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Sind E-Autos nicht von einigen Steuerlasten befreit?Es kostet schließlich ein Mords Geld nur wenn es rumsteht.... tolles System eben.
Weil gewerbliche Fahrzeuge, gerade Taxis, am meisten Anteil haben am Schadstoffausstoß weil sie ja so viel fahren.@fanatiXalpha
Hallo Mitbürger
Wieso sollten Hybride aber ausgerechnet als Taxis Sinn machen?
Du solltest dich glaube ich nochmal mit der Thematik auseinander setzen.Es könnte aber den Weltfrieden für morgen bedeuten.
Denn wir sind alle weiterhin angewiesen auf Rohöl für unsere PKWs und die Lage wird sich mit der Zeit immer weiter verschärfen... auch was die Preise angeht. Dann sind wir doch lieber etwas mehr unabhängig mit e fahrzeugen.
Sind E-Autos nicht von einigen Steuerlasten befreit?
Technisch gesehen schon, aber leider hat die Gier über die Vernunft gesiegt, darum finde ich es gut das Staaten vorschreiben dass es immer sparsamer sein muss.also verlagert sich das Problem nur. Unsere Spezies hat es einfach nicht drauf !
und was ist mit den Afrikanern?
dürfen die dann nix vom Strom abhaben, oder?
Weil wir ja die guten Europär sind...
Doof nur, dass der Großteil der Autos nicht in der Garage steht, sondern auf der Straße.... Da hier die gier der Menschen riesig ist , würde Vandalismus die Induktion Stationen nicht lange halten lassenEs könnte aber den Weltfrieden für morgen bedeuten.
Denn wir sind alle weiterhin angewiesen auf Rohöl für unsere PKWs und die Lage wird sich mit der Zeit immer weiter verschärfen... auch was die Preise angeht. Dann sind wir doch lieber etwas mehr unabhängig mit e fahrzeugen. Stimme dem auch zu das 90% e autos langen würden. Ich hätte auch bereits eines, könnte ich es bezahlen und wäre das auch nur halbwegs wirtschaftlich.
Ich frage mich ja schon ob selbst ein e bike für mich wirtschaftlich wäre. Da halten die Akkus auch nicht lange und wollen auch Strom vom Ladegerät sehen. Gleichzeitig kann man aufs Auto kaum verzichten also lässt man es ungern sinnlos rumstehen selbst wenn die Arbeit 8km weg ist. Es kostet schließlich ein Mords Geld nur wenn es rumsteht.... tolles System eben.
Auf kurz oder lang wird der e antrieb Normalität werden. Wenn erst mal der tolle Nachbar mit den leuchtenden Sternen hier durch BaWü fährt, dann wird sich der Nachbar und des Nachbars Nachbar es sich nicht nehmen lassen diese Überlegenheit durch Technik nicht auch nachzueifern. E Fahrzeuge faszinieren. Das werden noch viele merken. Derzeit sind NUR die Energiespeicher der einzige extreme Störfaktor.
Wie schillern ist bitte eine Zukunft in der man das Fahrzeug in die Garage fährt und direkt wird daraufhin das Fahrzeug per Induktion aus dem boden geladen?
Kein Öl-, Zünd-, Filter-, Ketten- Keilriemen-, Zahnriemen-, Turbo-, Kupplings- und Auspuffwechsel mehr. Und verringerter Bremsenwechsel kommt hinzu.
Man stelle sich vor morgen gibt es nur noch Elektoautos. Bedeutet das Weltfrieden und Reichtum für Alle ?
Reine E-Fahrzeuge verlagern nur den Dreck bei der Verbrennung vom Automotor ins Kraftwerk. Und dabei kommt dann erschwerend das Problem der Leitungsverluste hinzu, weshalb Offshorewindparks nur für Küstenregionen eine Lösung sein können. Je weiter der Strom transportiert wird um so höher die Leitungsverluste.
Wenn ich in einem Dieselkraftwerk Strom erzeuge aber nur die Hälfte beim Verbraucher ankommt, dann muss ich folglich doppelt so viel erzeugen für eine gleiche Leistung, die ein Vergleichs-Kfz mit Dieselmotor erzeugen müsste. Da bleibt jeglicher Zugewinn für die Umwelt auf der Strecke. Der Anteil an Erneuerbaren müsste in dem Fall schon 50% sein nur um nicht schlechter dazustehen als ein Verbrenner, um die Leitungsverluste Emissionsneutral auszugleichen.
Aber vielen umweltbewussten Menschen reicht anscheinend der schöne Schein, auch wenn am Ende nicht nur nicht weniger sondern sogar mehr Dreck steht.
Und der Kraftstoff kommt wie von Zauberhand aus der Zapfpistole?
Außerdem lässt sich die Abgasreinigung in einem Kraftwerk deutlich effektiver gestalten, als es in einem Auto möglich ist. Der Dreck wird also nicht nur verlagert, sondern auch reduziert (rein auf den Verbrennungsprozess bezogen). Transportwege von Strom und Kraftstoff zum Verbraucher kann ich so aus dem Bauch heraus nicht sagen, was davon die verlustfreiere Variante ist.
In der Tat, man stelle sich das mal vor ... 45,8 Millionen PKW werden heute Abend zum Laden an die Steckdose gehängt (LKWs und Transporter lassen wir einfach mal aussen vor).
Wo wohl der Strom dafür her kommt ? Solarenergie (Dunkelheitsbedingt) wird es jedenfalls nicht sein. Windenergie ? Da müsste schon Nacht für Nacht ein Orkan über Deutschland hinwegfegen, unwahrscheinlich und wenig wünschenswert.
Bleibt: Kohle, Öl, Gas, Kernkraft. Wäre das nicht ein Brüller, die Grünen fordern Rückkehr zur Kernenergie, damit sie ihr Ziel "keine Verbrennungsmotoren bis 2030" durch kriegen ?
Meiner Meinung nach gibt es in den kommenden 50 Jahren nur 2 klimafreundliche Antriebsalternativen: Hybridantrieb oder Brennstoffzelle mit Wasserstoff.
Reine E-Fahrzeuge verlagern nur den Dreck bei der Verbrennung vom Automotor ins Kraftwerk. Und dabei kommt dann erschwerend das Problem der Leitungsverluste hinzu, weshalb Offshorewindparks nur für Küstenregionen eine Lösung sein können. Je weiter der Strom transportiert wird um so höher die Leitungsverluste.
Wenn ich in einem Dieselkraftwerk Strom erzeuge aber nur die Hälfte beim Verbraucher ankommt, dann muss ich folglich doppelt so viel erzeugen für eine gleiche Leistung, die ein Vergleichs-Kfz mit Dieselmotor erzeugen müsste. Da bleibt jeglicher Zugewinn für die Umwelt auf der Strecke. Der Anteil an Erneuerbaren müsste in dem Fall schon 50% sein nur um nicht schlechter dazustehen als ein Verbrenner, um die Leitungsverluste Emissionsneutral auszugleichen.
Und das ist mal wirklich komplett daneben... Wenn man sich immer Gedanken über Vandalismus "da draußen" machen müsste, dann gebe es wohl auch keine Ampel- oder "Blitzeranlagen"... lolFlatsch schrieb:würde Vandalismus die Induktion Stationen nicht lange halten lassen