[Kaufberatung] -

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Lautsprecher - Einstieg:
Nubert nuPro A-10 Aktivlautsprecher Weiß, 1 Stück: Amazon.de: Elektronik

Lautsprecher - Oberkante (das sollte dann wirklich für den Anfang reichen)
KEF X300 Aktiv Lautsprecher (Class AB Bi-Amp - eingebauter DAC 96 kHz/24 Bit) Paarpreis: Amazon.de: Elektronik

Beides für Leute, die Musik wertschätzen - wer Bumm Bäng Dingenskirchen will, ist mit den üblichen Teufelkisten durchaus gut bedient. Nur Logitech solltest du dir wirklich nicht antun (auch wenn jetzt gleich wieder der Mob mit der Mistgabel mich lynchen will). :)
 
Ein paar Tipps:

+Bei Boxen kannst du im Grunde IMMER beim Händler verhandeln, UVPs bezhalt keiner (jedenfalls keiner, der sich auskennt). Beim Händler auch nach Ausstellern fragen.
+Bei passiven Boxen lohnt es sich wirklich Gebrauchte zu kaufen. Vorher natürlich anhören. Bei Aktivboxen muss man allerdings etwas einschränken, da würde ich nur von guten Bekannten kaufen.
+Wenn Dir Aktivboxen zu teuern sind, dann lohnt sich einfach einen AV-Reciever zu holen (diese werden viel stärker rabattiert als die Stereoverstärker) und daran zwei gebrauchte aber gute Boxen anzuschließen.
+Unter 300 Euro...wird es trotz aller Tricks wirklich, wirklich schwierig mit gutem Sound.
 
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Macht ein AV-Receiver Sinn,wenn man eine Soundkarte hat?Wohl nicht,oder?

Andersrum wird ein Schuh draus - wenn Du Boxen an deinem PC betreiben willst, brauchst du keine 150 Euro teure Soundkarte. Du brauchst keine D/A-Wandlung (am PC durch die Soundkarte). Verkauf das Teil, schleif den Sound digital an den AV, KV oder an die Aktivbox und fertich is.

Aber das war ja nicht deine Ausgangsfrage. :)
 
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Kopfhörer: Evtl mal den Beyerdynamic DT 880 edition Ausprobieren. Entweder 250 Ohm für 230-240€~, oder die 600 Ohm version, wenn sie kaum teurer ist (299€ ist aber ein zu hoher aufpreis fr den geringen unterschied).
Die sind zwar recht neutral, aber haben noch leicht betonte bässe und höhen. Sind daher meiner Meinung nach sehr gute Allrounder, ohne im Bassbereich zu Übertreiben. Falls du nicht mehrere bestellen kannst zum Probehören, würde ich den zuerst nehmen^^

Lautsprecher: NuPro A-10 würde ich nicht nehmen, und A-20 auch nicht. Da gibts einfach besseres für den Preis.
Was willst du für die Lautsprecher überhaupt ausgeben?

Welcher Bereich soll beschallt werden? der ganze Raum, oder nur der PC-Bereich? Bei letzterem bieten sich Nahfeldmonitore sehr gut an, beispielsweise die Samson Rubicon R8A (+ entsprechende Kabel) wären eine Sehr gute Wahl.

Edit: zu den KEF:
1. Sinnfreier aufpreis für die integrierte Soundkarte, wenn man bereits eine Phoebus hat. Die wird mit sicherheit besser klingen. Das kann man sich sparen.
2. Bei dem Preis sind 58 Herz meiner Meinung nach viel zu wenig Tiefgang, um sie ohne subwoofer zu betreiben. Das geht DEUTLICh besser, gerade bei dem Preis. Adam A5x beispielsweise.

Andersrum wird ein Schuh draus - wenn Du Boxen an deinem PC betreiben willst, brauchst du keine 150 Euro teure Soundkarte. Du brauchst keine D/A-Wandlung (am PC durch die Soundkarte). Verkauf das Teil, schleif den Sound digital an den AV, KV oder an die Aktivbox und fertich is.

Aber das war ja nicht deine Ausgangsfrage. :)

Sorry, meiner Meinung nach ist dein Vorschlag hier völliger Schwachsinn.
Zum einen macht die Soundkarte für einen 250€ Kopfhörer durchaus sinn, und zweitens soll er seine 150€ soundkarte verkaufen, um einen 300€ AV-R zu kaufen? Wenn er sowieso Aktiv-Lautsprecher kauft, ist ein AVR reine Geldverschwendung. Der ist für Passive Lautsprecher da, und die sind sicherlich nicht das non plus ultra bei 1-1,5 Meter entfernung
 
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Wenn du keinen Platz für einen A/V-Receiver hast, kommt auch kein alter Stereoverstärker in Frage.

Dann bleiben nur noch T-Amps oder eben Aktivboxen.
 
Willst Du eine Kaufberatung oder nur Klapps auf die Schulter für deine Kaufentscheidung. ;)

Schau mal,

interne Soundkarten ergeben aus HiFi-Sicht einfach keinen Sinn. Interne Soundkarten sind in der Regel sehr anfällig für Störgeräusche durch technisch schwer durchführbare Abschirmung, egal wie teuer die Teile sind - das Problem sind die internen Netzteile. Solche Soundkarten sind gut, wenn du beispielsweise einen günstiges Surroundset Marke XY im 5.1-Sound am PC betreiben willst. Oder du einen guten niederohmigen Kopfhörer hast, dir aber keinen extra Kopfhörer-Verstärker kaufen willst.

Für den soliden Betrieb von Aktivboxen am PC oder guter Kopfhörer brauchst du schlichtweg keine Soundkarte. Moderne Aktivboxen gehen über USB - dort kannst du....[möp, aussage war falsch, das geht bei meinen...aber nicht bei den vorgeschlagenen]

Somit mein Vorschlag für dich speziell: Verkauf die Soundkarte, nimm das Geld und investiere es in Aktivboxen/Kopfhörer-Verstärker/T-Amps.


Schau mal, extra für dich rausgesucht. :)

http://www.ebay.de/itm/TEAC-A-H01-S...deo_Elektronik_Verstärker&hash=item460de0bf34
 
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Deine Soundkarte hat afaik einen anständigen KHV drin. Als Allrounder würde ich mal Beyerdynamic DT880 und AKG K701 in den Raum werfen. Beide recht neutral und offen (du hörst deine Umgebung noch und die auch dich). Der DT880 hat aber angehobenere Höhen und Bässe.

Was für ein Budget und Platz hast du denn für Boxen? Wenn du genug Platz hast und nur deinen Platz vor dem Rechner gut beschallen willst, dann guck dir mal aktive Nahfeldmonitore mit 6" (oder mehr) Mittel-/Tieftöner an. Bei dieser Größe reicht imho 2.0 aus. Bei deutlich kleineren Boxen könnte man sich dann über einen Sub gedanken machen.

Samson Resolv A5
Samson Resolv A6
Samson Rubicon R8A
Samson Rubicon R6A
Adam A5X
Adam A7X
Adam A3X + Sub
 
Für den soliden Betrieb von Aktivboxen am PC oder guter Kopfhörer brauchst du schlichtweg keine Soundkarte.

Selten solch einen Schwachsinn gelesen... Du kannst ja gerne deinen 250€ Kopfhörer am Onboard betreiben...:hmm:

@ TO: Lass dir nicht solch einen Käse erzählen... Das stimmt einfach vorne und hinten nicht.

Ich hab meine Aktiv-Monitore + meinen 500€ Kopfhörer an meiner internen Soundkarte dran, und beides läuft nicht nur Perfekt, es gibt auch keinerlei Störeinflüsse oder sonst was.
Mit dem Kopfhörer hab ich auch zwischen der Phoebus und einem externen Yulong u100 Null unterschied herausgehört.
Störeinflüsse kannst du mit nem AVR genau so haben, wenn du Pech hast.
Zudem fällt ein AV-R bei dem Budget hier ohnehin komplett ins Wasser weil es sich nicht lohnt. Der TO sucht wohl Lautsprecher für den PC bereich, und kein Heimkino system fürs Wohnzimmer.

Somit mein Vorschlag für dich speziell: Verkauf die Soundkarte, nimm das Geld und investiere es in Aktivboxen/Kopfhörer-Verstärker/T-Amps.


Schau mal, extra für dich rausgesucht. :)

Warum sollte er das tun? Er hat bereits ne vernünftige Soundkarte. Das einzige was er braucht, sind Aktivboxen und fertig. Du machst das ganze nur unnötig 5 mal komplizierter, als es sein muss.
Dadurch würde er nur Verlust machen, und nichts dazu gewinnen, außer eine zusätzliche Kiste auf dem Tisch.
 
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Na Großmeister,

erklär mir mal wofür du deine Soundkarte brauchst. Ich höre...;) Weil genau den Fall mit den Kopfhörern habe ich ja beschrieben. ...
 
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Weil ein billiger 3€ Onboard Anschluss eines Mainboards maßlos unterdimensioniert ist, um einen vernünftigen Kopfhörer zu betreiben, besonders wenn es einer mit nem geringen Wirkungsgrad ist, wie beispielsweise ein AKG K701, der einen guten KHV braucht. Am onboard klingt er nach gar nichts.

Erklär du mir doch mal, woran ich meine AKtivlautsprecher und meine Hifi Kopfhörer anschließen sollte am PC?
 
Selten solch einen Schwachsinn gelesen... Du kannst ja gerne deinen 250€ Kopfhörer am Onboard betreiben...:hmm:

@ TO: Lass dir nicht solch einen Käse erzählen... Das stimmt einfach vorne und hinten nicht.

Ich hab meine Aktiv-Monitore + meinen 500€ Kopfhörer an meiner internen Soundkarte dran, und beides läuft nicht nur Perfekt, es gibt auch keinerlei Störeinflüsse oder sonst was.
Mit dem Kopfhörer hab ich auch zwischen der Phoebus und einem externen Yulong u100 Null unterschied herausgehört.
Störeinflüsse kannst du mit nem AVR genau so haben, wenn du Pech hast.
Zudem fällt ein AV-R bei dem Budget hier ohnehin komplett ins Wasser weil es sich nicht lohnt. Der TO sucht wohl Lautsprecher für den PC bereich, und kein Heimkino system fürs Wohnzimmer.



Warum sollte er das tun? Er hat bereits ne vernünftige Soundkarte. Das einzige was er braucht, sind Aktivboxen und fertig. Du machst das ganze nur unnötig 5 mal komplizierter, als es sein muss.
Dadurch würde er nur Verlust machen, und nichts dazu gewinnen, außer eine zusätzliche Kiste auf dem Tisch.
Dem muss ich leider widersprechen.
Ein gebrauchter AVR ist schon für 75 Euro zu haben. Wenn er die Phoebus verkauft, macht er sogar Gewinn. Über TOSLINK am Onboardsound angeschlossen gibts auch keine Brummschleifen oder Masseprobleme. Beyerdynamic optimiert seine Kopfhörer sogar auf die 100-Ohm, die die Kopfhörerausgänge von AVRs haben. Ich konnte am AVR keinen hörbaren Unterschied zum Fiio E10 raushören mit einem AKG K601. Madz betreibt seinen auch an einem AVR.
Die Frage ist halt ob man den AVR unter den Monitor stellen kann oder sonst Platz auf dem Schreibtisch hat.
 
Weil ein billiger 3€ Onboard Anschluss eines Mainboards maßlos unterdimensioniert ist, um einen vernünftigen Kopfhörer zu betreiben, besonders wenn es einer mit nem geringen Wirkungsgrad ist, wie beispielsweise ein AKG K701, der einen guten KHV braucht. Am onboard klingt er nach gar nichts.

Erklär du mir doch mal, woran ich meine AKtivlautsprecher und meine Hifi Kopfhörer anschließen sollte am PC?

Seufz,

es gibt zwei Varianten, wie der TO das Dilemma lösen kann.

Variante 1:
+Entweder AKTIVBOXEN PER USB (Kostenpunkt für vernünftige um die 200-300 Euro, gebraucht)
+zzgl. der Soundkarte (was kostet die dicke Asus - 120 Euro gebraucht ?)
+zzgl. der Kopfhörer (mind. 100 Euro)

Variante 2:
+Passiboxen (Kostenpunkt für vernünftige um die 200 Euro, gebraucht)
+Externer AMP via Toslink, USB or whatever (Kostenpunkt um die 100-200)
+zzgl. der Kopfhörer (mind. 100 Euro)
ABZÜGLICH der Soundkarte (die bringt sicherlich ein Hunni ein)

Variante 3:
ODER DIE BILLIGVARIANTE:
X-Beliebiges aktives PC-2-1-System mit Kopfhörer-Ausgang angebunden per USB.

Mir persönlich ist es unbegreiflich, wie den Leuten hier immer eine derbe teure Soundkarte aufgeschwatzt wird...für Variante 1 reicht nämlich auch die billigste Xonar aus....aber jeder wie er möchte. ;)
 
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Es gibt auch genug AVR mit 470 Ohm, ältere Yamahas dürften das z.B. haben.
Zudem kommt da nochmal entsprechender Stromverbrauch vom AVR dazu. Bei älteren vll sogar mehr als bei aktuelleren.
Mag eine Möglichkeit sein, halte ich hier aber überhaupt nicht für Sinnvoll. Denn er müsste erstmal seine neue Phoebus wieder verkaufen, und den Käufer erstmal finden, ohne sie für 80€ halb zu verschenken. Dazu müsste er sich nen passenden AVR suchen, Falls LS gebrauchtkauf, da auch erstmal ein gutes Angebot finden. Dazu kommt mit dem AV-R ne riesen Kiste die untergebracht werden muss (ich z.B. hätte den platz nicht), und Passive Lautsprecher sind meist auch nicht fürs Nahfeld optimiert. Sprich, dass sie auf 4-5 meter besser klingen, als auf 1 meter.

So müsste er einfach nur nen entsprechenden Kopfhörer kaufen, und passende Aktiv-Lautsprecher (die als Nahfeldmonitore auch genau auf die Hörentfernung eines PC-Platzes ausgelegt sind), und das Thema ist erledigt. Kein stress mit verkauf + neukauf, und ner zusätzlichen dicken Kiste aufm Tisch.
Das wäre doch das mit abstand Optimalste Ergebnis, mit minimalstem Einsatz.
Ich würde mir auch NIE einen AV-R + LS für den PC bereich zulegen, sondern eher fürs Wohnzimmer.

@ relain:

Variante 1:
Hier ist deine Auswahl aber STARK eingeschränkt, da nur ein sehr kleiner Teil der verfügbaren Aktivlautsprecher auch einen Digitalen Anschluss, und somit eine integrierte Soundkarte hat. Zudem bezahlst du die auch mit.
Da kannste auch genau so gut nen seperaten DAC nehmen, sei es ne externe soundkarte, oder ne interne Xonar DX beispielsweise, und hast eine DEUTLICH größere Auswahl an Lautsprechern.

Variante 2:
Kann man nehmen, das wär noch die vernünftigste Variante. Hier aber Unsinn, da er die Soundkarte schon hat. Zudem sind aktive Nahfeldmonitore für den PC bereich besser geeignet als Passie Regalboxen, die ihren Klang erst ab 3+ metern oder so entfalten. Hab schon von mehreren Usern gehört, dass ihre Passiven Regal-/Standboxen auf 1-2 meter entfernung schlechter klangen als ihre Nahfeldmonitore

Variante 3:
Siehe Variante 1. Du empfielst hier nicht nur zu billigen PC-Tröten, sondern musst dich unter den PC-Tröten auch nur zwischen den Hand voll modellen entscheiden, die nen Digitalen Eingang haben. Völliger Nonsense.
Und genau so "billig" wird auch der Kopfhörerausgang sein. Das bringt dir 10 mal mehr Störsignale, als eine vernünftige Soundkarte.

Mir ist es auch unbegreiflich, wie jemand den Kopfhörerausgang eines billigen 2.1 PC-Systems empfehlen kann für einen teuren Stereo Kopfhörer...
Ganz ehrlich, da kannst du gleich beim Onboard bleiben, als den KH anschluss von einem 50€ Logitech 2.1 set zu nehmen Oo (zumal nichtmal bekannt ist WELCHER Onboard das ist. Da gibts alles zwischen gut und mieserabel)

Zu deinem letzten Satz: Wenn du Aktivboxen digital anschließt, wozu brauchst du dann ne Xonar? Nahezu jeder Onboard hat nen optischen Ausgang, und USB findest du auch überall.

Hast du jemals nen vernünftigen Kopfhörer an einem Onboard drangehabt, und mit ner guten Soundkarte verglichen?
 
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@Stahlbauer

Kannst du bitte mal mehrer Fotos deines Raumes posten? Aus welchem PLZ bereich kommst du? Bist du handwerklich ein wenig begabt und hast Zugang zu einer Werkstatt?



Die beiträge eines gewissen Herrn würde ich getrost ignorieren... mir wars schon nach den ersten Sätzen zuviel.
 
Ohne Foto ist eine Boxenberatung mehr oder weniger ein Raten ins Blaue. Würdest du diese bitte nachliefern? Handyfoto, auf dem man möglichst viel erkennt reicht. ;)


Würdest du einen Boxenbausatz zusammenbauen? Damit bekommst du insgesamt sehr viel mehr fürs Geld, als wenn du fürs selbe Geld neu kaufst.


Mal als Beispiel:

http://www.hardwareluxx.de/community/f267/projekt-lautsprecher-im-selberbau-904693.html


Bitte genauer werden.
Nein, ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen.
 
Der ist für Passive Lautsprecher da, und die sind sicherlich nicht das non plus ultra bei 1-1,5 Meter entfernung
Ob eine Box aktiv oder passiv betrieben wird, hat nichts mit ihrer Eignung für kleine Hördistanzen zu tun!

Die A/V-Receiver Variante fällt aber sowieso flach, deshalb muss man imho auch nicht darüber diskutieren.

@Stahlbauer
Wenn du kein Foto hast, wäre eine kleine Skizze nicht schlecht.
Primär wie die Möbel stehen und natürlich wo du Musik hören möchtest...
Maße wären auch nicht verkehrt :d

Worauf Madz wahrscheinlich hinaus wollte:
Käme für dich Selbstbau in Frage? Bei einem seriösen Bausatz erhält man relativ viel Klang für kleines Geld.

Oh zu langsam :d
 
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@Matz
Natürlich würde ich mir das zutrauen.Wenn es dann auch noch billiger wäre,ist es ja perfekt.
Habe kein Fotohandy.
Kumpel/Freundin, Mama, Papa? Irgendjemand wird doch kurzfristig eine Kamera zur Hand haben. ;)



Wenn es dann auch noch billiger wäre,ist es ja perfekt.
Selbstbau kann um den Faktor 3-4 günstiger sein. Ergo kann eine 150€ Selbstbaubox wie eine 600€ Stangenbox klingen.


Danke für die Skizze, aber gerade bei Dachzimmern nutzt diese erfahrungsgemäß recht wenig.
 
Ob eine Box aktiv oder passiv betrieben wird, hat nichts mit ihrer Eignung für kleine Hördistanzen zu tun!

So meinte ich das nicht.. Aber Passive Boxen sind meist nicht aufs Nahfeld ausgelegt, sondern eher fürs Wohnzimmer, wo du 4 meter entfernt sitzt.
Bei Aktiven Lautsprechern (bzw Aktiven Nahfeldmonitoren, die für den PC bereich oft empfohlen werden) ist es da schon anders, die wären dann ideal bei der Hördistanz.
 
Ja, die sind gut. Zu dem Preis kann man nichts sagen. :)

Allgemein sieht es aber bei Audio so aus, dass die Leistung recht lange mit dem Preis steigt und die Differenz bei Lautsprechern erst in recht hohen Regionen exponentiell wächst. Das ist aber nur bei Fertigboxen so.


Beim Selbstbau bekommt man immer und mit jedem Euro mehr, hörbar mehr Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würden die Wharefedale für das Zimmer ausreichend sein?
Das möchte ich nicht ohne Fotos beantworten.

Bedarf es da noch einen zussätzlichen Sub?

Wahrscheinlich ja.


Auch wenn die Wharfedale recht günstig sind, denke ich, dass die Quickly 14 zu dem Preis besser sind.
 
Das ist eine Frage des Preises.Wenn die Boxen nicht sehr viel teurer sind,würde ich natürlich solche favorisieren,die genug Bumms für den ganzen Raum haben.
Damit kannst du Nahfeldmonitore von der Liste streichen.
Da auch direkt am Schreibtisch gehört wird, eignen sich geschlossene Lautsprecher oder TML/Bassreflex mit einer frontseitigen Öffnung besser.
 
@Madz
Danke für die Links.Finde da aber keine Regallautsprecher.Auch wäre wichtig zu wissen,welche leistung und Maße wichtig sind.
Bei Accoustic Design gibt es doch eine Menge Regalboxen:


Acoustic Design Wohlgemuth


Wichtig ist, dass du die bei dir aufstellen kannst.

Weisst du was ein Stereodreieck ist?


Am besten schreibst du mal eine Mail mit einer Raumskizze und Fotos zu Udo, dem Betreiber des Shops. Der wird dir sicher sagen, was gut zu deinem Raum passt, er kennt seine Bausätze schliesslich sehr gut.



Wohnst du zufällig im Pott?
 
Wenn die Boxen an der Wand bzw. mit wenig Abstand stehen müssen, sollten sie die BR Öffnung auf der Frontseite haben. Leistung haben alle dieser Lautsprecher mehr als genug, wenn es nicht gerade ein 30-40m² Raum ist. ;) Bis ca. 20 m² reichen Kompaktboxen auch locker aus, meistens kann man Standboxen dort sowieso nicht richtig stellen.

Aus welchem Ort kommst du denn?
 
Hast du einen Kauftip für mich?
Canton Quinto 510/520/530/540 gebraucht ersteigern und neu lackieren. Habe z.B. die Karat 100 hier. Feine Dreiwege-Lautsprecher und als geschlossene Box auch schreibtischtauglich. Die neueren Modelle sind mit Baßreflexrohr und daher etwas aufstellungskritischer.

Am PC meiner Frau thront beispielsweise ein RX-V350 (unter dem Monitor) per Toslink am Onboardsound und dazu ein Pärchen Canton LE130 (auf Wandregalen) mit ISO-Pad-Unterleagen von Thomann.
 
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