Im Grunde ist es einfach ein Sandbox mmorpg mit verschiedenen Skilllinien... Es bleibt dir überlassen, ob du nen plattentragender Stabheiler bist oder vielleicht lieber ein Zauberer in Stoffrobe, der aber gerne Metallrüstungen herstellt. Es nimmt dich bis auf ein paar Ausnahmen niemand an die Hand. Aber grundlegend kann man sich das auch recht einfach herleiten..
Benutzt man eine Skillrichtung, bekommt man XP dafür. Ab einer gewissen Menge kann man per Lernpunkte den Skill direkt freischalten (Manche haben bis zu 100 lvl!). Sind glaub um die 30% der eigentlich notwendigen Menge. Dadurch kann man neue Sachen benutzen. Am Beispiel mit Nahkampf z.b. Zu Beginn gibts nur ein Schwert, Bogen oder Stab. Lvlst du mit Schwert lang genug, schaltest du Kämpfer skilllinie frei, mit der du dann schon mehr auswahl bekommst (Axt, Kolben, Hammer usw).. SPielst du mit eienr der Unterarten weiter, schaltest du irgendwann die eigentlich Skilllinie für die Waffengattung frei.. Bei Hämmern sind das dann z.b. 2h hammer, 1h hammer, verzauberter 1h Hammer usw..
Learning by doing im wahrsten Sinne. Natürlich ist das alles mit Zeit verbunden. Wer rumrennt und Gegner umhaut, kann zeitgleich natürlich nicht genauso effektiv erz sammeln. Von daher kann man natürlich alles machen oder sich spezialisieren.
Und dann dreht sich eben die Spirale wie in anderen Games. PvP, Gildenkriege, Dungeons, raids, Worldbosse usw.. Länger spielen, heisst besseres Gear anziehen dürfen, heisst mehr Schaden usw... Aber eben ohne großartige Questhubs wie in Themepark MMOs.
Im Grunde ist es eine Art neues Ultima Online. Jedenfalls fühlt sich das für mich so an.