Adobe warnt Nutzer vor Patentverletzungsansprüchen

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Benutzern älterer Versionen von Adobe-Creative-Cloud-Apps, einschließlich Photoshop, wurde jetzt per E-Mail mitgeteilt, dass diese nicht mehr legal verwendet werden dürfen. Sollten die Nutzer dies ignorieren und die Software weiterhin nutzen, besteht die Gefahr, dass sie potenziellen Patentverletzungsansprüchen von nicht namentlich genannten Drittanbietern ausgesetzt werden. Somit könnten Nutzer, die bestimmte Adobe-Produkte verwenden, verklagt werden - zumindest in der Theorie. Als Grund für die genannte Ankündigung gibt Adobe lediglich laufende Rechtsstreitigkeiten an.[twitter]1126905276693667841[/twitter]Adobe gab in einer Stellungnahme bekannt, dass einige ältere...

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Ich brech ab, das wird immer besser.
 
Schon lächerlich..
Ich denke juristisch gesehen müssten, falls diese Behauptung überhaupt stimmt, User die für die Patentansprüche Dritter verantwortlich gemacht werden, den ihnen entstandenen Schaden wiederum bei Adobe einklagen. Und das könnte teuer werden.

Aber es hat auch einen Vorteil. Nämlich den, dass es gegenüber "rechtmäßig" erworbener Software immer weniger Nachteile mit sich bringt, die Software einfach "gratis" zu beziehen :lol:
Damit schießen die sich selbst in's Knie...
 
Aber wir reden über Creative Cloud Angebote. Also Software die über ein Abo läuft? D.h. man müsste die User nur zu einem Update zwingen und das Problem wäre gelöst?
 
Genau bei so etwas, gehört das Urheberrecht massiv überarbeitet und zwar zu Gunsten der Kunden. Aber ne, wir bekommen Art. 13 und so einen Dreck.....

@Elmario: Hier hätte illegale Software sogar Vorteile: Hast du das hier legal, dann kann sich der Patentinhaber prinzipiell deine Anschrift usw. von Adobe holen (über Gericht usw.) und dich dann verklagen. (also in der Theorie)
Während du bei der illegalen Version nicht verklagt wirst, weil die wohl kaum an deine Daten kommen (installiert und von der Firewall geblockt, dürfte man schwer zu finden sein).

Aber ob man dafür als Endnutzer überhaupt rechtskräftig verklagt werden kann, ist noch ein anderes Thema und ich denke da wird man zumindest in Europa (noch) scheitern.
 
Genau darum würde ich niemals eine Software als ein Abo beziehen. Ich habe noch eine uralte offline Version von Photoshop und werde niemals updaten.
 
Erhält man bei der CC nicht ohnehin automatisch Updates auf die jeweils neuen Versionen? Wäre beim ca. 100-fachen Preis ggü. Normalversion zumindest zu erwarten...
 
Das betrifft nur die Updateverweigerer und die Klagen kommen von Drittanbietern, nicht Adobe.

Wenn man eine Cloudversion nicht updated, dann kann es halt zu einer illegalen Version werden. Selber schuld.

So sehr ich Adobe den Ärger wünsche, die Welle die Kunden hier machen ist einfach selfmade und deren Dummheit, nicht die von Adobe.
 
@Elmario: Hier hätte illegale Software sogar Vorteile: Hast du das hier legal, dann kann sich der Patentinhaber prinzipiell deine Anschrift usw. von Adobe holen (über Gericht usw.) und dich dann verklagen. (also in der Theorie)
Während du bei der illegalen Version nicht verklagt wirst, weil die wohl kaum an deine Daten kommen (installiert und von der Firewall geblockt, dürfte man schwer zu finden sein.

Nein. Laut deren Datenschutzvereinbarung dürfen die Daten nicht einfach herausgeben werden. Dazu muss es auch erstmal eine Klage geben. Sehr aufwendig, weil man danach erstmal eine unterlassungsklage anwenden muss. Also auch kein Geld für Adobe.

Ich denke die werden das so machen, dass Adobe ein Tool entwerfen muss womit man schaut, wie viele Versionen sind den aktuell noch im Umlauf Und darauf strafzahlung x seitens Adobe.q
 

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