Abit NF7S 2.0 Stromanschluss ????

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MKfies

Guest
Moin, Moin,

habe heute mein NF7S 2.0 bekommen und wundere mich über den ATX Anschluss. Da ist einmal die ganz normale Buchse für den ATX Stecker und dann ist da noch dieser 4 polige Stromanschluss daneben.
Muss ich diesen 4 poligen Anschluss anschließen??? Habe bei der bereinigung des Kabelbaumes meines Netzteiles diesen Stecker nämlich mit abgeschnitten.

Also über Antworten wäre ich sehr dankbar.

Gruß

MKfies
 
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mhhhh,

vor dieser frage stand ich auch mal. ich habe diese fragen auch mal gestellt. als antwort sagte man mir, dass es nicht schaden kann. vor allem wenn man übertaktet, soll es höhere stabilität bringen. ich habe es somit immer dran.

gruss
 
Genau, es muss nicht umbedingt dran aber schaden kann es nicht. Aber das du es abgeschnitten hast ist eh egal.
 
Original geschrieben von MKfies
Muss ich diesen 4 poligen Anschluss anschließen???

Du solltest ihn unbedingt anschliessen. Die Schaltregler zur Erzeugung der Prozessor Kernspannung werden beim NF7 vernünftigerweise aus dem +12V Zweig versorgt. Trotz der höheren Spannung im Vergleich zu den kranken Konstruktionen, die aus +5V saugen, fliessen dennoch recht hohe Ströme. Besonders natürlich bei hoch getakteten Prozessoren und ganz besonders wenn man die Kernspannung der CPU über Default anhebt. Das Problem ist dass im ATX Stecker nur 1 (!) Ader für die +12V vorhanden ist und damit auch nur 1 Kontaktpaar im Stecker. Der ganze Strom muss also über dieses eine Kontaktpaar fliessen und erzeugt am unvermeidlichen Kontaktwiederstand einen Spannungsabfall ("schlechte 12V Werte"). Das alleine wäre nicht schlimm aber wo Strom fliesst und Spannung abfällt wird Leistung umgesetzt - nämlich in Wärme. Das kann soweit gehen dass Dir der Stecker bei krassem "Overvolten" und "Übertakten" zusammenschmilzt. Die Kunststoffteile meine ich. Daher benutzt man den zusätzlichen 4poligen "P4" Stecker nach ATX2.03, der stellt zwei zusätzliche 12V Leitungen und damit zwei zusätzliche Kontaktpaare bereit, über die sich der Strom besser verteilen kann. Wie gesagt: Unbedingt benutzen, das verbessert die Langzeit Betriebssicherheit des Rechners ungemein.

Habe bei der bereinigung des Kabelbaumes meines Netzteiles diesen Stecker nämlich mit abgeschnitten.

Das war ein schwerer Fehler. Sofort wieder drantüdeln ;o).
 
Der Stecker soll die 5V Schiene stabilisieren (son Ding hätte das EPoX 8RDA+ Rev.1.1 gebraucht :wall:) Damit soll alles stabiler werden und man besser OCen können, da die Spannung nicht so schnell in den Keller fallen.

Wenn du ihn nicht dran machst ist das aber auch kein Beinbruch, funktionieren MUSS es trotzdem !!!
 
Die 12V dingen is ja für P4 gedacht ... und ich hatte meinem 2.4C @ 3GHz für paar tage am laufen ohne den 12V stecker da ich nach dem RAM wechslen vergesse hatte den wieder drauf zu tun und in den Tagen ha ich gerade die CPU auf OC getestet ... mein OC ergebniss hat sich mit dem 12V stekcer nicht verändert :(

Also : Keine Panik ... is kein muss ...
 
Dann lasse ich das Teil auch ab. Habe kein Bock, das Kabel wieder dranzulöten :d
 
Original geschrieben von Huskie2k3
Damit soll alles stabiler werden und man besser OCen können, da die Spannung nicht so schnell in den Keller fallen.

OC ist nicht der Hauptgrund. Primär soll der zusätzliche "P4 Stecker" verhindern dass Dir das eine +12V Kontaktpaar im ATX Stecker ausglüht.

Wenn du ihn nicht dran machst ist das aber auch kein Beinbruch, funktionieren MUSS es trotzdem !!!

Fragt sich nur wie lange. Das Ding ist nicht zum Spass da.
 
Original geschrieben von MKfies
Dann lasse ich das Teil auch ab. Habe kein Bock, das Kabel wieder dranzulöten :d

Ich möchte Dir trotzdem nochmal raten es doch zu tun. Wenn das eine +12V Kontaktpaar im ATX Stecker zu warm wird dann verschlechtern sich seine elektrischen Eigenschaften. Das äussert sich dadurch dass der Übergangswiderstand zwischen Stecker und Buchse grösser wird. Der fliessende Strom lässt über den gestiegenen Kontaktwiderstand mehr Spannung abfallen. Grösserer Spannungsabfall = mehr Wärmeentwicklung. Das ist ein regelrechter Teufelskreis der sich langsam, über Monate, immer weiter aufschaukelt bis irgendwann einmal der Kontakt regelrecht ausgeglüht ist und der Rechner instabil wird weil nicht mehr genug Spannung ankommt. Intel hat sich etwas dabei gedacht als sie diesen "P4" Stecker für ihre Systeme einführten.
 
Original geschrieben von gayforce
Ich möchte Dir trotzdem nochmal raten es doch zu tun. Wenn das eine +12V Kontaktpaar im ATX Stecker zu warm wird dann verschlechtern sich seine elektrischen Eigenschaften. Das äussert sich dadurch dass der Übergangswiderstand zwischen Stecker und Buchse grösser wird. Der fliessende Strom lässt über den gestiegenen Kontaktwiderstand mehr Spannung abfallen. Grösserer Spannungsabfall = mehr Wärmeentwicklung. Das ist ein regelrechter Teufelskreis der sich langsam, über Monate, immer weiter aufschaukelt bis irgendwann einmal der Kontakt regelrecht ausgeglüht ist und der Rechner instabil wird weil nicht mehr genug Spannung ankommt. Intel hat sich etwas dabei gedacht als sie diesen "P4" Stecker für ihre Systeme einführten.

Na ja. Vielleicht hast Du recht. Ich löte den Stecker da wieder ran. Die 4 Kabel sind ja nun nicht so wild.

Ich danke für Eure Hilfe :d
 
es gibt ja adapter von molex stecker auf p4 stecker.
diese könnte man doch einsetzen, um das durchbrennen der kabel zu vermeiden, auch wenn man ein nt ohne p4 stecker hat, oder?
 
Original geschrieben von ocjake
es gibt ja adapter von molex stecker auf p4 stecker.
diese könnte man doch einsetzen, um das durchbrennen der kabel zu vermeiden, auch wenn man ein nt ohne p4 stecker hat, oder?

Im Netzteil selber gehen die Kabel von dem P4 Stecker an die selben Kontakte, wie die Molex Stecker. Schätze mal, das man dann auch von Molex auf diesen P4 Stecker adaptieren kann.
 
Original geschrieben von MKfies
Na ja. Vielleicht hast Du recht. Ich löte den Stecker da wieder ran. Die 4 Kabel sind ja nun nicht so wild.

Eben, besser ist das. Zum Abschluss nur noch eine schnelle Rechnung: Nehmen wir an Deine CPU verbrät 100W, was bei Übertaktern ja nun nicht gerade selten ist, und die Schaltregler für die Kernspannung werden aus der +12V Schiene versorgt. Dann würde bei idealem Wirkungsgrad der Regler

I = P/U : etwa 8.33A auf +12V für die CPU gezogen.

Nichts in der Welt ist perfekt, auch nicht der Wirkungsgrad der Schaltregler. Gängig ist etwa 0.78. Damit fliessen auf +12V alleine für die CPU rund 10.7A über das eine einzige 0.75² Äderchen im ATX Stecker. Das ist ne Menge Holz für so ein dünnes Drähtchen und die Kontakte sind damit überfordert. Als die ATX Steckverbindung vor vielen Jahren eingeführt wurde dachte niemand im Traum daran einmal 100W CPU Monster darüber versorgen zu müssen, die hätten jeden ausgelacht der sowas behauptet hätte. Der ATX Stecker ist mit modernen Systemen hoffnungslos überfordert, aus genau diesem Grund hat Intel die Erweiterung nach ATX2.03 eingeführt. Nicht um das Übertakten leichter zu machen sondern ganz einfach um das Ding überhaupt langzeitstabil zu bekommen. Plus den zwei zusätzlichen Adern im "P4" Stecker fliessen in obigem Beispiel nämlich nur noch rund 3.5A über jedes Kontaktpaar und das ist handelbar.

Viel Spass beim Löten ;o).
 
Original geschrieben von ocjake
es gibt ja adapter von molex stecker auf p4 stecker.
diese könnte man doch einsetzen, um das durchbrennen der kabel zu vermeiden, auch wenn man ein nt ohne p4 stecker hat, oder?

Ja, das geht auch. Nicht ideal zwar weil man eine weitere fehleranfällig Steckverbindung rein nimmt aber allemal besser als gar nichts.
 
Original geschrieben von gayforce
Eben, besser ist das. Zum Abschluss nur noch eine schnelle Rechnung: Nehmen wir an Deine CPU verbrät 100W, was bei Übertaktern ja nun nicht gerade selten ist, und die Schaltregler für die Kernspannung werden aus der +12V Schiene versorgt. Dann würde bei idealem Wirkungsgrad der Regler

I = P/U : etwa 8.33A auf +12V für die CPU gezogen.

Nichts in der Welt ist perfekt, auch nicht der Wirkungsgrad der Schaltregler. Gängig ist etwa 0.78. Damit fliessen auf +12V alleine für die CPU rund 10.7A über das eine einzige 0.75² Äderchen im ATX Stecker. Das ist ne Menge Holz für so ein dünnes Drähtchen und die Kontakte sind damit überfordert. Als die ATX Steckverbindung vor vielen Jahren eingeführt wurde dachte niemand im Traum daran einmal 100W CPU Monster darüber versorgen zu müssen, die hätten jeden ausgelacht der sowas behauptet hätte. Der ATX Stecker ist mit modernen Systemen hoffnungslos überfordert, aus genau diesem Grund hat Intel die Erweiterung nach ATX2.03 eingeführt. Nicht um das Übertakten leichter zu machen sondern ganz einfach um das Ding überhaupt langzeitstabil zu bekommen. Plus den zwei zusätzlichen Adern im "P4" Stecker fliessen in obigem Beispiel nämlich nur noch rund 3.5A über jedes Kontaktpaar und das ist handelbar.

Viel Spass beim Löten ;o).

Hey, super. Danke für das Hintergrundwissen.
 
mal ne Zwischenfrage....
Bei meinem NF7-S wird die 12V Spannung vom MBM5
immer so zwischen 11,19V:eek: und 11,5V angezeigt.
wenn ich sie aber mit nem Voltmeter nachmesse,
hab ich imma 11,6V.
Liegt's jetzt am winbond chip,MBM oder am NT.


Edit: oder ist es die Spannung die an diesem P4-Stecker anliegt?
ich hab sie nähmlich nur an Molex-Steckern nachgemessen:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Rollerkosta
mal ne Zwischenfrage....
Bei meinem NF7-S wird die 12V Spannung vom MBM5
immer so zwischen 11,19V:eek: und 11,5V angezeigt.
wenn ich sie aber mit nem Voltmeter nachmesse,
hab ich imma 11,6V.
Liegt's jetzt am winbond chip,MBM oder am NT.

Nein, das liegt am Spannungsabfall über die 12V Leitungen zum Board und den Kontakten, plus der Ungenauigkeit der onboard A/D Wandler für die Spannungsmessungen.

Erklärung: Das Kupfer der +12V Leitungen im ATX Anschlusskabel und dem "P4" Stecker hat natürlich auch einen Widerstand. Man kann ihn sogar über den Querschnitt der Leitungen, der Länge und dem spezifischen Widerstand von Kupfer berechnen. Zu diesem Leitungswiderstand addiert sich noch der Kontaktwiderstand der Steckverbindungen.

Der vom Board über die +12V Schiene aufgenommene Strom lässt nun an diesem Widerstand der Leitung plus den Kontakten eine Spannung abfallen. Dieser Spannungsabfall ist proportional zum Widerstand und dem fliessenden Strom. Nehmen wir an es fliessen 10A auf +12V und der kombinierte Widerstand von Leitung und Kontakten wäre 0.05 Ohm. Dann ergäbe sich ein Spannungsabfall über Leitung und Kontakte von 10A * 0.05 Ohm = 0.5V. Diese 0.5V würden dem Board also "fehlen". Das Netzteil würde zwar 11.6V bereit stellen, durch die eben erklärten Verluste in der Zuleitung und den Kontakten kommen beim Board aber nur noch 11.6V - 0.5V = 11.1V an.

oder ist es die Spannung die an diesem P4-Stecker anliegt?
ich hab sie nähmlich nur an Molex-Steckern nachgemessen:confused:

Genau so ist es. Mit dem Multimeter misst Du die Spannung an einem unbelasteten Zweig der +12V Schiene. Es fliesst kein Strom also fällt auch keine Spannung ab. Die Biosanzeige oder MBM misst "hinter" Zuleitung und Kontakten, hier fehlt die Spannung die an der Zuleitung und den Kontakten durch den fliessenden Strom schon abgefallen, für das Board also "verloren", ist.

Hinzu kommt natürlich auch noch dass die onboard A/D Wandler, über die die Spannungen gemessen werden, nicht all zu genau sind.
 
Also bei meinem NF7-s Hab ich den Stecker gerade nicht angeschlossen. -> 11,76 Volt auf der 12er Schiene!!! bischen wenig!! (2500@default 3x festplatten, Radeon 9500Pro)

Ich würde ihn auf jeden Fall Anstecken, falls vorhanden.
 
Genau so ist es. Mit dem Multimeter misst Du die Spannung an einem unbelasteten Zweig der +12V Schiene. Es fliesst kein Strom also fällt auch keine Spannung ab
na ja...
an der strippe hängt die GraKa und HDD.
ich glaub schon,dass die was an Leistung verbrauchen.
wie gesagt..solange mein Rechner stabil läuft,
mach ich mir keine Sorgen.

P.S. werd ma versuchshalber den 12V Stecker abstecken...
 
Original geschrieben von Rollerkosta
na ja...
an der strippe hängt die GraKa und HDD.
ich glaub schon,dass die was an Leistung verbrauchen.
wie gesagt..solange mein Rechner stabil läuft,
mach ich mir keine Sorgen.

P.S. werd ma versuchshalber den 12V Stecker abstecken...

Ich ging natürlich davon aus dass Du mit Deinem Voltmeter an einem der "offenen", also nirgends eingestöpselten Stecker gemessen hast. Dafür gelten die Erklärungen. Die Spannung, die Du an einem der offenen Stecker misst ist die Spannung, die das Netzteil zur Verfügung stellt.

Du kannst spasseshalber ja mal an einem offenen Molexstecker messen und dann an einem der in einer Festplatte oder einem anderen Verbraucher steckt. Die Differenz der beiden Messungen ist der Spannungsabfall, den der fliessende Strom zum Verbraucher an der Leitung und den Kontakten erzeugt.

edit: Die beiden Stecker müssen natürlich eigene Leitungen zum NT haben und nicht an einer Strippe in Reihe hängen ;o).
 
Zuletzt bearbeitet:
@gayforce

Bist ein E-Techniker o.ä.? :hmm:

Ich hab auch ein NF7-S 2.0 und ein 360Watt Chieftec NT mit sehr guten Ampere Werten.
Aber: Ich hab auf der +12V Leitung nur 11,86-11,92V! Ist das noch in der Toleranz?
Bei 5V hab ich 5,03V und bei 3,3V hab ich 3,33V ;)

Kann ich WÄHREND des Betrieb probehalber den 4-Pin Stecker abmachen?
 
also ich weiß, das man den 3pin-molex problemlos abziehen könnte ...

Aber den 4Pin glaub ich nich ... das könnte zu ner Überlastung führen, oder :hmm:

BTW:hab ein Levicom Blackline mit 450W, und die abweichungne sind ca. 0.2A auf der 12V Schiene ;)
 
hehe beim betrieb abziehen LOL :d
was passiert eigentlich beim betrieb den ram rauszuhauen :fresse:
mir ist mal ne pci karte im betrieb abgegangen :d ich glaube, dass es der slot war, der jetzt im arsch ist aber das board lebt immer noch :d
 
Original geschrieben von MarvXP
@gayforce

Bist ein E-Techniker o.ä.? :hmm:

Ist das verwerflich? ;o)

Ich hab auch ein NF7-S 2.0 und ein 360Watt Chieftec NT mit sehr guten Ampere Werten.
Aber: Ich hab auf der +12V Leitung nur 11,86-11,92V! Ist das noch in der Toleranz?

Ja klar. Die Werte sind super. Toleranz ist +/- 5%, also alles von 11.4V - 12.6V ist OK. Gemessen natürlich an einem unbelasteten 12V NT Anschluss mit einem Multimeter. Die Werte im BIOS Health Screen sollten nicht all zu sehr davon abweichen sonst fällt zuviel Spannung am Steckverbinder ab und das ist nicht gut. Differenz von 0.4V oder so ist aber gerade noch OK.

Bei 5V hab ich 5,03V und bei 3,3V hab ich 3,33V ;)

Optimal.

Kann ich WÄHREND des Betrieb probehalber den 4-Pin Stecker abmachen?

Du meinst den "P4" Stecker? Ich empfehle es nicht aber direkt kaputt gehen wird nichts. Vielleicht funkt es etwas und vielleicht stürzt der Rechner wegen kurzzeitigen Spannungsschwankungen aber aber direkt abrauchen wird deswegen nichts. Trotzdem: Mach es besser nicht. Wenn Du den Unterschied in der Spannungsanzeige sehen willst fahre den Rechner vor dem Abziehen des Steckers besser herunter.

Ein ganz interessanter Versuch ist es übrigens auch in den BIOS Health Screen zu gehen und dann, während man die Spannungen beobachtet, etwas am ATX und/oder "P4" Stecker zu wackeln und drücken. Auf diese Weise erkennt man leicht eventuelle Kontakprobleme.

Und dann ist es vielleicht noch ganz interessant zu wissen dass die ATX-Stecker/Buchsen Kombination auch nur für eine begrenzte Anzahl Steckzyklen dimensioniert ist. Ich weiss es aus dem Kopf jetzt nicht genau aber es sind IIRC 100. Bei jedem Stecken/Lösen verschlechtern sich die elektrischen Eigenschaften der Kontakte (verlieren an mechanischer Spannung), der Kontaktwiderstand steigt und damit auch der Spannungsabfall. Die 100 Steckzyklen sind natürlich Designminimum, gute Hersteller werden sicher übererfüllen.
 
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