Abschiedsgeschenk: Friday The 13th vergibt viele Ingame-Boni

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Am 31. Dezember 2023 verlässt das asymmetrische Horrorspiel Friday the 13th die Entwicklungsphase und wird verfügbar sein. Davon werden sowohl digitale als auch physische Exemplare betroffen sein. Grund für die Einstellung sind nicht etwa zu geringe Spielerzahlen, sondern der Umstand, dass die Lizenz, die Marke Freitag der 13. nutzen zu dürfen, mit Ende diesen Jahres ausläuft.
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Am 31. Dezember 2023 verlässt das asymmetrische Horrorspiel Friday the 13th die Entwicklungsphase und wird verfügbar sein. Davon werden sowohl digitale als auch physische Exemplare betroffen sein. Grund für die Einstellung sind nicht etwa zu geringe Spielerzahlen, sondern der Umstand, dass die Lizenz, die Marke Freitag der 13. nutzen zu dürfen, mit Ende diesen Jahres ausläuft.
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Ihr meint wohl: wird NICHT mehr verfügbar sein.
 
Statt also das Richtige zu machen und den Matchmaking-Server-Code zu veröffentlichen und eine Möglichkeit ins Spiel zu patchen, einen eigenen Server einzutragen wird versucht mit einer solchen Aktion die Gemüter zu beruhigen. Schwach. Generell ein Unding dass immer wieder gekaufte Spiele unspielbar werden, weil der Entwickler irgendwann die Lust verliert...
 
Ja, freie Server oder auch freies Spielen sollte weiterhin möglich sein. Hab mir das Spiel vor Jahren gekauft und bald ist es unspielbar wie einst Hellgate:London.
 
Das ist der Grund, wieso ich mir kein Spiel kaufen will. Eine begrenzte Nutzungsdauer. Der Launcher Zwang macht die Sache auch nicht einfacher für mich. (Pauschalierung ! Wo ist der Einzelfall? Aber, ...)

Das Zeug, das ich auf Original CD im Schrank liegen habe, lässt sich super über die Emulation Spielen. Windows kann dies nicht. (Ja Pauschalierung - Zusatzsoftware bedeutet - es muss etwas nachinstalliert werden.)
 
Statt also das Richtige zu machen und den Matchmaking-Server-Code zu veröffentlichen und eine Möglichkeit ins Spiel zu patchen, einen eigenen Server einzutragen wird versucht mit einer solchen Aktion die Gemüter zu beruhigen. Schwach. Generell ein Unding dass immer wieder gekaufte Spiele unspielbar werden, weil der Entwickler irgendwann die Lust verliert...
Inzwischen leider normal. Man kann den Nutzern die Schuld geben, aber welche Wahl haben sie denn? Ich kaufe zB nichts mehr bei Steam, da das nur ein limitiertes Nutzungsrecht und kein Eigentum ist, was ich kaufen würde. Ich kauf Singleplayer-Spiele bei GOG (da kann man es zumindest runterladen und offline spielen zur Not). Und bei Multiplayer bin ich COD-Opfer, wo man gezwungen ist, immer ein aktuelleres zu kaufen, weil nur die ordentlich gepflegt werden. Na klar weiß ich, dass ich so sowas unterstütze. Aber die Alternative wäre, darauf zu verzichten. Und für Schach bin ich zu jung.
 
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