bei 1,5 V lief der RAM natürlich nicht mehr stabil, daher der Kompromiss 2200 MHz. Ich kann schon durchaus Rechner zusammenbauen, keine Angst. Wenn ich für 10 € mehr bis zu 20 % mehr Performance bekomme, ist das ein besseres P/L als die nächstschnellere Graka zum doppelten Preis zu kaufen. Und mir macht Übertakten Spaß. Und jetzt bitte back to topic. Das RAM-Problem ist gelöst :)

@Holt: Danke für die Aufklärung was die BIOS-Einstellungen angeht, ich werde trotzdem mal gucken, ob da der Hase im Pfeffer liegt, man weiß ja nie. Ach so, ich habe keinen Wechselrahmen, aber ein externes USB-Gehäuse zum Reinstecken von SSDs/Festplatten, wo die 840 EVO bestimmt mal drinsteckte. Das SATA-Kabel würde ich erst mal ausklammern aus der Fehlersuche.
 
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Wenn Du meinst die SSD wäre schuld, wofür ich eben keinerlei Anzeiche sehen kann, denn auch wenn die keine Glanzleistung war, so betraf deren FW-Bug nur die Performance beim Lesen von Daten die vor längerer Zeit geschrieben wurden, was einmal nicht der Fall sein dürfte wenn Windows gerade erst installiert wurden und zum anderen geht es hier um Datenkorruption und nicht um die Performance, in der Hinsicht gibt es sonst aber keine Beschwerden über die 840 Evo.

Aber teste sie doch mal mit h2testw, schreibe doch ein paar GB drauf und prüfe diese Testdaten regelmäßig. Bedenke aber, dass auch da die Daten dann im RAM landen und RAM Fehler ebenfalls zu Fehlermeldungen führen, gerade wenn die bei mehrfachen Lesen an unterschiedlichen Stellen auftreten, sind es meist RAM Fehler. Außerdem wäre es gut auch jeweils auf den anderen HDDs/SSDs ein paar GB Testdaten anzulegen als Gegenprobe.

Es wäre auch noch möglich, dass der Buffer im SATA Controller des Chipsatzes einen Fehler hat, die Puffer sind zwar zumindest beim CM236 mit ECC RAM, aber wie es bei den Desktopchipsätzen aussieht, kann ich nicht sagen. Dann wären aber eben zumindest auch die andere SSDs betroffen, HDDs möglicherweise wegen deren schlechtere Performance nicht unbedingt. Da es aber unter Win 8.1 keine korrupten Dateien gab, wäre auch ein Treiberbug möglich, welches Treiber verwendest Du? Poste man den Screenshot von Drive Controller Info.
 
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Aber teste sie doch mal mit h2testw, schreibe doch ein paar GB drauf und prüfe diese Testdaten regelmäßig. Bedenke aber, dass auch da die Daten dann im RAM landen und RAM Fehler ebenfalls zu Fehlermeldungen führen, gerade wenn die bei mehrfachen Lesen an unterschiedlichen Stellen auftreten, sind es meist RAM Fehler. Außerdem wäre es gut auch jeweils auf den anderen HDDs/SSDs ein paar GB Testdaten anzulegen als Gegenprobe.
Ich hab in dem PC keine anderen Festplatten/SSDs. Das hier ergab ein kleiner Vorabtest:
"Warning: Only 10000 of 218686 MByte tested.
Test finished without errors.
You can now delete the test files *.h2w or verify them again.
Writing speed: 373 MByte/s
Reading speed: 378 MByte/s
H2testw v1.4"

Poste man den Screenshot von Drive Controller Info.
drivecontrollerinfo.PNG
 
Du hast deinen Thread zwar hier in der SSD-Abteilung eingestellt, allerdings sieht mir dein Problem eher wie ein teilweise instabiles restliches System aus. Deine SSD zeigt keine Fehler, H2TestW läuft ohne Fehler - perfekt. Nach meinen Erfahrungen mit solchen Systemen solltest du eher in Richtung RAM bzw. CPU/Mainboard suchen. Und vor allem - nimm eine eventuelle Übertaktung zurück und teste eine Neuinstallation unter Standardtakt plus anschließendem Lauf von sfc /scannow. Der Zeitaufwand dafür ist mit etwa einer halben Stunde überschaubar. Ob Memtest oder Prime stabil laufen, ist in deinem Fall nebensächlich. Du hast einen (reproduzierbaren?) Fehler in deinem System. Der erste Schritt ist dabei immer, das System auf das Nötigste abspecken und alle Komponenten auf Standardtakt/-timings betreiben. Alles andere ist sinnloses Rätselraten.
 
Ja ich glaube auch die SSD ist da nicht schuld. Die Intel-RST Treiber haben immer wieder Bugs, vielleicht solltest Du mal den Microsoft AHCI Treiber (storahci) probieren, der ist nicht langsamer aber wesentlich bugfreier.
 
So ich habe eben ein bißchen den PayDay2 Spieleordner hin- und herkopiert, der ist 29 GB groß und hat 5501 Dateien. Bei so einer Aktion gibt es zwar keine kompletten GUI freezes, aber alle parallelen SSD-Zugriffe werden verzögert ausgeführt. Es ist schwer, das wirklich zu reproduzieren, aber z.B. dauert bei der Kopieraktion manchmal (natürlich nur ungecacht beim ersten Mal) 5 sec, bis sich der Taskmanager öffnet. Ich möchte nur wissen, ob das normal ist? Meine erste SSD war ne Crucial m4 128 GB und die konnte das besser. Normalerweise kannst du bei ner SSD updates installieren und nen Virenscan machen und nebenbei öffnen sich die Programme noch schnell. Also das war für mich der Grund für eine SSD. Eine Einschätzung würde mir vollkomen reichen, ich kann das Ganze gerne auch noch mal unübertaktet testen. Win 10 oder 8 werde ich aber nicht neu installieren, da ich es leid bin (ca. 5 Neuinstallationen in den letzten Wochen) und sfc ohne Fehler durchläuft, das sollte doch reichen.

@Holt: Wie aktiviere ich denn den Standard MS-AHCI-Treiber? Den Inteltreiber zu deinstallieren, wie im inet beschrieben, war keine gute Idee. Win 10 hatte dann gar keinen Treiber mehr und ich musste die Starthilfe bemühen. Diese hat 14.8.7.1051 wiederhergestellt. Was nun?

Update: Habe gerade noch mal ohne jegliches OC (BIOS defaults) getestet und die Lags bleiben. Ich hoffe ihr versteht,was ich mit Lags meine: Kopiere ich viele Dateien im Explorer, reagiert das System wie ein PC mit alter, überlasteter Festplatte. Eigentlich sollten die ganzen Dialogfelder in Windows doch ohne Verzögerung aufploppen, auch bei hohen IO-Aktivitäten. Selbst das Surfen im inet hakt beim Kopieren ;) Wenn das normal ist bei Samsung SSDs, dann können die dicht machen.
Update 2: In Win 8.1 gibt es deutlich weniger Lags bei vielen parallelen Tasks, aber perfekt ist das Verhalten auch nicht.
 
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Tja, man kann dir zwar nicht helfen, aber ich kann dir wenigstens viel Glück wünschen. :wink:
 
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Das oder der Fehler liegt bei Dir, ich wette auf letzteres. ;)
Hilft mir nicht, hilf mir lieber. Oder einfach nix posten. Hast du dieselbe SSD? Dann mach den Test, wie beschrieben und sag mir wie responsiv dein System ist. Ich versteh immer nicht, wie Leute so markenverblendet sein können, dass sie es sofort persönlich nehmen, sobald ein Produkt kritisiert wird. Vielleicht erwarte ich ja auch zu viel von einer Consumer SSD und hätte lieber die 840 Pro genommen haha. Und wie kannst du den Fehler bei mir vermuten ohne das von mir beschriebene Verhalten entweder widerlegen oder bestätigen zu können? Du kennst mich doch nicht mal;)
 
Es ist doch alles und auch sehr ausführlich hier schon gesagt worden.
Kurz:
Setze dein System auf Standardtakt ohne jegliche Übertaktung/Optimierung/Verschärfung von Timings.
Erstelle dir ein 100% zuverlässiges Installationsmedium von Windows 10 mit dem Media Creation Tool von Microsoft.
Installiere Windows 10 sauber neu auf deiner frisch formatierten SSD.
Teste mit sfc /scannow.
Installiere alle benötigten Treiber in aktueller Version.
Teste das Systemverhalten anhand deiner bemängelten Kriterien.
 
Bei mir steht der Standard-AHCI-Controller Treiber im Gerätemanager zur Auswahl!

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