Hallo liebe HWL-User,
ich durfte in einem Lesertest von Hardwareluxx das XPG Starker Air Midi-Tower-Gehäuse des Hersteller ADATA testen, welcher das Gehäuse zur Verfügung gestellt hat.
Das Gehäuse kam gut verpackt und gepolstert im Original-Gehäusekarton bei mir an. ADATA hat bietet das Gehäuse den Farben weiß und schwarz an, die Tester haben die weiße Ausführung des Gehäuses erhalten.
Das Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck, die Mesh-Front, auf der in roter Schrift das XPG-Logo angebracht ist, besteht aus Aluminium und ist einfach abnehmbar, da die Front magnetisch ist. Hinter der Front befindet sich ein Staubfilter, der senkrecht nach oben herausnehmbar und damit leicht zu säubern ist. Weitere (magnetische) Staubfilter sind oben auf dem Gehäuse und unter dem Gehäuse angebracht. Im Gehäuse sind insgesamt 4 120 mm RBG-Lüfter verbaut, 3 davon in der Front, einer an der Rückseite des Gehäuses. Die linke Seitenblende besteht aus Tempered Glass, die rechte Seitenblende aus Aluminium. Beide Blenden lassen sich problemlos entfernen, ebenso wie die Staubfilter. Hinter der rechten Seitenwand bleibt genug Platz für Kabelmanagement, den Einbau von bis zu 4 Festplatten (2 x 3,5“ + 2 x 2,5“) und eines Netzteils bis zu 160 mm. Auf Mainboardseite lässt sich noch eine weitere Festplatte verbauen, so dass insgesamt 5 Festplatten im Gehäuse Platz finden.
Auf der Oberseite sind auf der rechten Seite Power Button, Reset Button, LED-Button, Audio-Port sowie 2 USB 3.0 und 1 USB 3.2 Type-C Port verbaut. Die Anordnung der Knöpfe auf der rechten Seite des Gehäuses erscheint etwas untypisch, ist aber wohl der Bauweise des Gehäuses mit der Magnetfront + herausnehmbaren Filter geschuldet, so dass das Panel anders verbaut werden musste.
Im Gehäuse, welches die Maße 465 x 215 x 400 mm hat, können Boards mit dem Formfaktor Mini-ITX, Micro-ATX und ATX verbaut werden und es bietet Platz für Grafikkarten mit bis zu 350 mm Länge, sofern in der Front die Lüfter entfernt werden. Bei verbauten Lüftern dürfen die Grafikkarten immerhin noch 320 mm Länge haben.
Im Lieferumfang des Gehäuses befindet sich neben einer 2-seitigen A4 Anleitung noch der übliche Zubehörbeutel mit Schrauben für Netzteil, Mainboard, SSD/HDD sowie den Mainboardabstandshaltern sowie einige Kabelbinder. Des Weiteren ist für die vertikale Montage der Grafikkarte noch eine entsprechende Halterung mit im Lieferumfang enthalten.
Die Anleitung ist komplett in englischer Sprache gehalten und bildet eine Explosionszeichung des Gehäuses ab, das enthaltene Zubehör wird aufgelistet, ebenso eine Übersicht der Spezifikation und Maße sowie Kompatibilitäten des Gehäuses und der verbauten Knöpfe und Kabel. Eine Tabelle zeigt die 13 verschiedenen RGB-Modi auf, welche über den LED-Button an der Oberseite des Gehäuses auswählbar sind.
Auf der Rückseite des A4 Blatts werden die Installationsmöglichkeiten für Grafikkarte, Netzteil und der Festplatten in Bildern dargestellt, so dass man problemlos das Gehäuse einsatzbereit machen kann.
Die Hardware, die ich verbaut habe, besteht aus einem MSI B550 Gaming Plus Mainboard, auf dem ein AMD Ryzen 5 2400G 4x 3,6 Ghz seinen Dienst tut. Als RAM sind 2x 8 GB G.Skill Aegis DDR4-3000 verbaut und als Festplatte dient eine NVMe von Micron mit 256 GB – da die eigentlich eingeplante 500 GB Samsung 860 Evo den Geist aufgegeben hat. Die Grafikkarte ist eine Rapphire Radeon RX 580 Nitro+. Das System wird von einem 500 Watt beQuiet Pure Power 10 Netzteil mit Spannung versorgt.
Der Einbau der Hardware verlief vollkommen unkompliziert, dank der vielen Öffnungen an Unterseite und am Mainboardtray ließen sich alle Kabel gut verlegen. Hinter dem Tray ist auch genug Platz um die Kabel zu verlegen. Da die HDD/SSD Slots hinter dem Netzteil nicht belegt sind, war auch da noch Platz, um die Kabel des Netzteils zu verlegen. Mit einem voll ausgestatten Gehäuse mit bis zu 5 Festplatten könne es ein Platzproblem geben. In meiner Testumgebung war dies aber nicht der Fall.
Bei der täglichen Arbeit blieb das Gehäuse durchgehend kühl und auch angenehm leise, die 4 Lüfter verrichteten ordnungsgemäß ihren Dienst ohne sonderlich laut zu werden.
Fazit:
Mit dem XPG Starker Air bietet ADATA einen Midi-Tower mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis an, bei dem keine Wünsche offen bleiben. Für aktuell um die 70€ (Geizhals) macht man mit dem ADATA XPG Starker Air nichts falsch.
ich durfte in einem Lesertest von Hardwareluxx das XPG Starker Air Midi-Tower-Gehäuse des Hersteller ADATA testen, welcher das Gehäuse zur Verfügung gestellt hat.
Das Gehäuse kam gut verpackt und gepolstert im Original-Gehäusekarton bei mir an. ADATA hat bietet das Gehäuse den Farben weiß und schwarz an, die Tester haben die weiße Ausführung des Gehäuses erhalten.
Das Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck, die Mesh-Front, auf der in roter Schrift das XPG-Logo angebracht ist, besteht aus Aluminium und ist einfach abnehmbar, da die Front magnetisch ist. Hinter der Front befindet sich ein Staubfilter, der senkrecht nach oben herausnehmbar und damit leicht zu säubern ist. Weitere (magnetische) Staubfilter sind oben auf dem Gehäuse und unter dem Gehäuse angebracht. Im Gehäuse sind insgesamt 4 120 mm RBG-Lüfter verbaut, 3 davon in der Front, einer an der Rückseite des Gehäuses. Die linke Seitenblende besteht aus Tempered Glass, die rechte Seitenblende aus Aluminium. Beide Blenden lassen sich problemlos entfernen, ebenso wie die Staubfilter. Hinter der rechten Seitenwand bleibt genug Platz für Kabelmanagement, den Einbau von bis zu 4 Festplatten (2 x 3,5“ + 2 x 2,5“) und eines Netzteils bis zu 160 mm. Auf Mainboardseite lässt sich noch eine weitere Festplatte verbauen, so dass insgesamt 5 Festplatten im Gehäuse Platz finden.
Auf der Oberseite sind auf der rechten Seite Power Button, Reset Button, LED-Button, Audio-Port sowie 2 USB 3.0 und 1 USB 3.2 Type-C Port verbaut. Die Anordnung der Knöpfe auf der rechten Seite des Gehäuses erscheint etwas untypisch, ist aber wohl der Bauweise des Gehäuses mit der Magnetfront + herausnehmbaren Filter geschuldet, so dass das Panel anders verbaut werden musste.
Im Gehäuse, welches die Maße 465 x 215 x 400 mm hat, können Boards mit dem Formfaktor Mini-ITX, Micro-ATX und ATX verbaut werden und es bietet Platz für Grafikkarten mit bis zu 350 mm Länge, sofern in der Front die Lüfter entfernt werden. Bei verbauten Lüftern dürfen die Grafikkarten immerhin noch 320 mm Länge haben.
Im Lieferumfang des Gehäuses befindet sich neben einer 2-seitigen A4 Anleitung noch der übliche Zubehörbeutel mit Schrauben für Netzteil, Mainboard, SSD/HDD sowie den Mainboardabstandshaltern sowie einige Kabelbinder. Des Weiteren ist für die vertikale Montage der Grafikkarte noch eine entsprechende Halterung mit im Lieferumfang enthalten.
Die Anleitung ist komplett in englischer Sprache gehalten und bildet eine Explosionszeichung des Gehäuses ab, das enthaltene Zubehör wird aufgelistet, ebenso eine Übersicht der Spezifikation und Maße sowie Kompatibilitäten des Gehäuses und der verbauten Knöpfe und Kabel. Eine Tabelle zeigt die 13 verschiedenen RGB-Modi auf, welche über den LED-Button an der Oberseite des Gehäuses auswählbar sind.
Auf der Rückseite des A4 Blatts werden die Installationsmöglichkeiten für Grafikkarte, Netzteil und der Festplatten in Bildern dargestellt, so dass man problemlos das Gehäuse einsatzbereit machen kann.
Die Hardware, die ich verbaut habe, besteht aus einem MSI B550 Gaming Plus Mainboard, auf dem ein AMD Ryzen 5 2400G 4x 3,6 Ghz seinen Dienst tut. Als RAM sind 2x 8 GB G.Skill Aegis DDR4-3000 verbaut und als Festplatte dient eine NVMe von Micron mit 256 GB – da die eigentlich eingeplante 500 GB Samsung 860 Evo den Geist aufgegeben hat. Die Grafikkarte ist eine Rapphire Radeon RX 580 Nitro+. Das System wird von einem 500 Watt beQuiet Pure Power 10 Netzteil mit Spannung versorgt.
Der Einbau der Hardware verlief vollkommen unkompliziert, dank der vielen Öffnungen an Unterseite und am Mainboardtray ließen sich alle Kabel gut verlegen. Hinter dem Tray ist auch genug Platz um die Kabel zu verlegen. Da die HDD/SSD Slots hinter dem Netzteil nicht belegt sind, war auch da noch Platz, um die Kabel des Netzteils zu verlegen. Mit einem voll ausgestatten Gehäuse mit bis zu 5 Festplatten könne es ein Platzproblem geben. In meiner Testumgebung war dies aber nicht der Fall.
Bei der täglichen Arbeit blieb das Gehäuse durchgehend kühl und auch angenehm leise, die 4 Lüfter verrichteten ordnungsgemäß ihren Dienst ohne sonderlich laut zu werden.
Fazit:
Mit dem XPG Starker Air bietet ADATA einen Midi-Tower mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis an, bei dem keine Wünsche offen bleiben. Für aktuell um die 70€ (Geizhals) macht man mit dem ADATA XPG Starker Air nichts falsch.
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