Alte Wohnung "smart" machen: Neu verkabeln oder Unterputz-Funk-Lösung?

mensa

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
27.05.2005
Beiträge
337
Hallo,

ich habe grundsätzlich Interesse an einem Smart-Home, da ich allerdings in einer gut 35 Jahre alten Wohnung lebe, bin ich mir nicht sicher was überhaupt möglich ist / Sinn macht.
Also es gibt ja ein paar nette "Spielereien" von etlichen Herstellern, wo man mit dem Smartphone ein paar Geräte genau von diesem Hersteller steuern kann. Das deckt aber oft nur ein paar Bereiche ab und spätestens wenn ich dran denke eine "smarte" Glühbirne in eine Fassung zu drehen, die nebenbei bzw. eigentlich hauptsächlich mit einem normalen Lichtschalter an- und ausgechaltet wird, ist das für mich nicht mehr so "smart".

Da wären wir eigentlich eh schon beim Thema: Damit man mal eine ordentliche Basis hat, sollten doch mal sämtliche Schalter für ein System erreich- und steuerbar sein, oder? Nice-to-have wäre, wenn Steckdosen ebenfalls integriert wären, sehe ich aktuell aber nicht so wichtig.
Und da wäre meine Frage jetzt: Kann man sowas bei einer alten Wohnung eigentlich realisieren? Bei Neubauten kann man ja hierfür einfach eine zusätzliche Steuer/Daten-Leitung (oder wie man das nennt) zu den Stromleitungen mitverlegen lassen, aber wie macht man das bei bestehenden Wohnungen? Ich glaube diesen Draht zu sämtlichen Schaltern (und evtl. Steckdosen) nachzuziehen ist fast unmöglich, oder?

Aber gibt's Alternativen? Gibt's zum Beispiel ein System, wo sämtliche Schalter (und evtl. Steckdosen) durch smarte Versionen dieser ersetzt werden?
Eine Lösung wäre halt, dass man lauter "smarte" batteriebetriebene Schalter und "smarte" Steckdosen in die Steckdosen steckt. Aber da irgendwie denke ich mir, da lass ich es lieber, bevor ich mir das antue. Oder seht ihr das mit den batteriebetriebene Schaltern nicht so kritisch? Halten die Batterien bei den Schaltern durchaus ein paar Jahre durch?

Meine eigentliche Frage: Gibt es Systeme, wo man eine alte Wohnung quasi "smart" machen kann, die Schalter (und Steckdosen) aber so aussehen wie bisher (Stichwort Unterputz)? (Schalter werden natürlich ein bisschen moderner aussehen, schon klar).
Strom wäre ja überall vorhanden, aber das Problem ist vermutlich, dass man dann für jeden einzelnen smarten Schalter (und Steckdose) auch einen eigenen, integrierten Trafo bräuchte, oder?
Die Kommunikation sehe ich dann nicht so kritisch, die könnte dann ja über irgendeine Funk-Technik passieren, da gibt's ja ganz zuverlässige und gute Systeme, oder?

Was denkt ihr, ist sowas möglich? Oder soll man es in so einem Fall lieber sein lassen? Ich denk mir halt, dass viele diese Situation haben werden.
Über den Preis muss man sich dann natürlich selbst Gedanken machen, da ist eine Lösung, die bei einem Neubau mitgemacht wird, vermutlich um einiges günstiger, oder?
Falls es solche Unterputz-Lösungen gibt, ist da ein extremer Preis-Unterschied zu batteriebetriebenen Sendern? Denn der Komfort keine Batterien wechseln zu müssen, wäre schon deutlich höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
wenn ich mir dein text so durchlese erschleicht sich mir das Gefühl das du noch nicht ein mal Google benutzt hast um dich zu dem Thema selbst schlau zu machen...

zum Thema:

willst du Tageszeit gesteuerte Rollläden, wird das zwar gehen ohne das Haus umzubauen, aber es sieht bescheiden aus. willst du von unterwegs dein Badewannenwasser einlassen, so wird das gehen, wird dich aber ein häufen geld kosten. Smarter Kühlschrank? Kein Thema, kostet aber ordentlich. Am günstigsten ist die Licht und Heizungssteuerung, sowie Steckdosensteuerung, wird dich je nach Menge und große der Wohnung aber dennoch schnell in den 4 Stelligen Bereich katapultieren.

Dennoch ist es möglich Licht, Steckdosen und Heizung zu steuern ohne auch nur irgend eine Wand aufzustemmen, was du hier Postapokalyptisch in deinem Text Dir ausmalst.

Da du ja nicht selbst Googeln willst, nenne ich dir ein paar wenige Hersteller:
Philips HUE und Osram für Lampen
Elgato Eve und Bosch für Steckdosen und Heizungssteuerung
 
Alte Wohnung "smart" machen: Neu verkabeln oder Unterputz-Funk-Lösung?

einfach ma auf tink.de was stöbern.

Ich für meinen Teil fahre mit Amazon Echo, Ikea Tradfri Birnen und auch zwei Philips Hue und nutze Osram Steckdosen Plugs.
Alles problemlos an das Echo Plus angebunden.

Rolladenlösungen sind mir noch zu teuer, da habe ich normale Funkmotoren verbaut und eine Batteriebetrieben Wandsteuerung wo ich etliche Uhrzeiten programmiere und sich somit alles selbstständig macht.

Warte immernoch auf gute Angebote um mal die Xiaomi Yeelights zu importieren, paar Birnen und vor allem das LED Band
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe grundsätzlich Interesse an einem Smart-Home, da ich allerdings in einer gut 35 Jahre alten Wohnung lebe, bin ich mir nicht sicher was überhaupt möglich ist / Sinn macht.
Also es gibt ja ein paar nette "Spielereien" von etlichen Herstellern, wo man mit dem Smartphone ein paar Geräte genau von diesem Hersteller steuern kann. Das deckt aber oft nur ein paar Bereiche ab und spätestens wenn ich dran denke eine "smarte" Glühbirne in eine Fassung zu drehen, die nebenbei bzw. eigentlich hauptsächlich mit einem normalen Lichtschalter an- und ausgechaltet wird, ist das für mich nicht mehr so "smart".
Gerade der letzte Satz ist falsch gedacht. Was tut ein Schalter? Einen Stromkreis öffnen oder schließen. Was braucht eine "smarte Glühbirne"? Dauerstrom. Wenn du dir in einen Raum eine smarte Glühbirne oder was auch immer einsetzt, ist der Schalter einfach ständig auf "an". Wenn man weiß was man tut kann man in der Abzweigdose des Raums auch umverdrahten, den Schalter außer Funktion setzen und auf die Lampenleitung Dauerstrom geben. Aber wie gesagt, Betonung liegt absolut auf "wissen was man tut". Nicht mal gehört haben, nicht mal gezeigt bekommen haben. Strom ist gefährlich, speziell dann wenn Leute dran rum machen, die keine Ahnung davon haben.
Aus dem Grund sind die einfachen smarten Leuchtmittellösungen auch so beliebt und einfach. Es muss grds. nichts an der Verdrahtung geändert werden, der Elektriker kann weg bleiben. Es wird nur das Leuchtmittel getauscht und der Lichtschalter dauerhaft auf "an" gestellt. Die Steuerung übernimmt dann die App, oder was auch immer.

Da wären wir eigentlich eh schon beim Thema: Damit man mal eine ordentliche Basis hat, sollten doch mal sämtliche Schalter für ein System erreich- und steuerbar sein, oder? Nice-to-have wäre, wenn Steckdosen ebenfalls integriert wären, sehe ich aktuell aber nicht so wichtig.
Und da wäre meine Frage jetzt: Kann man sowas bei einer alten Wohnung eigentlich realisieren? Bei Neubauten kann man ja hierfür einfach eine zusätzliche Steuer/Daten-Leitung (oder wie man das nennt) zu den Stromleitungen mitverlegen lassen, aber wie macht man das bei bestehenden Wohnungen? Ich glaube diesen Draht zu sämtlichen Schaltern (und evtl. Steckdosen) nachzuziehen ist fast unmöglich, oder?
Jaien. Eine relativ moderne Lösung für den Neubau ist KNX. Da werden aber nicht wirklich einfach blind irgendwelche Datenleitungen zu Stromleitungen dazu verlegt. Alle Schalter (es sind eigentlich Taster in dieser Variante) werden mit der Busleitung angefahren. Wie viele hintereinander weg hab ich gerade nicht im Kopf, komplett sternförmige Verlegung ist nicht nötig. Teilen wir den Rest nun wie folgt auf und begehen einfach mal nicht die Perversion auch alle Steckdosen einzeln ansteuern zu wollen.

1. Licht: Alle Leitungen an welchen später Beleuchtungen hängen sollen werden sternförmig zum Verteilerkasten verlegt. Im einfachsten Fall kommt in jedem Raum ein Kabel aus der Decke, dieses wird nicht wie in normalen Installationen üblich in die Abzweigdose im jeweiligen Raum geführt, sondern zum (großen) Verteilerkasten. Bei mehreren beleuchteten Stellen werden trotzdem alle sternförmig zum Verteilerkasten gelegt, es sei denn man plant die beiden Stellen generell nur zusammen zu schalten. Bevor jemand schreit: Ja, es reicht auch ein NYM/NYY/whatever bei eurer Installation passt 5x1,5 zur ersten Auslassstelle an der Decke und von dort ein NYM/NYY/we 3x1,5 zur zweiten Auslasstelle. Auch damit lassen sich normalerweise beide unabhängig steuern.

2. Elektrische Rollläden: Auch hier per Stern ein NYM 5x1.5 (kann mit entsprechend schwächerer Absicherung auch schwächer dimensioniert werden) zum Verteilerkasten

3. Stromkreise: Regulär pro Raum eine Zuleitung und dann im Raum die Steckdosen parallel verdrahten. Ausnahmen mit mehreren Stromkreisen pro Raum für Waschmaschinen / Kühlschränke usw natürlich möglich.

Das wären die drei für mich relevantesten Punkte erstmal. Alle Aktoren zur Steuerung von Licht usw kämen bei mir in den Verteilerkasten. Es gibt auch Lösungen, bei denen man die Busleitung in Verteilerdosen (gerade Rollläden und so) mit verlegt und die Aktoren da rein setzt. Halte ich für ziemliches Gefummel, ich bin da eher der Schaltschrank Typ.
Es gibt noch völlig abgefahrene Lösungen mit DMX gesteuerter RGB Beleuchtung und haste nicht gesehen, fällt mir spontan Crestron ein. Find ich super geil, ist mir aber 5 Nummern zu hoch und ich müsste mich wirklich erstmal einlesen, was da wie zusätzlich verlegt werden muss. Vom Prinzip her meine ich aber, dass auch bei Crestron der Verteilerkasten das Herz der Installation ist.

So - was haben wir mit dieser Auftrennung? Wir haben in jedem Raum völlig frei beleg- und programmierbare Taster. Theoretisch kann jede Taste jeden beliebigen Aktor und das was daran hängt ansteuern. Oder mehrere gleichzeitig. So kannst 4 elektrische Rollläden an 4 verschiedenen Fenster in deinem Wohnzimmer mit nur einem Tastendruck komplett öffnen oder schließen, völlig egal ob die Fenster gleich hoch sind oder nicht und damit unterschiedliche Motorlaufzeiten brauchen (Programmierung natürlich nötig). Du kannst jeder beliebigen Taste jedes beliebige Deckenlicht zuweisen. Egal ob im selben oder einem anderen Raum. Hast du einen Wohnungsaufbau Flur->Wohnzimmer->Küche->Speisekammer (nicht unüblich)? Mach dir am Wohnzimmer einen "all off" Taster. Belege eine Taste mit der Funktion, dass sie alle Lichter in Speisekammer, Küche, Wohnzimmer ausschaltet. Setz einen Taster neben die Wohnungseingangstür und programmiere eine Taste drauf als "bin dann mal weg" Taste. Die gedrückt wird sichergestellt, dass alle Lichter im gesamten Haus / der gesamten Wohnung aus sind und alle Rollläden unten sind. Selbe Tastereinheit, andere Taste z.B. alle Rollläden auf. Mit entsprechenden Modulen und Anbindung ans Netz lässt sich das im Zweifel bestimmt von unterwegs per Smartphone ebenfalls steuern.

Eine Einbindung von Heizkörpern wird über motorisch geregelte Heizkörperventile die im WLAN hängen mit Sicherheit auch irgendwie möglich sein, um das ganze mal weiter zu denken. Was auch irgendwie möglich ist, ich persönlich aber niemals nie tun würde: Haustüre ferngesteuert motorisch öffnen. Wurde mal als fette Errungenschaft angepriesen. Das ist aber was, bei dem ich schlicht einfach krasse Sicherheitsbedenken hätte. Wenn jemand Zugriff darauf kommt, ist die Tür offen. Bei allen anderen Systemen kann der Angreifer meinetwegen am Licht rumspielen oder die Rollläden öffnen, muss dann aber immer noch die Fenster dahinter überwinden. Bei Haustüren würde für mich der Voodoo definitiv aufhören.

Ergänzung zu Pkt. 3. 3a steuerbare Stromkreise: Läuft wie beim Licht. Sternförmige Verlegung zum Haupt- oder Unterverteiler, dort sitzen die Aktoren. Es gibt auch kleine Aktoren für den Doseneinbau. Das würde dann aber auch bedingen, dass man eine Busleitung zu jeder Steckdose legt. Nicht zwingend eine favorisierte Lösung.

Aber gibt's Alternativen? Gibt's zum Beispiel ein System, wo sämtliche Schalter (und evtl. Steckdosen) durch smarte Versionen dieser ersetzt werden?
Eine Lösung wäre halt, dass man lauter "smarte" batteriebetriebene Schalter und "smarte" Steckdosen in die Steckdosen steckt. Aber da irgendwie denke ich mir, da lass ich es lieber, bevor ich mir das antue. Oder seht ihr das mit den batteriebetriebene Schaltern nicht so kritisch? Halten die Batterien bei den Schaltern durchaus ein paar Jahre durch?
Ich meine Crestron hat Schalter/Tastereinheiten, die sich per Funk (vermutlich WLAN) einbinden lassen.

Meine eigentliche Frage: Gibt es Systeme, wo man eine alte Wohnung quasi "smart" machen kann, die Schalter (und Steckdosen) aber so aussehen wie bisher (Stichwort Unterputz)? (Schalter werden natürlich ein bisschen moderner aussehen, schon klar).
Strom wäre ja überall vorhanden, aber das Problem ist vermutlich, dass man dann für jeden einzelnen smarten Schalter (und Steckdose) auch einen eigenen, integrierten Trafo bräuchte, oder?
Die Kommunikation sehe ich dann nicht so kritisch, die könnte dann ja über irgendeine Funk-Technik passieren, da gibt's ja ganz zuverlässige und gute Systeme, oder?
s.o. - alles schon beantwortet eigentlich.

Was denkt ihr, ist sowas möglich? Oder soll man es in so einem Fall lieber sein lassen? Ich denk mir halt, dass viele diese Situation haben werden.
Über den Preis muss man sich dann natürlich selbst Gedanken machen, da ist eine Lösung, die bei einem Neubau mitgemacht wird, vermutlich um einiges günstiger, oder?
Falls es solche Unterputz-Lösungen gibt, ist da ein extremer Preis-Unterschied zu batteriebetriebenen Sendern? Denn der Komfort keine Batterien wechseln zu müssen, wäre schon deutlich höher.
Ich würde mich bei Altbauten auf das beschränken, was ohne größeren Homunkulus machbar ist. Ich würde von batteriebetriebenen Schalter/Tasterlösungen absehen. Ich würde mich dafür verbürgen, dass dir selbst bei einer nur mäßig großen Installation irgendwann die ständige Wechslerei der Batterien auf den Senkel geht. Ich seh das bei einer Alarmanlage im Bekanntenkreis. Es musste uuuunbedingt die sein, die über Funk läuft, weil man keine Leitungen ziehen wollte. Die Installation war nicht zwingend klein, es wurden fürs Funksystem irgendwie mehrere Repeater im Haus installiert. Die Fachfirma hatte das wunschgemäß installiert, der Eigentümer ist aber alle Ritt jetzt am Batterien wechseln an Fenstersensoren, in den Alarmsirenen, in den Bedienteilen an den Türen. Es ist halt einfach alles abgesehen von der Hauptstation und den Repeatern batteriebetrieben. Ich hals nur noch für eine Frage der Zeit bis Meldungen über den Batteriezustand einfach nur noch ignoriert werden, weil es nervt.


Zusammenfassend - gerade in Sachen Licht sind smarte Leuchtmittel oder gar smarte Lampen die per WLAN eingebunden und angesteuert sind eine sehr einfache Lösung, die keinerlei großen Umbauaufwand erfordert. Umrüstung auf KNX o.ä. ist mit erheblichen Arbeiten verbunden und in Teilen auch nicht möglich. Wenn eine Lampenleitung in Beton liegt oder die Leerrohre einfach nicht stern zum Verteilerkasten liegen, dann ist das im Nachgang nur mit abgehängten Decken oder sowas zu lösen. Auch möglich, aber wirklich Arbeit. Das geht wie bereits erwähnt wurde so oder so in den 4 bis gerne auch 5-stelligen Bereich.
Es geht grds. immer alles, es ist aber eine Frage des Willens und nicht zuletzt des Geldes.

Grüße
Thomas
 
Ich würde mir grundsätzlich kein proprietäres System (mehr) ins Haus holen oder ein System was nicht erweiterbar ist weil alles verkabelt sein muss.
Ich nutze zuhause die RWE Smart Box (läuft jetzt unter Innogy) für Rollladensteuerung. Müsste ich nochmal neu planen würde ich definitiv was anderes kaufen, vermutlich was z-wave basiertes.
Und ich mach damit nicht viel, ich lasse den Rollladen im Schlafzimmer morgens kurz vor dem Wecker hoch fahren und wieder runter wenn ich ausm Haus geh.

Über den Preis muss man sich dann natürlich selbst Gedanken machen
Der ganze Smart Home Schnickschnack ist grundsätzlich extrem teuer. Das ist aktuell noch purer Luxus. Wer bei sowas aufs Geld schaut, sollte es gleich lassen.
 
Man kann auch die Systeme kaufen die einem gefallen und diese Kombinieren!

Es geht nicht alles aber fast alles!

ioBroker

Software ist opensource.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh