Blu-Ray als möglicher Nachfolger der Audio-CD

iToms

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="blue ray" src="/images/stories/logos/blue_ray.jpg" height="100" width="100" />Die Musikindustrie möchte die Blu-Ray Disk (kurz BD) als Nachfolger der doch schon etwas in die Jahre gekommenen Super Audio CD etablieren. Da sich bereits jetzt schon in sehr vielen Haushalten Blu-Ray Player befinden, sollte das Potenzial der neuen Disc nicht unerheblich sein. Die „Pure Audio“ genannte BD-Disc soll ein qualitativ sehr hochwertiges Klangerlebnis mit 192 kHz/24 Bit ermöglichen. Die neue Disc soll sich auch ohne Display abspielen lassen, sofern der Blu-Ray Player ein eigenes Display besitzt. Jedoch wird es wohl einige Funktionen geben, für die ein Bildschirm nützlich wäre um z.B. Songtexte anzuzeigen.</p>
<p>Technisch gesehen ist die...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/multimedia/26617-blu-ray-als-moeglicher-nachfolger-der-audio-cd.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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192 kHz/24 Bit?
Ja, habe ich jetzt ein Tonstudio zu Hause?

Was ein Quatsch. Auch für den Klassiksektor.
Die verkaufen wohl zu wenig BRs, oder eher: CDs sind zu günstig und mit BRs kann man dann sicher eine neuen Kopierschutz Standard schaffen.

Nett. Das ist allzu leicht zu durchschauen.
 
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Ich kauf mir doch keine ollen Scheiben mehr....Musik gibt es aus dem Playstore, von Amazon als Download oder via iTunes..die haben die Disk doch schon längst abgelöst...
 
Ich kauf mir doch keine ollen Scheiben mehr....Musik gibt es aus dem Playstore, von Amazon als Download oder via iTunes..die haben die Disk doch schon längst abgelöst...

Auf einer hochwertigen Anlage klingt der Kram nur schlecht, weil man da dann doch hört, dass die Qualität runtergeschraubt ist. Bei irgendwelchen PC-Tröten etc. ist das natürlich wurscht, da klingt alles breiig.
 
Als ach so tolle MP3-Datein, ja, aber wo kann man denn bitte Losless Musik online kaufen?
 
denkt doch nicht immer nur an euch... zielgruppe ist doch eher das alter 50+ und kauft schlager und volksmusik.
 
Ich finde die Idee jetzt mal gar nicht so schlecht: die CD-Verkäufe gehen zurück und es kaufen (fast) nur noch MUSIKLIEBHABER Musik in "fester Form"(danke Zwitschack, aber mit 35 steh ich auf Hardware, das heißt Vinyl oder zur Not CD, und zwar eher Airborne und Heaven Shall Burn, nicht Heino!). Ich persönlich würde mich über den hoffentlich besseren Klang freuen! Allerdings befürchte ich einen signifikanten Preisanstieg, ähnlich dem von Vinyl: kaum hat man seine Zielgruppe angefixt, kann man sie ja auch schön melken...
 
Auf einer hochwertigen Anlage klingt der Kram nur schlecht, weil man da dann doch hört, dass die Qualität runtergeschraubt ist. Bei irgendwelchen PC-Tröten etc. ist das natürlicht, da klingt alles breiig.

Einbildung ist natürlich auch eine Form der Bildung. Ich selbst habe meine mp3 natürlich alle auf 28kbs kodiert weil Speicher ja so teuer ist heutzutage. Im ct Lesertets haben bereits im Jahre 2000 audiophile Besitzer von 40k€ HiFi Anlagen schon keinen Unterschied zwischen einer Disk und einer mp3 gehört. Die Entwicklung steht nicht still.Tester vom Fraunhofer Institut bestätigen das ebenfalls.

...haut euch lieber weiter im HiFI Thread die Taschen voll! :fresse2:
 
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Ne, so krass bin ich auch gar nicht! Was auf jeden Fall jeder hört, ist der Unterschied zwischen zwischen Vinyl und CD. Bei MP3s: dreh mal Deine Anlage auf und switch zwischen CD und einem 128kb MP3. Da brauchst Du keine Lesertests um den Unterschied zu hören!
Außerdem geht es ja hier nicht um die Qualität von MP3s, sondern um Blu-Ray als CD-Ersatz. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der gerne etwas in den Händen hält (z.B. ein gut gestaltetes Booklet), wenn er Geld für Musik bezahlt hat!
 
Ja es ist aber auch nicht so das alles in 128kbs angeboten wird.Mein letzter Amazon Download hat 250kBit/s und da kann mir keiner erzählen er hört da einen unterschied zu einem looseless. In "jungen" Jahren, als ich mein CarHiFi noch mit einem Mess-Micro eingestellt habe, habe ich auch noch einen deutlichen Unterschied zwischen einer selbst, schlecht kodierten 128kbit Mp3 und CD gehört, das ist aber gute 10 Jahre her...auch damals war bei 192 schon fast Feierabend, 256 war absolut perfekt!

Vinyl läuft eh außer Konkurrenz ;)
 
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Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich doch bei Amazon Musik kaufe, einfach weil billig. Auf allem was ich habe kann ich mittlerweile heraushören, wo die Qualität ihre Grenzen hat und ich habe nicht mal über-Equip. (Edifier R1900TII 2.0 - 90€, MEELec A151 Inears - 70€, AKG K 701 Kopfhörer - 190€, an Asus Xonar DGX - 30€, FiiO E10 - 70€, Sansa Clip Zip - 40€). Da will ich gar nicht wissen, wie deprimiert ich wäre, wenn ich bessere Boxen usw. hätte!

Wieso Audio-CDs jetzt nicht mehr reichen kann ich aber nicht ganz verstehen. DVDs bieten ebenso mehr Platz und haben sich nicht durchgesetzt. Und dann noch der ganze Scheiß mit Bluray-Lizenz-Mist. :fresse:
 
Deshalb wird also seit Jahren brutal bei CDs dynamikkomprimiert. Man muss das Medium erst schlecht machen, um dann ein Neues verkaufen und mit Kopierschutz etablieren zu können.
 
Einbildung ist natürlich auch eine Form der Bildung. Ich selbst habe meine mp3 natürlich alle auf 28kbs kodiert weil Speicher ja so teuer ist heutzutage. Im ct Lesertets haben bereits im Jahre 2000 audiophile Besitzer von 40k€ HiFi Anlagen schon keinen Unterschied zwischen einer Disk und einer mp3 gehört.

Ja die merkwürdigen Tests aus den Anfängen der mp3s hab ich auch noch so düster in Erinnerung... Was für ein Blödsinn. Man hört auf ner halbwegs gescheiten Anlage sehr wohl einen klaren Unterschied auch noch bei 256kbps und 320kbps. Und damals mit 128kbps oder dem ganzen Apple AAC-Schrott erst recht! Alles unter 320 oder besser lossless geht eigentlich nicht.

Aber ist schon merkwürdig, dass sie erst jetzt auf die Idee kommen... SACDs hätten ja auch erstmal gereicht. Aber da hat man wohl damals den Kopierschutz vergessen...
 
So ein Schwachsinn, sie sind nicht mal in der Lage DVD-Audio mit DTS-ES auszureizen und schon kommen sie mit BD-Audio um die Ecke. Was soll der Müll?
 
Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich doch bei Amazon Musik kaufe, einfach weil billig. Auf allem was ich habe kann ich mittlerweile heraushören, wo die Qualität ihre Grenzen hat und ich habe nicht mal über-Equip. (Edifier R1900TII 2.0 - 90€, MEELec A151 Inears - 70€, AKG K 701 Kopfhörer - 190€, an Asus Xonar DGX - 30€, FiiO E10 - 70€, Sansa Clip Zip - 40€). Da will ich gar nicht wissen, wie deprimiert ich wäre, wenn ich bessere Boxen usw. hätte!

Wieso Audio-CDs jetzt nicht mehr reichen kann ich aber nicht ganz verstehen. DVDs bieten ebenso mehr Platz und haben sich nicht durchgesetzt. Und dann noch der ganze Scheiß mit Bluray-Lizenz-Mist. :fresse:

Verschiedene Tester hören mit Equipment für 50.000DM (u.a mit dem Sennheiser Orpheus) in einem Studio Raum keinen unterschied, aber dir bluten jeden Tag die Ohren?...ich glaub was bei dir die Qualität mindert ist das Zeug was du dir da zusammengestellt hast...

Reminiszenzen


Unser Vergleichshören fand diesmal ausschließlich im Studioraum des Verlages statt, dessen Dämpfungs-, Reflexions- und Resonanzverhalten einem ‘audiophilen’ Wohnzimmer entspricht; einige Leser werden den Raum noch aus Zeiten kennen, als die Zeitschrift HIFI-Vision bei Heise verlegt wurde. So hatte man hier die Decke damals mit Diffusoren (sandgefüllte Kunststoffröhren) abgehängt, und zusätzliche Dämpfungselemente an den Wänden sowie ein ‘zerklüftet’ gefülltes Bücherregal sorgten für eine trockene Akustik. Die damals bei der Zeitschrift HIFI-Vision vorzufindenden Abhörbedingungen ließen sich allerdings nicht vollständig rekonstruieren: statt HiFi-Zeitschriften im Regal mussten Telefonbücher aus dem Verlagsprogramm als - akustisch wirksame - Staffage genügen. Unsere Ex-Kollegen mögen uns diese Ungenauigkeit verzeihen ...

Als Anlage der Spitzenklasse diente uns ein Paar B&W Nautilus 803, die von einem Marantz-CD-Player CD14 samt Vollverstärker PM14 gespeist wurden. Mit den verwendeten Straightwire-Pro-Kabeln und Zubehör liegt diese Kombination bei rund 30 000 DM - ein Betrag, den nur wenige HiFi-Freunde für ihr Hobby übrig haben dürften. Die Nautilus-Boxen des feinen englischen Herstellers werden wegen ihres ausgeglichenen, analytischen und wenig schönfärberischen Klangs auch gern in Studios und Mastering-Hörräumen eingesetzt. Ferner spendierte uns Axel Grell (nicht verwandt mit dem ebenfalls außer Konkurrenz teilnehmenden Chefredakteur Detlef Grell) von der Firma Sennheiser den elektrostatischen Referenzkopfhörer Orpheus samt zugehörigem Röhrenverstärker - bedauerlicherweise nur für die Dauer des Tests, denn das edle Kleinserienprodukt war mit 20 000 DM die teuerste Komponente unseres Equipments.

Der c't-Leser-Hörtest: MP3 gegen CD | c't


Ja die merkwürdigen Tests aus den Anfängen der mp3s hab ich auch noch so düster in Erinnerung...

Noch einen "aktuellen" nur für dich: http://www.nmz.de/online/auch-hifi-liebhaber-koennen-mp3s-von-cds-nicht-unterscheiden
 
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Auf einer hochwertigen Anlage klingt der Kram nur schlecht, weil man da dann doch hört, dass die Qualität runtergeschraubt ist. Bei irgendwelchen PC-Tröten etc. ist das natürlich wurscht, da klingt alles breiig.

genau :)

z.b. bei dubstep hört man denn unterschied auch noch mit mp3 256kbit/s zu lossless, bei nem Laptop
(nicht skrillex)
 
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Verschiedene Tester hören mit Equipment für 50.000DM (u.a mit dem Sennheiser Orpheus) in einem Studio Raum keinen unterschied, aber dir bluten jeden Tag die Ohren?...ich glaub was bei dir die Qualität mindert ist das Zeug was du dir da zusammengestellt hast...

Amazon ist einfach scheiße, das ist alles. Ich habe 192kbps MP3s, bei welchen ich mich sehr anstrengen muss, um lq-Rauschen o.ä. zu erahnen. Wenn du Gemüse in den Ohren hast, dann sei doch froh darüber!

Und was sogenannte Liebhaber, deren einziges Hobby es ist sich selbst wichtig zu finden, nicht können juckt mich auch nicht. Da gibt es noch ganz andere Beweise! Man muss nicht mal bis zu Whisky gehen, schon bei banaleren Sachen sind genug Leute zu stumpf.
 
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Wenn der Preis stimmt sicher, abert ich glaube, das ist wie DVD-Audio und SACD zum scheitern verurteilt, auch wenn es einige Vorteile hat, denn:

- Die Basis an guten CD-Playern im HifI-Turm, mini-Anlagen und Autoradios ist riesig
- gute BD-Player mit guter analoger Ausgabe für die Hifi-Anlage und komfortabler Bedienung ohne TV gibt es fast garnicht
- Kaum ein Mensch kann den Unterschied wirklich hören
- CDs sind auch bei vielen Musikliebhabern inzwischen eher fürs Regal und als Quelle, genutzt werden Daten, on nun als MP3, AAC/Vorbis, oder Lossless wie FLAC/ALAC
- Dieser Trend wird durch DLNA verstärkt, auch wenn dedizierte Streamer für den Hifi-Turm noch teuer sind
- Außerdem hat sich die Bluray auch als Filmmedium noch nicht ganzdurchgesetzt

Gegenüber dem 1. Versuch, DVD-Audio und SACD, macht die BD-Audio nur besser, dass eben jeder BD-Player sie abspielen kann und nicht nur einige spezielle, weil eben PCM, Dolby TruHD oder DTS-HD MA wie auch bei filmen genutzt werden statt MLP (Basis für TruHD) oder DSD. Außerdem ist nun bis 5.1 192/24 statt vorher 96/24 und 192/24 für Stereo möglich, aber das sollte keiner merken.
Aber auch hier hat sich gezeigt, dass z.B. Mehrkanal-Musik einfach nicht ankommt.

Ich hab zufällig schon so eine BD-Audio, von den Rolling Stones, 50 Stücke in 192/24 jeweils als PCM, TruHD und DTS-HD MA, als würde das erste nicht reichen. Auf die Platte kriegt man die natürlich nicht so einfach wie eine CD, auch abspielen geht am PC nur mit einem BD-fähigen Programm.
 
Wer hat den wirklich mal einen Blindtest gemacht? Ich persönlich habe mit geeigneter Anlage und/oder Kopfhörer je nach Tagesform Probleme Unterschiede feststellen zu können (und damit meine ich jenseits der 50% Grenze).
 
Ich finde, vor allem der Online-Vertriebsweg sollte ausgeweitet werden.

Ich habe die gesamte CD-Sammlung in Lossless konvertiert und würde mir freuen, wenn mehr Lossless-Kontent im Internet vertrieben würde.
Hält sich sehr stark in Grenzen. Darüber hinaus wären dann auch 24-Bit aufnahmen möglich.

Entsprechend gut gemasterte Musik vorausgesetzt.

Habe noch vor einer Woche den Vergleich gehabt:
Dire Straits - Private Investigations auf:
Vinyl, CD, Lossless gerippt und 192kbit/s MP3!
Unterschiede waren auf jeden Fall zu hören.
CD war wie Lossless gerippt, aber Vinyl hat irgendwie NOCH mehr Details.
Die MP3 war bei lauten Lautstärken eher nicht so optimal!

Bei heutiger Pop-Musik wird der Unterschied SEHR gering ausfallen, kaum hörbar sein.

Wenn man allein das musikalisch fantastische, aber technisch mangelhafte Album 21 von Adele hört.

Ich bleibe jedenfalls bei Lossless! Jedoch nicht auf einer Silberscheibe, sondern auf einer Festplatte!
 
Einbildung ist natürlich auch eine Form der Bildung. Ich selbst habe meine mp3 natürlich alle auf 28kbs kodiert weil Speicher ja so teuer ist heutzutage. Im ct Lesertets haben bereits im Jahre 2000 audiophile Besitzer von 40k€ HiFi Anlagen schon keinen Unterschied zwischen einer Disk und einer mp3 gehört. Die Entwicklung steht nicht still.Tester vom Fraunhofer Institut bestätigen das ebenfalls.

Das Fraunhofer hat ja ganz zufälligerwiese auch die mp3 Kompression entwickelt.
Das die keinen Unterschied hören sit schon klar.

Es redet ja niemand seine eigenen produkte schlecht.


Zu den Testern: ich habe mal von Lautsprecherkabeltests gelesen, bei denen ganz klare Unterschiede gehört wurden. Die Bühne wurde breiter, Bässe sauberer usw.

Das einzig blöde war, dass der Test ein Fake war, das Terminal war gar nicht angeschlossen und die Lautsprecher liefen die ganze Zeit mit den gleichen Kabeln...

--> Hörtests kannst du vergessen.
 
Schon SACD und DVD-A konnten sich nicht durchsetzen, weil die Tonqualität dieser nur sehr schwer bis gar nicht von der einer normalen CD zu unterscheiden ist. Siehe "Hörvergleich DSD und PCM" von Dominik Blech und Min-Chi Yang

Die herkömmliche CD muß der Musikindustrie ein echter Dorn im Auge sein. Kein DRM, billig herzustellen und bis auf fehlenden Mehrkanalton völlig ausreichend. Wobei Mehrkanalton so eine Sache ist. Im Konzert sitzt auch kein Zuschauer mittem im Orchester. Ich denke, daß auch der mittlerweile dritte Versuch, die CD zu entmachten, scheitern wird.
 

Danke...

aus dem Text:

"Testplattform TrustedReview "
"Die Codierungstechnologien sind mittlerweile so ausgefeilt, dass die meisten Leute selbst bei Komprimierungen mit geringerer Datenrate keinen Unterschied mehr hören", erklärt der Fraunhofer MP3-Experte Bernhard Grill"


:d

Wobei ich sagen muss, ich hab mir grad den c't-Test nochmal durchgelesen und ein Argument ist natürlich richtig... die ganzen mp3-player haben natürlich überwiegend schlechte Wandler... und ich habs bisher auch nur mit Standardplayern getestet...

"Um Klangverschiebungen durch unterschiedliche D/A-Wandler bei CD- und MP3-Spielern auszuschließen, hatten wir die mit MusicMatch in der Windows-Version 4.4 im Joint-Stereo-Modus kodierten MP3-Testdateien auf einem Power Mac G3 über Apples QuickTime-Player ins AIFF-Format exportiert und dann in verwürfelter Reihenfolge mitsamt den gerippten CD-Audio-Files auf eine gemeinsame Audio-CD gebrannt. ... Viele Testhörer waren überrascht, wie gut eine MP3-Aufnahme über den hervorragenden D/A-Wandler des Marantz-Players klingen kann. "

Werde mich also mal nach einem Mediaplayer mit gescheiten Wandlern umsehen... sofern es sowas gibt.

Oder aber nen externen Wandler an den HTPC... mal schauen...

Danke für den Hinweis! :)
 
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Ich bezweifle das man es in diesem Anlauf schafft, mehr als ein Nischenprodukt zu liefern. Für viele wäre bereits mp3 >128kbit eine Steigerung. ;)

Eine besseres Angebot für lossless Titel wäre jedoch wünschenswert.
 
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Als ach so tolle MP3-Datein, ja, aber wo kann man denn bitte Losless Musik online kaufen?


http://hdtracks.com/

Téléchargement de musique en haute qualité. Ecoute en streaming.

http://www.highresaudio.com/

http://www.linnrecords.com/

http://www.naimlabel.com/

https://shop.klicktrack.com/2l/

https://www.burningshed.com/store/24/

um mal nur die bekanntesten zu nennen.
Wenn was nicht in den Warenkorb geht Proxy an und vor der Zahlung mit PP proxy aus - fertig.

Nutze dies mit einem T+A DAC 8 an einem Mac Mini 2011 (2,7Ghz /16GB Ram/ 512GB Samsung SSD 840) Pro

mit Amarra:
http://www.sonicstudio.com/amarra/amarra_player.html

und Pure Music:
http://www.channld.com/puremusic/

Wer mehr lesen möchte über das Thema Computer & Musik:

http://www.computeraudiophile.com/forum/
 
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Das Fraunhofer hat ja ganz zufälligerwiese auch die mp3 Kompression entwickelt.
Das die keinen Unterschied hören sit schon klar.

Es redet ja niemand seine eigenen produkte schlecht.

Das ist Blödsinn. Ich hatte ein Semester lang eine Vorlesung zu Audio-/Video-Codierung, das war aufgeteilt. Ein Dozent kam vom Fraunhofer IIS, der andere von Dolby. U.a. gab's dann auch mal eine Exkursion zu beiden.
Da hat man auch mal schön gesehen, wie die testen. Die haben halt eigene Räume dafür mit hochwertigen Kopfhörern und Testsamples, und dafür heuern die Freiwillige von außerhalb an, welchen die Testsamples vorgespielt werden, von unkomprimiert bis deutlich verlustbehaftet, aber nicht zwingend in der Reihenfolge. Die Testhörer geben für jedes Sample die subjektive Qualität an. Daraus bauen die ihre Statistiken und doktorn da nichts rum. Wenn ich mich recht erinnere kam bei mp3-Stereo ab ~200 kbit/s die Transparenz (kein Unterschied mehr festzustellen) und bei AAC ab ~120 kbit/s.
Der Dozent hat sich auch mal abfällig über Stereoplay Redakteure ausgelassen... von wegen die haben keine Ahnung von der Mathematik dahinter und glauben daher einfach nicht, dass man Signale mathematisch perfekt rekonstruieren kann. ;)
 
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