Access Point mit getrennten WLAN´s

Rudi-Redsock

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Guten Abend,

gibt es einen anständigen Router etc. der mehrere WLAN´s bereitstellen kann? In getrennten Netzen?

Gruß :wink:
 
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Ja.

Sorry, aber so eine Ja/Nein-Frage muss einfach mit einem Ja oder Nein beantwortet werden. ;) Ohne irgendwelche näheren Details zu anderen Anforderungen zu kennen wäre es unseriös, ein konkretes Produkt zu benennen.
 
Ok - das stimmt war etwas kurz angebunden^^

also das Gerät welches gesucht wird soll einfach zu bedienen sein und den einzelnen WLAN´s bzw. VLAN´s soll noch eine Bandbreiten zugewiesen werden können. Auch eine Aussenantenne wäre klasse wenn man die anschliessen könnte.

Hättest du da einen Tip?
 
Deine Anforderungen sind nicht trivial. ‘Einfach‘ zu bedienen ist fuer einen Laien nichts was mit VLAN, QOS und co zu tun hat.
Wenn du also keine erweiterten Netzwerk-Kenntnisse hast, dann ist es egal welches Produkt hier empfohlen wird. Es wird an anderer Stelle hapern.
 
Zumal du erst von Router schreibst und dann von Access Point redest. Das sind gänzlich unterschiedliche Dinge.
 
Natürlich sind das unterschiedliche Dinge, nur weil es Geräte gibt die beides vereinen ist ein Router per se erstmal KEIN Access Point.
Ne Fritzbox ist auch nur nen Multigerät welches Router + Access Point + Switch vereint. Per se sind das aber alles unabhängige Funktionen.
Und so wie der TE das beschreibt sucht er tatsächlich Access Point Only ohne Schnickschnack.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rudi-Redsock, wenn du beschreiben könntest, was du mit dem Teil am Ende machen willst, wäre es wohl einfacher, ein passendes Gerät zu empfehlen.
In getrennten Netzen?
Wenn du wirklich nach einem reinen Access Point suchst, dann muss der Router, an dem du den Access Point anschließt, mitspielen, sonst wird das nichts mit der Trennung.

Spontan käme mir ein Ubiquiti UniFi AC Mesh in den Sinn.
 
Mir würden da z.B. die Cisco RV132W und RV134W einfallen.
RV132W = ADSL2+, Wireless-N
RV134W = VDSL2, Wireless-AC
Die können 4 WLANs mit 4 verschiedenen SSIDs und man kann jedes WLAN auch in ein separates VLAN stecken.
Der DSL-Teil funktioniert anscheinend lt. Amazon-Rezension nicht richtig in D, aber es ist ja auch nur ein Accesspoint gesucht.
 
Das können Ubiquiti, Grandstream oder Draytek Geräte genauso - solange die Anforderungen so wage sind ist es da lustiges Rätselraten was man an Geräten vorschlägt. Und da nen Gerät mit rotem DSL Anteil hinzustellen ist auch irgendwie... Seltsam.
 
Damit kenne ich mich aus
@Rudi-Redsock, wenn du beschreiben könntest, was du mit dem Teil am Ende machen willst, wäre es wohl einfacher, ein passendes Gerät zu empfehlen.

Wenn du wirklich nach einem reinen Access Point suchst, dann muss der Router, an dem du den Access Point anschließt, mitspielen, sonst wird das nichts mit der Trennung.

Spontan käme mir ein Ubiquiti UniFi AC Mesh in den Sinn.


Ich möchte in einem Gartengebiet für 2 oder 3 Nachbarn ein WLAN ausstrahlen. Da geht es primär darum das diese Überwachungskameras etc. aufbauen wollen. Ich möchte aber nicht das diese dann in mein Netz eindringen können.
 
Der Netgear WAX214 sollte die Anforderungen auch erfüllen können. Man kann in dem Gerät auf jeden Fall mehrere separate SSIDs erstellen und diese auch voneinander "abkoppeln". Das Gerät ist auch PoE-fähig.
 
Hast du denn überhaupt ein VLAN fähiges Netz? Heißt kann dein Netzwerkrouter (die Kameras sollen bestimmt irgendwo hin sprechen?) Und dein Switch (ausgehend dass da irgendwo nen Switch dazwischen ist, wissen wir ja nicht da wir null Angaben zum bestehenden Aufbau haben) überhaupt VLANs?
 
Wo sollen die Kameras dann hin? Ins Internet, nur untereinander kommunizieren? Was hängt für ein Router davor?
 
Noch hängt nichts davor - das heisst noch alles offen - es ist auch noch kein Router angeschlossen oder gekauft.
 
Also ist nichtmal ein Internetanschluss da? Und was sollen die Kameras machen? Wo sollen die hinsprechen? Mit nen W-Lan alleine ist es ja nicht getan.
Irgendwie lustig dir zu helfen wenn du nicht Mal ganz klar sagen kannst was Sache ist sondern immer nur Teilinformationen bereitstellst... Wir sind jetzt bei 16 Beiträgen und du schaffst es immernoch nicht klar und deutlich alle Informationen bereitzustellen.
 
Wie schaut denn dein Budget dafür aus? Fangen wir doch mal damit an...

Damit es nicht allzu kompliziert wird, würde ich dann sowas vorschlagen wie:
Unifi AP Nano, Unifi 8 Port PoE Switch, Unifi Cloud Key, ggf noch einen Unifi Security Gateway. Damit kannst du dann definitiv getrennte Netze aufbauen und das ganze auch beliebig erweitern. Kostet aber halt auch nen paar Euro der Spass.

Alternativ kannst du natürlich auch zwei physikalisch getrennte Netze aufbauen und z.B. die Fritzbox von deinem Anbietet so konfigurieren, dass einer der LAN Ports als Gäste-LAN dient. Da steckst du dann das Equipment für deine Nachbarn. ein.

Wichtig bei dem ganzen Spass ist aber, dass du vorher mal über die Haftung sprichst ;)
 
Evtl. will er ja auch nur die Kameras mit dem WLAN-AP reden lassen.
Mag für viele keinen Sinn machen, kann aber in dem Fall ja trotzdem Sinn machen in dem Umfeld.
Evtl. gehts ja nur darum, dass da irgendwas installiert ist, was irgendwie signalisieren soll, dass das irgendwas ist, obwohl keine Funktion dahinter.
Früher hat man auch gerne Kameradummies installiert, damit es so aussieht als ob.

Jeder andere würde es ggf. anders machen, aber manche Leute sind halt auch anders drauf.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wichtig bei dem ganzen Spass ist aber, dass du vorher mal über die Haftung sprichst ;)
Nicht nur das.
Mitunter ist der ganze Spaß eh gesetzeswidrig.

Kann ja nicht jeder einfach irgendwie irgendwo Kameras aufbauen.
In dem Moment tritt der TE als Provider auf und ist ggf. mit haftbar inkl. anderer Haftungsgründe, wenn über den Internetanschluss andere Sachen gemacht werden.
Nur mal so ein Konstrukt.
Jemand hackt, oder verschafft sich anderweitig Zugang zum Netz, die SSID des Nachbarn Peter und teilt dort Kinderpornos. Einige Wochen/Monate später steht die Kripo bei der Wohnung des TEs und nimmt alles mit was auch nur den Anschein eines IT-Gerätes hat. (man ist dann wieder in den 1990ern angekommen)

Man sollte also schon etwas mehr machen als nur Router+AP+Cam. Aber das muss jeder selber wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip wollen die Nachbarn ihre Gärten mit Kameras ausstatten da öfters eingebrochen wurde, da unser Haus das einzige ist wo Internet verfügbar ist würde ich ihnen gerne WLAN+Internet bereitstellen für ihre Internetfähigen Kameras.

Es handelt sich um ein Kleingartengebiet.

Allerdings möchte ich in dem Haus auch ein kleines Netzwerk aufbauen, worauf die Nachbarn natürlich keinen Zugriff haben sollen.
 
Ist das ein richtiges Haus oder 'nur' nen Gartenhaus?
Dir ist bewusst, dass es einige Euros an Technik + Zeit bedarf, damit dein Vorhaben gelingen kann?
Von dem technischem Verstaendnis mal abgesehen.
 
1. Müssen die Nachbarn dafür sorgen, dass ausgeschlossen ist, dass Bereiche außerhalb ihres Gartens mit erfasst werden.
(also Nachbargärten, Wege, etc.)
1.1 Nicht zu vergessen, das obligatorische "Kameraüberwachung"-Schild am Gartentor.
2. Beim Internet bist du haftbar für den Schindluder, den die Leute mit deinem Netz treiben, ob bewusst oder unbewusst. Auch Kameras sind nur PCs und damit grundsätzlich kompromittierbar. Wie gehst du damit um, dass die Kamera deines Nachbarn dafür sorgt, dass man dir deine Bude durchwühlt oder dass du mal vom Gericht vorgeladen wirst?
3. Wie gehst du damit um, dass jemand dein WLAN für ungewollte Aktivitäten verwendet? Wie verhinderst du einen freien Internetzugang? Wie sorgst du dafür, dass jemand bei gewolltem freien Internetzugang keine Scheiße baut?

Ich hab Internet, ich mach für euch mal kurz WLAN, hört sich immer so einfach an und ist auch nett gemeint. Die rechtlichen Folgen sind dabei aber nicht zu vernachlässigen.
Aus meiner Sicht brauchst du deutlich mehr als nur "WLAN mit VLAN und multiplen SSIDs", das ist aber nur meine Meinung. Kann dir auch alles egal sein, Hauptsache alle haben Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:
FritzBox mit Gastnetz, fertig.
Ins Gastnetz kommen die Kameras, die können dann untereinander kommunizieren und ins Internet.

Klar sollte man drauf achten dass da kein Unfug im Netz passiert aber mal ehrlich...Kleingartenverein klingt jetzt nicht danach dass die Nachbarn es da auf das herunterladen illegalen Materials, Darknet-Nutzung, Torrent etc. abgesehen haben. Da gehört natürlich auch immer etwas Fingerspitzengefühl zu.

Wenn es darum geht: Pack die Kameras selbst in das Gastnetz, dann gibst du ja auch nicht die Zugangsdaten deines WLANs raus. Fertig ist die Laube.
Sowas wird hunderttausendfach jeden Tag in Deutschland praktiziert - gerade im Ländlichen Bereich wird doch geteilt ohne Rücksicht auf Verluste.

Im Thread hier werden Lösungen im Bereich der 700-800,- EUR vorgeschlagen damit 2-3 Billo-WLAN-Kameras n bisschen was ins Netz streamen...ciao. Man kann es auch übertreiben.
 
Schnippiger Kommentar: War nicht in nem Kleingartenverein der große KiPo Skandal? Just saying.
 
Auf dem Land fahren auch 14-jährige nackig Motorrad. Habe trotzdem noch keinen gesehen, der das anderswo macht.
Es gibt auch Leute die Rasen in der Innenstadt und ebenfalls gibt es selbige, die gefasst werden und neben Führerschein auch Auto verlieren.

Es gibt einen Unterschied zwischen "ich weiß nicht was ich mache und ich scheiß auf alles" und "ich kenne die Gefahren und bewerte diese und treffe darauf aufbauend meine Entscheidungen".

Oder mit anderen Worten, dumm ist der, der Dummes tut. Und dumm ist in dem Fall, nicht zu wissen was man tut. Wenn man für sich entscheidet, dass einem das alles egal ist, dann ist das OK, da akzeptiert man auch die logischen Konsequenzen.

@p4n0
Genau, das ist nicht mal 1 Jahr her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganze Aktion ist natürlich eine Risikoabwägung. Ich verstehe natürlich und bin auch dafür dass man sich gewissen Risiken bekannt ist und entsprechend versucht diese zu minimieren/vermeiden.

Ich kaufe mir als normaler Bürger ja auch kein gepanzertes Auto weil man vielleicht mal in eine Schießerei gerät.
Genauso wenig verlasse ich nicht das Haus weil dann ja das Risiko besteht vom Auto überfahren zu werden.
Oder man fliegt nicht mit dem Flugzeug weil das ja abstürzen könnte und und und....das ganze Leben ist eine Risikoabwägung.

Allerdings muss man immer mit Augenmaß an die Dinge herantreten.

Zum Thema Kleingarten: Es gibt 13.500 Vereine in Deutschland - OK, da gab es letztes Jahr mal einen Fall und vielleicht auch weitere Fälle die nicht aufgedeckt wurden.
Aber daraus jetzt zu schließen dass in nem Kleingartenverein nur Pädos rumlaufen und auf WLAN-Jagd sind?

Natürlich ist die Gefahr gegeben, dass jemand über solch ein WLAN Schabernack betreibt - deshalb ja auch mein Vorschlag dass man selbstverständlich das WLAN per WPA2/3 verschlüsseln sollte und den Key auch nicht weitergeben soll, sondern der TE die 2-3 Kameras selbst in das Netz einbindet. Macht natürlich nur Sinn wenn das Kennwort nicht im Klartext hinterlegt ist. Somit hat man schon einen guten Grundschutz, welchen der Fritzbox-Gastzugang Out of the Box bietet.

Und anyway: wenn jemand Kipr0n haben will, bekommt er das auch deutlich einfacher. Alleine bei mir in der Nachbarschaft gibt es zwei völlig unverschlüsselte WLAN-Netze (classy NETGEAR und d-link), ich denke dass sowas wohl in fast jeder Nachbarschaft der Fall ist. Oder eine anonyme Sim-Karte von "unter der Ladentheke". Oder ganz einfach ein öffentlicher Hotspot wie Freifunk.
Möglichkeiten gibt es immer und überall - und das DEUTLICH einfacher als eine Fritzbox mit Gastzugang zu überlisten.

Es ist immer eine Abwägung zwischen Aufwand, Kosten und Nutzen. Und eine komplette Ubi-Ausstattung für 800,- EUR ist da aus meiner Sicht völlig drüber.
Da tuts auch ne gebrauchte Fritzbox 7490 für 60,- EUR plus nen TP-Link AP.
 
Aber daraus jetzt zu schließen dass in nem Kleingartenverein nur Pädos rumlaufen und auf WLAN-Jagd sind?
Ich glaube, diesen Schluss zieht nur einer, und der steht vor dir, wenn du in den Spiegel schaust.
Das war einfach nur nen Seiteneinwurf von p4n0 und nichts weiter.

Ansonsten, vieles ist einfacher, das heißt aber nicht, dass man anderes dann trotzdem einfach so machen darf und sollte.
Und dennoch gibt es Gefahren, deren Tragweite man sich bewusst sein sollte. Und viele sind es nicht. Hinzu kommt, dass ein WLAN in so einer Kleingartenanlage oftmals unbeaufsichtigt ist, das heißt, man bekommt nicht mal mit, dass gerade irgendwas abgeht. (über eine längere Zeit)

Hier zwingt ja keiner niemanden sich für 50k nen WLAN Cluster hinzustellen.
Das sind Vorschläge, die durchaus legitim sind. Ggf. ist der TE ja neureicher und merkt gar nicht, ob er nun WLAN gebaut hat oder seinen Bentley vollgetankt hat.

Und ob da eine FB wirklich reicht, muss man sich überlegen.
Allein das Thema WPA3 ist ein Faktor, den man mit einplanen sollte. WPA2 ist quasi schon ein offenes WLAN.
Des Weiteren sollte man sich überlegen, ob man auf dem Router nicht eine IP Table und VPN einrichtet.
Des Weiteren ist die Frage, was die Kameras mit den Bildern machen sollen.
Wenn ich Einbrecher bin, ist das erste was ich mache, auch die Kameras mitnehmen. Nicht nur, dass man die wunderbar verkauft bekommt, ich habe dabei auch die Chance, den Beweis meiner Anwesenheit gleich mitzunehmen. Was dann? Dann hat die Aktion richtig viel gebracht, man ist mehr Geld los, der Dieb hatte einen Grund mehr einzusteigen (mehr Beute) und gekonnt habe ich auch nichts.

Die Welt ist nicht so einfach, die man glaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hier gerade Thema Freifunk kam: Für nen paar W-Lan Kameras wäre auch das vielleicht ne Option: Freifunk Node hinstellen und die Nachbarn sollten gucken wie sie ihre Kameras ins Netz hängen.
Vorteil dabei: Das ganze läuft über die Freifunk-Nodes und nicht direkt über deinen Anschluss.
 
Danke für die vielen unterschiedlichen Meinungen und Blickwinkel.

In dieses Freifunk Thema muss ich mich mal reinlesen. Scheint ja nur ein Router zu sein der einen VPN Tunnel aufbaut.
 
Und ob da eine FB wirklich reicht, muss man sich überlegen.
Allein das Thema WPA3 ist ein Faktor, den man mit einplanen sollte. WPA2 ist quasi schon ein offenes WLAN.
WPA3 haben alle aktuellen FBs.
Des Weiteren sollte man sich überlegen, ob man auf dem Router nicht eine IP Table und VPN einrichtet.
Des Weiteren ist die Frage, was die Kameras mit den Bildern machen sollen.
Wenn ich Einbrecher bin, ist das erste was ich mache, auch die Kameras mitnehmen. Nicht nur, dass man die wunderbar verkauft bekommt, ich habe dabei auch die Chance, den Beweis meiner Anwesenheit gleich mitzunehmen. Was dann? Dann hat die Aktion richtig viel gebracht, man ist mehr Geld los, der Dieb hatte einen Grund mehr einzusteigen (mehr Beute) und gekonnt habe ich auch nichts.

Die Welt ist nicht so einfach, die man glaubt.
Deswegen sollten die Aufnahmen ja auch direkt live auf einen externen Speicher gespeichert werden und nicht erst in der Kamera zwischengespeichert werden.

Ansonsten hast du natürlich Recht.
Ich kenne da einen Fall, da hatten entfernte Bekannte "Besuch" von Einbrechern trotz scharf geschalteter Alarmanlage.
Die Einbrecher haben auch gleich die Alarmanlage mitgenommen.
Helfen tut so etwas eh kaum, denn Nachbarn reagieren darauf eher nicht bzw. verärgert "was ist das beim Nachbarn für ein Lärm", o.Ä. anstatt die Polizei zu rufen.
Bzw. die würde meist eh zu spät kommen, denn Einbrecher halten sich oft nur wenige Minuten im Objekt auf.
 
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