"Kundenservce" a la Acer
Zu Weihnachten habe ich meiner Freundin einen Laptop geschenkt. Habe lange gesucht - schließlich ist es ein Acer Travelmate X5 geworden.
Ich hatte schon viele Stunden Arbeit investiert, um alles für meine Freundin einzurichten. Leider funktionierte der eigebaute Lautsprecher nicht verlässlich, was ich erst recht spät bemerkte. Ich habe den Treiber aktualisiert, dann ging der Lautsprecher wieder - bis zum nächsten Neustart. Auf eine Anfrage bei Acer hieß es: "Bei dem von Ihnen beschriebenen Problem handelt es sich bedauerlicherweise um einen Hardwaredefekt. Sie müssen das Gerät einschicken".
Also schickte ich das Gerät ein, mitsamt dem Admin-Passwort. Und 10 Tage später kam es zurück. Auf dem Beiblatt stand: "Betriebssystem wiederhergestellt, BIOS geflasht, Lautsprecher und Micro getauscht".
Tatsächlich habe die sich die Arbeit gemacht, meine gesamte Abeit an dem Gerät zunichte zu machen. Ich war seeeehr wütend.
Auf meinen Protest hin wurde mir ein Rabatt von 15% auf den nächsten Einkauf angeboten. Auf meine Forderung nach einem zweiten Travelmate als Entschädigung für den mir entstandenen Schaden "können wir nicht eingehen".
Den Rabatt werde ich nicht nutzen, denn Acer ist ab sofort tot für mich. Und wenn nur einige von euch, die das hier lesen, ihren Entschluss zu einem Acer-Laptop nochmal überdenken, dann ist deren Schaden schon viel höher, als wenn sie auf meine wirkliche bescheidene Forderung eingegangen wären. Mit einem zweiten Notebook zum Preis des bereits erstandenen hätten sie immer noch einen kleinen Profit gemacht. Aber so viel Weitblick kann man wohl nicht erwarten.
Vorschlag an Acer: Nehmt doch eigene Festplatten für solche Reparaturen und Tests und lasst die eurer Kunden intakt.
Zu Weihnachten habe ich meiner Freundin einen Laptop geschenkt. Habe lange gesucht - schließlich ist es ein Acer Travelmate X5 geworden.
Ich hatte schon viele Stunden Arbeit investiert, um alles für meine Freundin einzurichten. Leider funktionierte der eigebaute Lautsprecher nicht verlässlich, was ich erst recht spät bemerkte. Ich habe den Treiber aktualisiert, dann ging der Lautsprecher wieder - bis zum nächsten Neustart. Auf eine Anfrage bei Acer hieß es: "Bei dem von Ihnen beschriebenen Problem handelt es sich bedauerlicherweise um einen Hardwaredefekt. Sie müssen das Gerät einschicken".
Also schickte ich das Gerät ein, mitsamt dem Admin-Passwort. Und 10 Tage später kam es zurück. Auf dem Beiblatt stand: "Betriebssystem wiederhergestellt, BIOS geflasht, Lautsprecher und Micro getauscht".
Tatsächlich habe die sich die Arbeit gemacht, meine gesamte Abeit an dem Gerät zunichte zu machen. Ich war seeeehr wütend.
Auf meinen Protest hin wurde mir ein Rabatt von 15% auf den nächsten Einkauf angeboten. Auf meine Forderung nach einem zweiten Travelmate als Entschädigung für den mir entstandenen Schaden "können wir nicht eingehen".
Den Rabatt werde ich nicht nutzen, denn Acer ist ab sofort tot für mich. Und wenn nur einige von euch, die das hier lesen, ihren Entschluss zu einem Acer-Laptop nochmal überdenken, dann ist deren Schaden schon viel höher, als wenn sie auf meine wirkliche bescheidene Forderung eingegangen wären. Mit einem zweiten Notebook zum Preis des bereits erstandenen hätten sie immer noch einen kleinen Profit gemacht. Aber so viel Weitblick kann man wohl nicht erwarten.
Vorschlag an Acer: Nehmt doch eigene Festplatten für solche Reparaturen und Tests und lasst die eurer Kunden intakt.