Ivy Bridge-E wurde als Engineering Sample gesichtet

FM4E

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="/images/stories/logos/intel3.jpg" height="100" width="100" />Die neuen <a href="http://www.intel.de/content/www/de/de/homepage.html">Intel</a>-Prozessoren für den Enthusiasten-Bereich auf Basis von Ivy Bridge-E werden voraussichtlich <a href="index.php/news/hardware/prozessoren/27167-ivy-bridge-e-soll-vor-dem-11-september-in-den-handel-kommen.html">vor dem 11. September 2013</a> für den Endkundenmarkt zugänglich gemacht. Vor knapp einem Monat trudelten <a href="index.php/news/hardware/prozessoren/27144-ivy-bridge-e-erste-benchmarks-zum-intel-core-i7-4960x.html">die ersten Benchmarks eines kommenden Core i7-4960X</a> ein und auch die verlangten <a...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/27484-ivy-bridge-e-wurde-als-engineering-sample-gesichtet.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Bin mal gespannt ob Intel bei den Engineering Samples den Heatspreader verlötet, nur um dann bei den Retail Paste zu verwenden...

Immerhin sind bei Ivy-E die IVR noch nicht im Die, folglich sollte die CPU mit 130W TDP dann kühler sein als ein Heizwell mit 85W TDP.
 
Quatsch Haswell ist Mainstream, IVY-E ist High-End. Die sind garantiert verlötet.

Dort, wo es auf Hitze ankommt, sind ohnehin keine HS verbaut(Ultrabooks, Tablets).
 
Ich denke auch das die verlötet sein werden, im High-End Segment bzw. Server finden die es gar nicht lustig wenn auf einmal alles viel heißer wird, und sie teurere Kühler anschaffen müssen.

Insbesondere die gigantischen Server Farmen wären wohl alles andere als erfreut.
 
Sind verlötet, sonnst würden sie abbrennen.
 
Wenn ihr alle so sicher seid, hoffe ich mal das Beste...

Bin mal gespannt, wie klein der Unterschied zu Sandy Bridge E ausfallen wird.
Laut einem Preview bei THW sind die Unterschiede bei der Leistung minimal (eben ähnlich wie bei SB zu IB), dafür beim Stromverbrauch signifikant (gut für Xeons und Server). Insgesamt wird von einem SB-E Upgrade abgeraten und stattdessen ein 4770K/Z87 Setup bevorzugt.

Da Heizwell für mich aber nicht wirklich eine Option darstellt wird die Durststrecke zum nächsten Upgrade seeehr lange...
 
Vielleicht sollte man Intel mal mitteilen, das ihre High-End Plattform schon lange kein High-End mehr ist ?
 
ein Upgrade von S1366 muß sich doch langsam mal lohnen^^
 
Allein der uralte Chipsatz X79 ist ja wohl der letzte Hohn ! :grrr:
Ein Milliarden Konzern mit eigener Chip-Herstellung und Erfolgskonzept, schafft es nicht mal nach 3 Jahren ihre "High-End" Plattform mittels einem X89 oder X99 Chipsatz zu aktualisieren...
Gott sei Dank schaffen sie mit Ivy-E endlich den PCI-Express 3.0 Standard zum laufen zu bringen.
 
versteh die Aufregung nicht....wird nen x79 refresh geben, der alles hat, was man heute braucht.
klar lohnt sich Ivy-E für leute nicht, die Sandy-E bereits haben. Aber für Leute, die ihre in die Jahre gekommende High-End Plattform ablösen wollen, ist das Teil doch ideal. Vor allem die OC-Reserven.
Will endlich mal nen Ivy-E-Test sehen, der dieses Potential bestätigt.
 
Allein der uralte Chipsatz X79 ist ja wohl der letzte Hohn ! :grrr:
Ein Milliarden Konzern mit eigener Chip-Herstellung und Erfolgskonzept, schafft es nicht mal nach 3 Jahren ihre "High-End" Plattform mittels einem X89 oder X99 Chipsatz zu aktualisieren...
Gott sei Dank schaffen sie mit Ivy-E endlich den PCI-Express 3.0 Standard zum laufen zu bringen.

und nochmal die gleiche "Leier"...
Wird das nicht irgendwann mal langweilig?

Du musst es doch nicht kaufen... Aber vielleicht erkennst auch du irgendwann, dass der Bedarf nach der Hardware in den verschiedenen Klassen auch bei noch so kleinen Leistungssprüngen immer weiter vorhanden sein wird. Und wenn der alte Chipsatz eben noch tut, dann ist das definitiv kein Beinbruch. Früher wurde sowas sogar gelobt, weil man nämlich Aufrüsten konnte, ohne neue Boards kaufen zu müssen :wall:

Aber mal so nebenbei, was ist denn an den S2011 Boards nicht HighEnd, was man bei den Boards anderer Sockel bekommt? -> ich sehe nahezu gar nix, was S2011 Boards da "alt" aussehen lassen...
 
und nochmal die gleiche "Leier"...
Wird das nicht irgendwann mal langweilig?

Das Selbe könnte man glatt von dir behaupten.

Du musst es doch nicht kaufen... Aber vielleicht erkennst auch du irgendwann, dass der Bedarf nach der Hardware in den verschiedenen Klassen auch bei noch so kleinen Leistungssprüngen immer weiter vorhanden sein wird. Und wenn der alte Chipsatz eben noch tut, dann ist das definitiv kein Beinbruch. Früher wurde sowas sogar gelobt, weil man nämlich Aufrüsten konnte, ohne neue Boards kaufen zu müssen :wall:

Was soll ich mit einem uralten Chipsatz wenn die neueren Performanceboards soviel mehr können und das dann noch für unverhältnismäßig mehr Geld was der Sockel 2011 verlangt ?
Auch bekommt man keine 6-Core-CPUs auf Z87 Boards supported da anderer Sockel. Warum schafft Intel beim Ivy-E keinen neueren Chipsatz her ?

Antwort:
Weil alle so sind wie fdsonne. Dem offenbar alles egal ist und gerne bereit ist für keinerlei Gegenleistung zu bezahlen.

Aber mal so nebenbei, was ist denn an den S2011 Boards nicht HighEnd, was man bei den Boards anderer Sockel bekommt? -> ich sehe nahezu gar nix, was S2011 Boards da "alt" aussehen lassen...

Ich denke, das man mit Treibern von Drittherstellern nicht so gut fährt. Oft bleibt die Leistung auf der Strecke wo eine direkte Anbindung (Chipsatz) deutlich besser ist. Auch muss man es sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das man bei High-End-Boards Chips von anderen Herstellern drauflöten muss, damit es brauchbar wird und sogar extra dafür bezahlen muss. Aber offenbar verstehst du das nicht... :rolleyes:

Aber was rede ich hier überhaupt ? Ist wohl verlorenen Mühe... :coffee:
 
Ja genau, die Boards werden durch die Drittherstellerchips überhaupt erst brauchbar, ist alles Schrott, blablabla. Das ist die selbe Leier wie in den Threads wo du permanent Nvidia schlechtredest und alles mit deinem AMD-Quatsch zuspammst. Naja, allein schon wegen deiner Signatur wird dich zum Glück niemand ernst nehmen. 260% günstiger als Titan? Du hast 160% des Titanpreises bekommen als du deine Karte gekauft hast?
 
Was soll ich mit einem uralten Chipsatz wenn die neueren Performanceboards soviel mehr können und das dann noch für unverhältnismäßig mehr Geld was der Sockel 2011 verlangt ?
Auch bekommt man keine 6-Core-CPUs auf Z87 Boards supported da anderer Sockel. Warum schafft Intel beim Ivy-E keinen neueren Chipsatz her ?

Antwort:
Weil alle so sind wie fdsonne. Dem offenbar alles egal ist und gerne bereit ist für keinerlei Gegenleistung zu bezahlen.

Ja was können andere Boards denn mehr, was die Kombo X79 + Zusatzchips anderer Hersteller nicht bieten? Nenn uns doch einfach mal ein paar (3-5) konkrete Beispiele... ;)
Was bringt das Z87 Board mit seinen 6x6G SATA Ports, wenn bei gerade mal vier anständigen SSDs die Bandbreite der Chipsatzanbindung schon vollkommen überfordert ist!? -> Fakt! Und da läuft noch kein USB3 Traffic, kein Traffic über die 8 PCIe 2.0 Lanes, wo nochmals andere Devices angebunden sind, noch kein Traffic der sonstigen Anschlüsse usw.
Kleiner Hinweis am Rande. Im Grunde machen Zusatzchips sogar mehr Sinn bei der dicken PCIe Anbindung von S2011 -> da einfach mehr Lanes bereit stehen um die Bandbreite an die einzelnen Chips zu bringen, wohingegen sich das bei den Mainstream Platformen so gar nicht umsetzen lassen würde.

Ich denke, das man mit Treibern von Drittherstellern nicht so gut fährt. Oft bleibt die Leistung auf der Strecke wo eine direkte Anbindung (Chipsatz) deutlich besser ist. Auch muss man es sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das man bei High-End-Boards Chips von anderen Herstellern drauflöten muss, damit es brauchbar wird und sogar extra dafür bezahlen muss. Aber offenbar verstehst du das nicht... :rolleyes:

Damit liegst du ziemlich verkehrt... Wer den Treiber baut, ist vollkommen egal, wichtig ist, das er anständig läuft. Und hier kann sich kein Hersteller sonderlich gut absetzen.
Zur Bandbreite habe ich ebenfalls schon was gesagt.
Und andere Hersteller? -> was meinst du wer die Boards baut und wie viel davon direkt von Intel kommt?

PS: ich denke, du solltest dich mal fragen, was eine HighEnd Platform zur HighEnd Platform macht. -> da ist definitiv nicht die Serienausstattung von irgend nem Chipsatz von oberster Priorität!
S2011 + CPU ist HighEnd, weil es eben die schnellsten bis dato erhältlichen CPUs im oberen Desktopbereich bereit hällt und du sogar die Möglichkeit bekommst acht Kern Sandy-E bzw. bald 12 Kern Ivy-E Xeons mit nochmal deutlich mehr Leistung drauf zu bauen. Dazu bekommst du die mit bis dato Abstand einfachste Möglichkeit auf 64GB RAM hin aufzubauen. Was wiederum auch den Preis in die Höhe treibt, weil Quadchannel, weil 8 Speicherslots usw. Du bekommst mit mehr wie 16 PCIe 3.0 Lanes anständige Möglichkeiten für Zusatzsteckkarten ala Grafikkarten, Raidcontroller, NICs usw.
Aus meiner Sicht störst du dich scheinbar einzig und allein daran, das Intel nicht X viele 6G SATA Ports sowie X viele USB 3.0 Ports im Chipsatz bringt... Denn dein Argument geht immer wieder darauf zurück. Nur hier frage ich nicht ernsthaft, warum gerade eben nur! das Onchip Intel Zeug eben HighEnd sein soll, wo es doch andere Lösungen besser können!? Und das teils exorbitant besser. Siehe anständige SAS 6G Raidcontroller mit BBU und Cache. Oder ne anständige QuadPort 1GB NIC bzw. 10G NICs. Oder USB 3.0 HBAs mit vier Ports sowie nicht gesharter Anbindung... -> Das ist! dann HighEnd der jeweiligen Anschlüsse...
 
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Ja was können andere Boards denn mehr, was die Kombo X79 + Zusatzchips anderer Hersteller nicht bieten? Nenn uns doch einfach mal ein paar (3-5) konkrete Beispiele... ;)
Was bringt das Z87 Board mit seinen 6x6G SATA Ports, wenn bei gerade mal vier anständigen SSDs die Bandbreite der Chipsatzanbindung schon vollkommen überfordert ist!? -> Fakt! Und da läuft noch kein USB3 Traffic, kein Traffic über die 8 PCIe 2.0 Lanes, wo nochmals andere Devices angebunden sind, noch kein Traffic der sonstigen Anschlüsse usw.
Kleiner Hinweis am Rande. Im Grunde machen Zusatzchips sogar mehr Sinn bei der dicken PCIe Anbindung von S2011 -> da einfach mehr Lanes bereit stehen um die Bandbreite an die einzelnen Chips zu bringen, wohingegen sich das bei den Mainstream Platformen so gar nicht umsetzen lassen würde.

Das Z87 ist aber kein Sockel 2011 mit 40 Lanes. Da ist es normal, das der Traffic irgendwann erreicht ist und der direkte Controller überfordert wird. Durch das nochmals extra dazulöten eines Contollers von einem Fremdhersteller wie. Z.B. Asmedia wird das Ganze sicherlich nicht besser, da auch der Controller selber eine Anbindung benötigt. Es wird einfach noch ein weiterer Umweg geschaffen, der weder mehr Lanes noch mehr Speed erzeugt. Wie kommt man denn darauf ?

Ein Beispiel ist mein eigenes Board mit Z77 Chipsatz. Dieses wird rückständiger weiße zusätzlich noch von einem SATA6.0 Controller von Asmedia bestückt um mehr SATAIII Ports zur Verfügung zu stellen. Ich nutze diesen Controller aber nicht, da ich mit ihm ca. 30% weniger Bandbreite bei den SSDs besitze als wenn ich sie direkt an den Controller des Z77 Chipsatz anschließe.
Und jetzt kommst du und sagts, das es sogar schneller wird ? Du hast echt Humor. :d

Damit liegst du ziemlich verkehrt... Wer den Treiber baut, ist vollkommen egal, wichtig ist, das er anständig läuft. Und hier kann sich kein Hersteller sonderlich gut absetzen.
Zur Bandbreite habe ich ebenfalls schon was gesagt.
Und andere Hersteller? -> was meinst du wer die Boards baut und wie viel davon direkt von Intel kommt?

Mit Anderen Herstellern und dessen Treibern hat man oft immer Probleme. Manchmal werden SSDs nicht erkannt oder die Speed ist bei weitem nicht so gut. Somit muss man anfangen Abstriche zu machen und das bei einem Enthusiasten-Board ? Was ist da wohl nicht ganz richtig ?
Von der fehlenden USB3.0 Unterstützung des X79 reden wir hier noch gar nicht ! :fresse2:
Bei meinem Board habe ich 4x USB3.0 ohne Probleme. Dazu sogar 2x USB3.0 von ASmedia, Die aber nur mit Windows 8 supported werden Soviel zu den nützlichen Optionen von Fremdherstellern. :rolleyes:
Was lernt man darauf ? Genau ! Nur direkte Anbindung ist mit nichts anderem zu ersetzen. Klar kann man sich die Arbeit machen und alles irgendwie zum laufen bekommen, aber dafür bezahlt man den enthusiastischen Zuschlag ? Nein Danke !!

PS: ich denke, du solltest dich mal fragen, was eine HighEnd Platform zur HighEnd Platform macht. -> da ist definitiv nicht die Serienausstattung von irgend nem Chipsatz von oberster Priorität!
S2011 + CPU ist HighEnd, weil es eben die schnellsten bis dato erhältlichen CPUs im oberen Desktopbereich bereit hällt und du sogar die Möglichkeit bekommst acht Kern Sandy-E bzw. bald 12 Kern Ivy-E Xeons mit nochmal deutlich mehr Leistung drauf zu bauen. Dazu bekommst du die mit bis dato Abstand einfachste Möglichkeit auf 64GB RAM hin aufzubauen. Was wiederum auch den Preis in die Höhe treibt, weil Quadchannel, weil 8 Speicherslots usw. Du bekommst mit mehr wie 16 PCIe 3.0 Lanes anständige Möglichkeiten für Zusatzsteckkarten ala Grafikkarten, Raidcontroller, NICs usw.
Aus meiner Sicht störst du dich scheinbar einzig und allein daran, das Intel nicht X viele 6G SATA Ports sowie X viele USB 3.0 Ports im Chipsatz bringt... Denn dein Argument geht immer wieder darauf zurück. Nur hier frage ich nicht ernsthaft, warum gerade eben nur! das Onchip Intel Zeug eben HighEnd sein soll, wo es doch andere Lösungen besser können!? Und das teils exorbitant besser. Siehe anständige SAS 6G Raidcontroller mit BBU und Cache. Oder ne anständige QuadPort 1GB NIC bzw. 10G NICs. Oder USB 3.0 HBAs mit vier Ports sowie nicht gesharter Anbindung... -> Das ist! dann HighEnd der jeweiligen Anschlüsse...

Ein High-End-Board muss seine Sache ohne Umwege meistern können. 2 SATAIII Ports und keine USB3.0 Unterstützung sind einfach zu wenig um als High-End-Enthusisten-Board durchzukommen.
Natürlich lässt sich alles optional Nachrüsten. Die Frage ist eben nur, warum muss man bei einem Board der obersten Leistungsklasse überhaupt etwas Nachrüsten ?
Intel präsentiert die beste Plattform der Welt ! (Für die nötige Leistung rüsten sie bitte selber nach...) :haha:

Man könnte glatt lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre.

---------- Post added at 10:36 ---------- Previous post was at 10:32 ----------

260% günstiger als Titan? Du hast 160% des Titanpreises bekommen als du deine Karte gekauft hast?

Danke. Hab es korrigiert. Sind ja jetzt 320% da die HD7970 nochmals im Preis gefallen sind.
Kleiner Tipp fürs Verständniss:

Die Titan ist 3 mal so teuer wie eine HD7970 => Die HD7970 ist 3 mal so günstig wie die Titan.
 
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Bei meinem Board habe ich 4x USB3.0 ohne Probleme. Dazu sogar 2x USB3.0 von ASmedia, Die aber nur mit Windows 8 supported werden Soviel zu den nützlichen Optionen von Fremdherstellern. :rolleyes:

Jetzt ist der Board-Hersteller schon schuld, wenn du einen Treiber nicht installieren kannst...

peng.PNG

Man könnte glatt lachen, wenn es nicht zum Heulen wäre.

So geht es einem wenn man das liest, stimmt...

Danke. Hab es korrigiert. Sind ja jetzt 320% da die HD7970 nochmals im Preis gefallen sind.
Kleiner Tipp fürs Verständniss:

Die Titan ist 3 mal so teuer wie eine HD7970 => Die HD7970 ist 3 mal so günstig wie die Titan.

Immer noch Blödsinn, "Drei mal so günstig" ist schlicht Kinder deutsch...
 
Ein High-End-Board muss seine Sache ohne Umwege meistern können. 2 SATAIII Ports und keine USB3.0 Unterstützung sind einfach zu wenig um als High-End-Enthusisten-Board durchzukommen.

Das sehe ich allerdings ähnlich und finde das technisch zumindest nicht mehr zeitgemäß.
Dazu kommt für mich noch der hohe Stromverbrauch.

---------- Post added at 11:40 ---------- Previous post was at 11:35 ----------

Kleiner Tipp fürs Verständniss:

Die Titan ist 3 mal so teuer wie eine HD7970 => Die HD7970 ist 3 mal so günstig wie die Titan.

Dieser Satz ist einfach unsinnig und wäre mir in der Signatur nur peinlich.
Wenn die Titan dreimal soviel kostet wie die HD7970, dann kostet die HD 33% des Preises der Titan, somit ist sie 67% günstiger.
Du meinst wohl eher das Preis/Leistungsverhältnis.
Das kommt aber so nicht rüber :)
 
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Das sehe ich allerdings ähnlich und finde das technisch zumindest nicht mehr zeitgemäß.
Dazu kommt für mich noch der hohe Stromverbrauch.

Naja der hohe Stromverbauch kommt primär vom Server-Gedöns, Ivy-E wird genauso effizent wie Ivy. Aber Quad-Chanel etc frisst halt Strom. Wobei ich mich frage wie das wohl aussieht, wenn man 2011, wie Sockel 1155 betreibt und bestückt.
 
Das Z87 ist aber kein Sockel 2011 mit 40 Lanes. Da ist es normal, das der Traffic irgendwann erreicht ist und der direkte Controller überfordert wird. Durch das nochmals extra dazulöten eines Contollers von einem Fremdhersteller wie. Z.B. Asmedia wird das Ganze sicherlich nicht besser, da auch der Controller selber eine Anbindung benötigt. Es wird einfach noch ein weiterer Umweg geschaffen, der weder mehr Lanes noch mehr Speed erzeugt. Wie kommt man denn darauf ?

Ein Beispiel ist mein eigenes Board mit Z77 Chipsatz. Dieses wird rückständiger weiße zusätzlich noch von einem SATA6.0 Controller von Asmedia bestückt um mehr SATAIII Ports zur Verfügung zu stellen. Ich nutze diesen Controller aber nicht, da ich mit ihm ca. 30% weniger Bandbreite bei den SSDs besitze als wenn ich sie direkt an den Controller des Z77 Chipsatz anschließe.
Und jetzt kommst du und sagts, das es sogar schneller wird ? Du hast echt Humor. :d

Das ist dann aber nicht das Problem von Intel, sondern von den Boardpartnern... Was kann Intel dafür, wenn diese Zusatzchips teils mit zu wenig Lanes angebunden sind, oder man dort zugunsten des Preises an besseren Chips spart?
Ich sag mal so, beim X79 ist die Anbindung der SATA Ports auch nicht nennenswert anders, als beim Z87. (unabhängig ob nun SATA 2 oder 3) Sprich ab einem gewissen Punkt ist die Bandbreite zwischen Chipsatz (SATA Ports) und dem Rest vom System das Problem. Eben wie beim Z87.
Das bei deinem Board der Zusatzcontroller mit zu wenigen Lanes angebunden ist, ist nur ein Teilproblem vom Ganzen. Denn beim S2011 stehen mehr PCIe Lanes bereit, das stimmt wohl, nur werden auch mehr PCIe Lanes für direkte PCIe Slots benötigt. 2x16 3.0 Lanes = 32 stück weg. Nimm dort ein höherpreisiges Board, und die 40 Lanes sind alle samt für PCIe Slots direkt belegt. -> Ergebnis effektiv gleich.

Sandy/Ivy/Haswell bieten dir 16 Lanes direkt nutzbar. Plus, wenn mich nicht alles täuscht, noch weitere 8 Lanes vom Chipsatz. Letztere werden idR für Zusatzchips genommen. -> Nur sind nicht primär diese 8 Lanes das Problem, sondern das teils dedizierte Anbinden dieser Lanes an die Chips mit zu wenig Bandbreite, sowie die Verbindung zwischen dem Chipsatz und dem Rest vom System. Bei meinem Asus Brett ist der Zusatz SATA Controller mit einer Lane angebunden, der Zusatz USB3.0 Controller ebenso, und ich hab noch nen 16x (elektr. 4x) Slot verbaut, der über den Chipsatz nutzbar ist -> wo ein Raidcontroller drin läuft. Dann gibts noch ne zweite NIC usw.
Nutzt man den Spaß voll aus, so ist es vollkommen logisch, das die Bandbreite flöten geht, weil eben zwischen Chipsatz und Rest vom System der Flaschenhals entsteht... Und hätte da der P67 nun anstatt zwei SATA3 Ports nun 6 (wie Z87), würde sich am Problem so gar nix ändern.

Das ist wie seinerzeit mit PCI. Dort war der Bus auf 133MB/sec ausgelegt. Man konnte mit einer einzigen Karte den kompletten Bus lahm legen. Dennoch gab es teils 4-6 PCI Slots auf dem Board. PLUS! Zusatzchips, die noch am PCI Bus hingen.
Bei nem Enthusiasten Server/Workstation Board hat man diese Schwachstelle erkannt und mehrere PCI Bussysteme verbaut. Teils 2-4. -> Vorteil, man hatte eben auch 2-4 mal mehr Bandbreite...
Das gleiche hast du heute auch. Chipsatz zu System = begrenzte Bandbreite. Es bringt Null, alle Anschlüsse native über den Chipsatz anzubinden, wenn die Bandbreite zum Chipsatz irgendwann erschöpft ist. Und das ist sie im Fall vom Z87 beispielsweise bei 3-4+ anständigen SSDs unter Last.

Mit Anderen Herstellern und dessen Treibern hat man oft immer Probleme. Manchmal werden SSDs nicht erkannt oder die Speed ist bei weitem nicht so gut. Somit muss man anfangen Abstriche zu machen und das bei einem Enthusiasten-Board ? Was ist da wohl nicht ganz richtig ?

Wie gesagt, wenn der Boardpartner an der Anbindung spart, ist es nicht das Problem vom Hersteller der CPU/Chipsatzkombi. Man könnte zugunsten von Durchsatzleistung ja auf 8 Lanes bei der PCIe Anbindung verzichten. Nur heulen dann wieder alle, das das auch nicht gehen würde :fresse: Für ein Single GPU System mit ner PCIe 3.0 GPU wäre das durchaus eine Option.

Ein High-End-Board muss seine Sache ohne Umwege meistern können. 2 SATAIII Ports und keine USB3.0 Unterstützung sind einfach zu wenig um als High-End-Enthusisten-Board durchzukommen.
Natürlich lässt sich alles optional Nachrüsten. Die Frage ist eben nur, warum muss man bei einem Board der obersten Leistungsklasse überhaupt etwas Nachrüsten ?
Intel präsentiert die beste Plattform der Welt ! (Für die nötige Leistung rüsten sie bitte selber nach...) :haha:

Nochmal, die Logik ist wohl verkehrt...
Denn es heist nicht, rüsten sie selbst nach, sondern Intel legt die Verantwortung in die Hände der Boardpartner. Und diese haben die Aufgabe, ihre Boards je nach Preisklasse anständig auszustatten.
Nur hab ich das Gefühl in den letzten Jahren gewonnen, das die Boards immer weiter zugeflastert werden mit irgendwelchen Controllern, die kein Mensch braucht. Für was braucht man wirklich 6+ SATA 6G Ports? Oder 4+ USB3.0 Ports?
Das interessiert doch unterm Strich nur die wenigsten... Speziell bei USB3.0. Zumal die meisten Geräte doch alle samt anständig im 2.0 Controller laufen (Maus, Tastatur, Drucker, Scanner, Kameras blabla)

PS: schau dir mal das Asus P9X79-E WS an. Dort hast du wenn mich nicht alles täuscht einen Marvel Controller mit 4x angebunden, anstatt wie beim Vorgänger noch mit 1x. Das heist der Chip bietet dir 4x6G SATA Ports + 2x6G vom X79. Mit anständiger Bandbreite. Dazu bekommst du die ganze Kombo mit den Brückenchips für optimale Bandbreitenverteilung der PCIe Geräte.
Das ganze hat natürlich seinen Preis... Und nur die wenigsten sind wohl bereit sowas zu zahlen. Aber dieses Board ist beispielsweise in meiner engeren Auswahl für Ivy-E... ;)

Aus meiner Sicht viel unsinniger an diesen ganzen HighEnd Boards ist die zum Teil völlig beknackte Aufteilung der PCIe Lanes auf die jeweiligen Slots.
Speziell beim Z87 und den höherpreisigen Boards ist mir das massiv aufgefallen. Denn ich benötige 2x16x, und minimum einmal 8x in mechanischer Ausführung. Nur sind die Boards oftmals völlig auf Multi GPU getrimmt, sprich nur jeder zweite Slot ist voll angebunden. -> was bei nem Dual GPU Gespann zwar geht, unter Luft aber zu hitzig wird. Ich hätte gern zwei Slots Luft. Sprich bei steckenden GPUs einen Slot in der Mitte frei.
Wie man sieht, definiert jeder HighEnd etwas anders... ;) Und für mich zählt da die pure Anzahl der SATA/USB Ports definitiv nicht mit dazu, da ich beim Thema SATA/SAS sowieso auf anständige Raidcontrollerhardware setze. Und USB 3.0 bestenfalls für ne externe HDD mal benutze -> die auch am Zusatzchip anständig rennt.
 
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Blöd ist dann nur, wenn man sich ein S2011 Board kauft, und für die Treiber extra zahlen müsste. So wie bei meinem MSI BigBang XPower II. Das ist dann mal ne Frechheit! Musste extra noch meine alte Xonar stecken, um in Genuss von DDL und DTS zu kommen. Zum Glück hats 7 PCIe Slots,...

Aber würds trotzdem nicht mehr hergeben, mein BigBang II. Hardwareausstattung ist top, bis auf den **** Soundchip. Den hätten die sich ruhig sparen können *lächel*.
 
Aber das liegt ja wieder am Board-Hersteller mit dem Sound-Chip und den Codecs. ;)
 
richtig...
Wobei nicht nur der Sound Chip ein "Problem" darstellt, sondern auch die Ausgänge ;)
Find mal heute ein Board, was nen Coax digital Out verbaut hat im oberen Marktsegment... -> selten.
Zum Beispiel das ASRock X79 Extreme9 hat ne halbwegs brauchbare Soundeinheit. Mir fehlt aber der Anschluss.
Das ASUS P9X79-E WS hätte diesen Anschluss, bringt es aber nur auf irgend so nen Realtek Chip. (wobei der Anschluss wiederum nur durch optionales Zubehör rausgeführt wird)


Gerade bei speziellen Anforderungen an die Slots, Anschlüsse und Anordnung dieser, tun sich die Boardhersteller äußerst schwer aktuell muss ich sagen... :(
Da aus meiner Sicht der ganze Consumerbereich zu stark auf Tripple/Quad MGPU getrimmt ist, was die PCIe Anordnung angeht. Mit ein Grund, warum ich mein aktuelles P8P67 Evo so schätze, denn das hat die optimale PCIe Anordnung, hat Dual 1GBit NICs (einmal Intel), hat nen dritten PCIe 16x Slot (mechanisch) über den Chipsatz angebunden, ohne vermindern der Bandbreite der ersten beiden Slots hängend an der CPU usw. Ein Equivalent zu diesem Board habe ich bis dato weder im Z77/Z87 noch im X79 Umfeld gefunden :(
 
Das traurige ist ja, das selbst bei günstigeren Boards die Aufteilung meist bescheiden ist. Und da ist Multi-GPU eigentlich noch seltener als im oberen Preissegement. Den Sound scheint man ja bei Haswell als neues Spielzeug entdeckt zu haben, da sollen ja teilweise höherwertige Sachen verbaut werden, habe ich mal nebenbei wo gelesen. Mir egal, wer mal die Boxen meines LEDTV gehört hat wird meinen billigen Onboardsund über günstige Edifier-Boxen lieben... :d

Ich finde bei der Diskussion hier wieder faszinierend für was der Chip-Hersteller alles verantwortlich ist. AMD wird auch nicht zu den Board-Herstellern gegangen sein und gesagt haben: "Hey baut mal 50% der billig Boards so, dass sie Schwierigkeiten haben den Standardtakt bei einem FX8xxx zu halten!" :d
 
Das Z87 ist aber kein Sockel 2011 mit 40 Lanes. Da ist es normal, das der Traffic irgendwann erreicht ist und der direkte Controller überfordert wird. Durch das nochmals extra dazulöten eines Contollers von einem Fremdhersteller wie. Z.B. Asmedia wird das Ganze sicherlich nicht besser, da auch der Controller selber eine Anbindung benötigt. Es wird einfach noch ein weiterer Umweg geschaffen, der weder mehr Lanes noch mehr Speed erzeugt. Wie kommt man denn darauf?
Es ist vollkommen wurscht wie die SATA Ports am DMI hängen, DMI 2.0 limitiert bei 20GBit/s. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob man als Heimanwender mehr als zwei SATAIII Ports wirklich braucht. Falls ja weshalb kann man sich dann nicht einen SAS HBA in den Rechner stecken? Da stimmt die Performance auch wieder.

Ein Beispiel ist mein eigenes Board mit Z77 Chipsatz. Dieses wird rückständiger weiße zusätzlich noch von einem SATA6.0 Controller von Asmedia bestückt um mehr SATAIII Ports zur Verfügung zu stellen. Ich nutze diesen Controller aber nicht, da ich mit ihm ca. 30% weniger Bandbreite bei den SSDs besitze als wenn ich sie direkt an den Controller des Z77 Chipsatz anschließe.
Und jetzt kommst du und sagts, das es sogar schneller wird ? Du hast echt Humor. :d
Was kann die Menschheit dafür, daß Du Dir ein Board mit Billigkomponenten aussuchst? Das was Du als HighEnd bezeichnest ist mehr oder minder ein Desktop Board mit Rammsch kombiniert, für den es keine brauchbaren Treiber gibt. Wenn man Performance für viele SSDs braucht, muß man einen SAS HBA oder RAID Controller benutzen. Diese laufen mit so ziemlich jeden OS und skalieren super, wenn man sie über die CPU PCIe Lanes anbindet.

Ein HighEnd Board sollte desweiteren über einen guten NIC verfügen, d.h. bei X79 ein Dual Port Intel NIC der Port Aggregation unterstützt. Die USB 3.0 Anbindung über andere ICs kann man verschmerzen, die Performance ist passabel.

Mit Anderen Herstellern und dessen Treibern hat man oft immer Probleme. Manchmal werden SSDs nicht erkannt oder die Speed ist bei weitem nicht so gut.
Mit einem LSI HBA hast Du diese Probleme definitiv nicht. Selbst die neuen SAS 12G HBAs sind ab 200,- EUR zu bekommen.
 
Jungs, der ist ein Möchte-Gern-High-End-User, der den scheiß dann auch noch billig haben will, da erübrigt sich jegliche Diskussion...
 
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