Acoustic Managament bei Seagate 7200.7 SATA

0xdeadbeef

Neuling
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Ich recherchiere seit ein paar Tagen rum nach einer leisen (schnellen/kühlen) 160er Platte. Weil ich mit den Seagate Barracuda IVern immer sehr zufrieden war (etwas warm, aber sehr leise und gute Performance), steht die ST3160827AS ganz oben auf meiner Liste.

Nun liest man hier im Forum und anderswo ja recht widersprüchliche Angaben dazu, ob die 7200.7er nun extrem leise oder ziemlich laut sind. In gewissen Foren wird sogar berichtet, daß die neuen Seagates gar kein Acoustic Management mehr hätten...
Was stimmt denn nun? Wie laut und warm ist denn eine 7200.7er im Vergleich zu einer Barracuda IV und zu einer Samsung Spinpoint SP1614C (die ja nach diversen Berichten brummt/vibriert)?

Und wenn wir schon dabei sind: ist die ST3160827AS tatsächlich die erste SATA-Platte mit "native command queuing" (NCQ)?
Ist NCQ auch vom Controller abhängig oder nur vom Betriebssystem? Bringt das überhaupt was mit meinem Asus-P4C800-E Deluxe?
 
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Die neue Seagate 7200.7 ist nur in der S-ATA Version beim Zugriff deutlich hörbar, die IDE-Version dagegen nicht.
Desweiteren hat die neue 7200.7, zumindest in der S-ATA Version, kein Acoustic Management.

delta
 
Was ist dann mit der von Seagate beworbenen "Sound Barrier Technology", "SoftSonic-Motor", "inaudible sound"? Alles nur Blahblah?

BTW: der Test der 200er-Platte (SATA) in c't 14/04 bescheinigt der Seagate ein im Vergleich sehr leises Betriebsgeräusch )auch bei Vollast). Eigentlich hört man Negatives über die Lautstärke der 7200.7er immer nur in Foren, nie in Tests...

Und warum sollten die SATA-Platten lauter sein als die ATA-Platten, wenn das AAM tatsächlich aus patentrechtlichen Gründen in allen 7200.7ern fehlt?
 
Hi,

zum einen musst du wissen, dass Seagate bei der Cuda 7200.7 Serie bei den Modellen mit SATA und PATA unterschiedliche Optimierungen angestellt hat. Die SATA Platten wurden auf Speed optimiert und sind daher beim Zugriff relativ laut. Die PATA Platten wurden hingegen auf Low-Noise getrimmt. Sie sind zwar recht leise, aber auch lahm. Und schon wäre geklärt, wie es zu diesen widersprüchlichen Angaben gekommen ist ;).

Was das Akustik Management betrifft. Die Cuda 7200.7 (Plus) Serie hat noch nie AAM unterstützt. NCQ muss direkt vom Controller unterstützt werden. Der momentan einzige verfügbare NCQ-fähige Controller ist der in Intel ICH6 Southbridge.
 
Madnex schrieb:
Hi,

zum einen musst du wissen, dass Seagate bei der Cuda 7200.7 Serie bei den Modellen mit SATA und PATA unterschiedliche Optimierungen angestellt hat. Die SATA Platten wurden auf Speed optimiert und sind daher beim Zugriff relativ laut. Die PATA Platten wurden hingegen auf Low-Noise getrimmt. Sie sind zwar recht leise, aber auch lahm. Und schon wäre geklärt, wie es zu diesen widersprüchlichen Angaben gekommen ist ;).

Ist das eine Aussage von Seagate oder eine Vermutung? Schließlich haben die Seagate SATA-Platten ein natives SATA-Interface und damit das Potential schneller zu sein als die (P)ATA-Versionen (im Gegensatz zu den meisten anderen Fabrikaten).

Und wie erkärt sich dann, daß die ST3200822AS im c't-Test mit maximal 1,6 Sone deutlich unter der Hitachi 7K400 liegt (1,2Sone idle! 1.9 Sone silent, 2.3 Sone maximal) aber sich trotzdem niemand über die Lautstärke der Hitachi beschwert? Erwartungshaltung? Meßfehler?

Auch interessant:
http://storagereview.com/articles/200401/20040112SP1614N_6.html
http://www.storagereview.com/articles/200306/20030615ST3160023A_6.html

Die als leise geltende Samsung Spinpoint hat hier (zumindest was das Ruhegeräusch angeht) einen deutlich höheren Geräuschpegel.

Und noch ein Zitat von StorageReview (über 7200.7er):

"Subjectively speaking, however, the SATA drive's idle noise is identical to that of the PATA unit. Seek noises for both drives are very muted and barely audible over the testbed's quiet CPU and power supply fans."
 
Zuletzt bearbeitet:
der Test der 200er-Platte in c't 14/04 bescheinigt der Seagate ein im Vergleich sehr leises Betriebsgeräusch )auch bei Vollast).
Das 200 GB Modell wurde nachträglich der Serie hinzugefügt und war nicht von Anfang mit dabei. Im Grunde gehört das neue Modell noch nicht mal mehr zur selben Laufwerksgeneration wie die anderen 7200.7 Modelle, da dieses bereits 100 GB anstatt 80 GB Platter einsetzt.

Wenn man es genau nimmt stellen die 200 GB Platten von Seagate eine Zwischengeneration dar, da die meisten anderen Hersteller wohl direkt von 80 GB auf 133 GB pro Platter wechseln werden.
Ist das eine Aussage von Seagate oder eine Vermutung?
Das ist weder eine Aussage von Seagate noch kann man es als Vermutung bezeichnen, sondern es ist offensichtlich. Vergleiche einfach mal die Zugriffszeit von zwei gleichgroßen Platten der 7200.7 Serie mit PATA sowie SATA Interface. Du wirst sehen, dass die PATA eine wesentlich langsamere Zugriffszeit aufweist und der Anwendungsindex auch wesentlich geringer ist. Langsamere Kopfpositionierung = geringere Geräuschentwicklung beim Zugriff. Und das kann der Hersteller per Firmware einstellen. Und bitte erst mal die 200 GB Modelle außer Acht lassen, da sie, wie ich bereits geschrieben habe, nicht zur gleichen Generation wie die anderen Platten der Serie zählen. Seagate scheint bei diesen Modellen die Kluft zwischen PATA und SATA verkleinert zu haben.
Schließlich haben die Seagate SATA-Platten ein natives SATA-Interface und damit das Potential schneller zu sein als die (P)ATA-Versionen (im Gegensatz zu den meisten anderen Fabrikaten).
Und hier irrst du dich. Die Bandbreite der Schnittstelle, ob nun native oder nicht ist dabei egal, hat nichts mit der Leistung der Festplatte zu tun. Die Leistung einer Festplatte hängt in erster Linie von ihrer Mechanik ab und nicht von der Schnittstelle. Eine baugleiche PATA Platte ist auch nicht langsamer als das Gegenstück mit SATA-Interface. Im Übrigen hat Schnittstellengeschwindigkeit nichts mit der Zugriffszeit der Platte zu tun ;).
Und wie erkärt sich dann, daß die ST3200822AS im c't-Test mit maximal 1,6 Sone deutlich unter der Hitachi 7K400 liegt (1,2Sone idle! 1.9 Sone silent, 2.3 Sone maximal).
Nun ja, in der Seagate werkeln zwei Magnetscheiben und in der Hitachi ganze fünf. Je mehr Magnetscheiben in einer Platte routieren, desto lauter ist sie. Wenn du einen fairen Vergleich anstellen willst, musst du schon Modelle auswählen, in denen auch nur zwei Magnetscheiben drehen. Also die jeweiligen Modelle der anderen Hersteller mit 160 GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kann von meinen beiden Seagate 80er IDE sprechen, ST380011A, sind ja auch 7200.7er.
Ich habe beide an SATA angeschlossen, per Adapter von Abit. Die Platten sind bei mir absolut unhörbar in nem Wakükasten wassergekühlt und mit Akustikschaum gepolstert.
Als sie noch blank lief, eine davon, auch mit Adapter, war lediglich ein sehr sehr leises geräusch beim Zugriff zu hören, sie sind aber lauiter als die IVer Serie von Seagate, die warn ja wirklich absolut unhörbar.
Alles in allem rate ich nahc meiner Erfahrung zu der IDE Variante, dann mit SATA Adapter und vllt in nen Dämmkasten, dann hörste von der Platte absolut garnichtsmehr.
Die Platte ist aber auch ungedämmt immer noch leiser als alle Konkurennten aus modernen Serien, lediglich etwas langsamer aber das muss man dann in Kauf nehmen
 
@Madnex:
Ok, daß die Hitachi im c't Test derart groß ist, hatte ich zugegebenermaßen übersehen. Leider fehlt mir hier der direkte Vergleich zu einer 160er. Ich meine aber, daß bei StorageReview die Tendenz die gleiche war.

Daß die Seagate 200er eine ganz andere Technologie sein soll als die (3 verschiedenen) 160er kann ich nicht nachvollziehen. Beide haben 2 Platten und 4 Köpfe. Auch das mit der Generation sei mal dahingestellt. Die genannte ST3160827AS ist neuer als die 200er. So ziemlch alle Angaben im Datenbaltt (inklusive Geräuschentwicklung) sind identisch.

Daß die Leistung einer Platte nicht von der Schnittstelle abhängt, ist natürlich nur teilweise wahr. Bei Zugriffen aus dem Cache ist die Geschwindigkeit quasi nur vom Interface anhängig. Die Geschwindigkeit der Kopfpositionierung sollte prinzipiell nicht betroffen sein, allerdings muß bei einer generell höheren Übertragungsrate auch der Schreib/Lesekopf pro Zeiteinheit öfter bewegt werden.
 
Daß die Seagate 200er eine ganz andere Technologie sein soll als die (3 verschiedenen) 160er kann ich nicht nachvollziehen.
Schau mal, aktuelle Platten packen 80 GB auf eine Magnetscheibe, je 40 GB auf Vorder- und Rückseite. Folglich sind zwei Magnetscheiben und vier Köpfe, je einer auf jeder Seite, bei einer 160 GB Platten nötig, so wie es auch im Datenblatt steht. Da bei den 200 GB Modellen auch zwei Magnetscheiben und vier Köpfe verbaut werden, MÜSSEN 100 GB, je 50 GB pro Seite, auf einer Scheibe untergebracht werden. Folglich ist die Datendichte höher als bei den anderen Modellen. Und wenn die Datendichte ansteigt, spricht man von einer neuen Festplattengeneration. Eine neue Generation bekommt in der Regel eine neue Serienbezeichnung, was Seagate hier nicht getan hat. Und glaub mir, die Barracuda 7200.7 Serie gab es Anfangs nur bis zu 160 GB.

Daß die Leistung einer Platte nicht von der Schnittstelle abhängt, ist natürlich nur teilweise wahr. Bei Zugriffen aus dem Cache ist die Geschwindigkeit quasi nur vom Interface anhängig.
Die Lese- bzw. Schreibleistung aus dem Cache heraus (im Vergleich zur vorherigen Bandbreite), hat quasi keinen Einfluss auf die Leistung einer Platte, da diese höhen Übertragungsraten lediglich für ms erreicht werden.

Die Geschwindigkeit der Kopfpositionierung sollte prinzipiell nicht betroffen sein, allerdings muß bei einer generell höheren Übertragungsrate auch der Schreib/Lesekopf pro Zeiteinheit öfter bewegt werden.
Welche generell höhere Übertragungsrate? Der Cache kann die mechanische Transferleistung der Platte nicht beeinflussen. Alle Seagate SATA Platten haben ein natives Interface. Sind sie deshalb schneller als PATA und SATA (mit Bridge-Chip) Platten der anderen Hersteller? Nein, ganz im Gegenteil.

Edit:
ddichte.gif

Na, fällt dir was auf ;). Das kannst du dem Handbuch der 7200.7 Serie entnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Madnex schrieb:
Schau mal, aktuelle Platten packen 80 GB auf eine Magnetscheibe, je 40 GB auf Vorder- und Rückseite.
... Und glaub mir, die Barracuda 7200.7 Serie gab es Anfangs nur bis zu 160 GB.
Ich sehe nicht, inwieweit das begründet, daß Lautstärke und Hitzeentwicklung (und da hat Deine Argumentation ja ursprünglich angesetzt) etwas mit der Datendichte zu tun hat. Die Aussagen bezüglich "neuer Serie" sind doch wohl eher Mutmaßungen und alleine schon durch das spätere Erscheinungsdatum der von mir genannten 160er zweifelhaft.

Madnex schrieb:
Die Lese- bzw. Schreibleistung aus dem Cache heraus (im Vergleich zur vorherigen Bandbreite), hat quasi keinen Einfluss auf die Leistung einer Platte, da diese höhen Übertragungsraten lediglich für ms erreicht werden.
Ich wollte bloß Deiner pauschalen (und insofern falschen) Aussage widersprechen.

Madnex schrieb:
Welche generell höhere Übertragungsrate? Der Cache kann die mechanische Transferleistung der Platte nicht beeinflussen. Alle Seagate SATA Platten haben ein natives Interface. Sind sie deshalb schneller als PATA und SATA (mit Bridge-Chip) Platten der anderen Hersteller? Nein, ganz im Gegenteil.
Du sagst selber, daß die SATA-Platten aus der 7200.7er Serie schneller sind als die PATA-Platten. Insofern widersprichst Du dir da irgendwie selbst, oder? Und vom Cache habe ich in diesem Zusammenhang nicht geredet.

Madnex schrieb:
Na, fällt dir was auf ;). Das kannst du dem Handbuch der 7200.7 Serie entnehmen.
Kein Grund für Häme. Die Schreibdichte wird sicherlich unterschiedlich sein bei den verschiedenen Platten einer Serie (mal abgesehen von der Kapazitätsverdopplung durch Verdopplung der Scheiben). Aber das sagt noch lange nichts darüber aus, ob die Platten sich physikalisch unterscheiden.
Durch höhere Datendichte mögen Zugriffszeiten und Burst-Speed beeinflußt werden, aber sicherlich nicht die Wärmeentwicklung. Und die Geräuschentwicklung eher auch nicht.

Statt uns also weiter in Mutmaßungen zu verlieren, hätte ich gerne nochmal Feedback von jemandem, der eine 7200.7er mit 160GB im direkten Vergleich mit einer Barracuda IV oder Samsung Spinpoint gehört hat und mir eventuell auch was zur Hitzeentwicklung sagen kann.
 
Ich sehe nicht, inwieweit das begründet, daß Lautstärke und Hitzeentwicklung (und da hat Deine Argumentation ja ursprünglich angesetzt) etwas mit der Datendichte zu tun hat. Die Aussagen bezüglich "neuer Serie" sind doch wohl eher Mutmaßungen und alleine schon durch das spätere Erscheinungsdatum der von mir genannten 160er zweifelhaft.
Ich habe nie was von Hitzeentwicklung geschrieben! Ich wollte dir damit nur näherbringen, dass die 200 GB Modelle eine höhere Datendichte haben, was übrigens auch die Angaben zur Datendichte im Handbuch beweisen. Ich habe es deshalb dir zu erklären versuchst, da du dies bezweifelt hast und immer noch (unverständlicherweie) bezweifelst.
Du sagst selber, daß die SATA-Platten aus der 7200.7er Serie schneller sind als die PATA-Platten. Insofern widersprichst Du dir da irgendwie selbst, oder?
Nein. Ich widerspreche mir nicht selbst. Ja, die SATA Modelle sind schneller als die PATA Modelle. Das liegt allerdings einzig und allein daran, da die Laufwerke mit SATA Interface eine wesentlich bessere Zugriffszeit haben. Und wie du vielleicht weißt, ist die Zugriffszeit, neben den Cache-Strategien, ein entscheidender Faktor, wenn es um die Praxisperformance geht. Seagate liefert die SATA und PATA mit unterschiedlicher Voreinstellung aus, die du, mangels AAM Support seitens Seagate, aber nicht mehr, wie bei anderen Marken ändern kannst.

Ein per AAM auf leise gestelltes Laufwerk, hat eine viel schlechtere Zugriffszeit, was sich auch auf die Praxisleistung (z.B. Kopieraktionen) auswirkt.
Und vom Cache habe ich in diesem Zusammenhang nicht geredet.
Dann verrate mir bitte mal, von was du in diesem Zusammenhang gesprochen hast, wenn nicht vom Cache.
Die Schreibdichte wird sicherlich unterschiedlich sein bei den verschiedenen Platten einer Serie (mal abgesehen von der Kapazitätsverdopplung durch Verdopplung der Scheiben).
Ja, minimal, aber nicht so extrem. Wie du dem Ausschnitt aus dem Handbuch zur 7200.7 entnehmen kannst, ist die Datendichte bis zur 160 GB Version bei allen Modellen identisch. Erst die 200er hat eine höhere. Siehst du das nicht oder kannst du nichts mit den Begriffen anfangen?
Aber das sagt noch lange nichts darüber aus, ob die Platten sich physikalisch unterscheiden.
Doch tut es. Schau dir doch einfach mal das Handbuch an! <a href="http://www.seagate.com/support/disc/manuals/sata/cuda7200_sata_pm.pdf" target="_blank">Klick!</a> und <a href="http://www.seagate.com/support/disc/manuals/ata/cuda7200pm.pdf" target="_blank">Klick!</a>
Durch höhere Datendichte mögen Zugriffszeiten und Burst-Speed beeinflußt werden, aber sicherlich nicht die Wärmeentwicklung.
Durch eine höhere Datendichte werden weder Burst-Speed noch Zugriffszeit beeinflusst. Wie kommst du nur darauf? Lediglich die Transferrate steigt an. Und nochmals, ich habe nie was von irgendeiner Wärmeentwicklung geschrieben.
Statt uns also weiter in Mutmaßungen zu verlieren
Da du mir nicht glaubst, vielleicht glaubst du dann der c't. In der Ausgabe 9/04 sind ab der Seite 150 rund 140 Platten mit ihren Werten aufgelistet. Vergleiche nun die Zugriffszeit und die Geräuschentwicklung der SATA Laufwerke mit denen der PATA Laufwerke der 7200.7 Serie. Falls du die Ausgabe nicht hast, hier die Werte:

PATA
ST312002A - 14,5 ms - 0,9 Sone (schnell)
ST3160021A - 14,6 ms - 1,0 Sone (schnell)

SATA
ST380013AS - 11,6 ms - 1,9 Sone (schnell)
ST3120026AS - 11,1 ms - 2,0 Sone (schnell)
ST3160023AS - 11,0 ms - 1,7 Sone (schnell)

Wie du siehst, ist nicht nur die Zugriffszeit bei den PATA Modellen höher, sondern auch die Geräuschentwicklung beim Zugriff geringer, was sich nur durch eine langsamere Kopfpositionierung erklären lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt 2 200GB Seagate Festplatten IDE, haben die nun AAM oder nicht?

Das Hitachi Tool kann nichts einstellen!?
 
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