Amazon: Deutsches Kartellamt leitet weiteres Verfahren ein

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Nachdem das Bundeskartellamt bereits zwei Verfahren gegen den Versandriesen Amazon eröffnet hatte, legt die Behörde nun nach. Im neusten Fall kommen die Vorgaben des GWB-Digitalisierungsgesetzes vom Januar 2021 zum Tragen. Um gegen missbräuchliches Verhalten von Unternehmen mit marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb vorzugehen, hat das Amt zudem eine neue E-Commerce-Abteilung geschaffen, die entsprechende Vorkommnisse untersucht und ahndet.
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Amazon ist nur so groß, weil sie besser sind als alle anderen und nicht wegen irgendwelchen Marktmachtangelegenheiten. Ich habe bei Otto vor ein paar Wochen meine erste Bestellung aufgegeben - fünf Hosen, von denen ich zwei zurückgeschickt habe. Eine der Rücksendungen wurde nach zwei Wochen gutgeschrieben, die andere gar nicht, wodurch mein Konto ins Minus gerutscht ist und ich im Mahnlauf gelandet bin - völlig ohne Eigenverschulden, ich habe sogar eine Empfangsbestätigung von Otto über beide Rücksendungen bekommen. Nachdem ich wegen der Situation den Kundenservice kontaktiert habe, erhielt ich eine automatische Antwort mit der Information, dass die Antwort auf meine Mail 5-6 Tage benötigt.

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Wenn ich bei Amazon eine Rücksendung durchführe, habe ich 5 Sekunden nach der Abgabe des Pakets im Paketshop eine Gutschrift und einen Kundenservice Mitarbeiter bekomme ich Mo-So in wenigen Minuten ans Telefon oder in den Chat, von der Lieferzeit fange ich gar nicht an. Ratet mal, wo ich künftig meine Hosen kaufen werde?

Nachdem der Zirkus geklärt war habe ich als kleines Dankeschön an Otto eine negative Bewertung auf Trustpilot dagelassen sowie eine DSGVO Selbstauskunft + Löschaufforderung geschickt - from Stunrise with love 💕

Das ist nur eine einzelne exemplarische Story von einem Kunden und einem Händler, aber fast jeder hat derartige Geschichten in irgendeiner Art. Amazon ist keineswegs günstiger als andere, aber sie sind besser. Bei Amazon kann ich hundert mal irgendwas bestellen und habe nie Ärger.
 
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Sagst selber, das deine hier beschriebene Story, nur EINE Exemplarische ist. Und willst sie dann allgemein gültig machen in dem du erklärst, FAST JEDER kennst das genau so bei diesen Unternehmen. What ?

Will nicht wissen, wie du tickst wenn du mal vorn nem richtigen Problem stehst.
Otto hast du es derbe hart gegeben, Respekt.
 
Sagst selber, das deine hier beschriebene Story, nur EINE Exemplarische ist. Und willst sie dann allgemein gültig machen in dem du erklärst, FAST JEDER kennst das genau so bei diesen Unternehmen. What ?

Will nicht wissen, wie du tickst wenn du mal vorn nem richtigen Problem stehst.
Otto hast du es derbe hart gegeben, Respekt.
Ich kann es bestätigen, otto und universal hängen was onlinepräsenz und kundenservice angeht immernoch in der karlszeit.
 
Unser Umzug die letzten Wochen bestaetigt genau das, was Stunrise da beschreibt.
Gezwungenermaßen bei verschiedenen Shops bestellt. Sobald es um Reklamation/Umtausch/Defekte Ware/Transportschaden geht bist du hoffnungslos verloren und hast AUFWAND!
Das geht mit langen Wartezeiten los, koplexen Prozessen, Shops die sich querstellen, Versandkosten vorstrecken, Keine Antwort auf Mails... etc..

Dafuer ist mir meine Lebenszeit zu schade, deshalb bestelle ich bei Amazon.
 
Amazon hat sich ihren Status natürlich erarbeitet. Das stellt ja niemand in Frage.
Die Frage ist dagegen ob es für die Allgemeinheit langfristig wirklich gut ist dass ein einzelnes Unternehmen, egal wie vorbildlich es geführt wird (was bei Amazon wieder eeeetwas weit geht) so viel Macht und Einfluss hat.
Ein Grundprinzip unserer Wirtschaft ist die Konkurenz und Monopole gefährden eine auf Konkurenz basierende Wirtschaft.

Aber ja, es wär natürlich schön wenn sich die Konkurenz Amazon zum Vorbild nehmen würde was Service angeht. Dann bräuchte es auch keine staatliche Regulierung von Amazon.
 
Die anderen Shops merken sicher und wissen auch, wieso die Kunden nichtmehr bei ihnen einkaufen.
Somit werden diese in Zukunft ihren Kundenservice ausbauen müssen.
Dann Gerät der Spaß auch wieder ins Gleichgewicht.

Offline-Reklamationen beduerfen mittlerweile weniger Kraftanstrengungen als beispielsweise vor 2-3 Jahren. Da knicken die Laeden schon langsam dank Online-Handel dessen Kulanz ein.

Natuerlich ist ein Monopol nie gut, alternativen gibts aktuell trotzdem keine.
 
Das update hätte man sich sparen können. 99% selbstbefriedigung und 1% stellungnahme.

So kennen wir die grossen firmen.
 
Unternehmen haben keine Macht oder kann Amazon uns zwingen dort zu kaufen? Monopole entstehen nur durch staatlichen Eingriff. Oder wer verbietet die Konkurrenz? Wenn in einem Markt die Preise steigen, weil ein Unternehmen diesen dominiert (bei Amazon unbestritten aber zurecht), dann zieht dies die Konkurrenz an. Wenn Unternehmen immernoch einen Kundenservice haben wie die Post vor 30 Jahren sind sie selbst Schuld.
Warum sind soviele Unternehmen bei Amazon gelistet, weil sie ausgebeutet werden? Es gibt auch erfolgreiche Unternehmen wo alles selbst stemmen, mit einem eigenen Onlineshop ohne Listung bei Amazon.

Aber jammern und nach Regulierungen schreien ist leider eine deutsche Disziplin wo wir immer auf dem ersten Platz stehen. Das Land der Dichter und Denker. Aktuell wird bei uns zuviel gedichtet und zuwenig gedacht.
 
Sagst selber, das deine hier beschriebene Story, nur EINE Exemplarische ist. Und willst sie dann allgemein gültig machen in dem du erklärst, FAST JEDER kennst das genau so bei diesen Unternehmen. What ?

Will nicht wissen, wie du tickst wenn du mal vorn nem richtigen Problem stehst.
Otto hast du es derbe hart gegeben, Respekt.

Ich hatte fast dieselbe Geschichte wie User @Stunrise durch mit Otto, Rücksendung wurde nach etwas über 14 Tagen erst bearbeitet. Mein Kundenkonto dadurch im Minus. Aber ein Mahnverfahren wurde bei mir glücklicherweise nicht eingeleitet.

Bei Amazon geht das RuckZuck durch. Ebenso Garantiefälle.
 
Ich kann dir nur teilweise Recht geben. Es zwingt uns keiner bei Amazon zu kaufen.
Doch um den Status und die MACHT von Amazon zu bekommen, muss ein Konkurrent sehr lange arbeiten.
Frag mal die Kidds von heute, da wird nicht gefragt wir kaufen den xy-Artikel, sondern ich kauf den xy-Artikel bei Amazon.

Aber mit dem jammern und schreien gebe ich dir Recht, da sind wir stark.
 
Es geht bei Amazon auch nicht immer um die direkte Kundenbeziehung.

Das Problem bei Amazon ist, dass sie neben Händler auch Lieferant sind.

Amazon geht gerne mal hin und schaut sich gut laufende und innovative Produkte an, und baut dann ggf. ein eigenen Produkt genau dagegen. Und so werden kleine Firmen, die eine gute Idee hatten vom Markt gedrängt.

Das ist auch ein richtiges Problem, neben der Marktverteilung als solches. (letzteres sicherlich auch nicht zu unrecht)
 
Der Vergleich mit Otto und Amazon ist so, als ob ich Birnen und Äpfel vergleiche. Die haben eine ganz unterschiedliche Herkunft. Amazon wurde von Anfang an als online Plattform entwickelt und aufgebaut. Otto kommt aus einer Zeit, da hat man die Bestellung noch per Post über eine Sammelbestellerin gemacht, auf sein Paket mal 6 Wochen gewartet und auch die Rückabwicklung hat ewig gedauert. Da kam schnell ein viertel Jahr zusammen. Die haben den Anschluss an den Online-Zug komplett verpasst und werden mit dem erhöhten Aufkommen jetzt in Corona Zeiten nicht fertig.
 
Monopole entstehen nur durch staatlichen Eingriff.
Da spricht das geballte Fachwissen. Wenn man etwas über den eigenen Tellerrand guckt findet man hunderte Beispiele von Unternehmen, die Konkurrenten aufkaufen mit dem Ziel diese platt zu machen und das eigene Produkt zu lasten der Verbraucher am Markt besser zu positionieren. Selbst bei Amazon gibt es zahlreiche Beispiele, bei denen innovative Unternehmen zerstört wurden, weil die auf Amazon gesammelten Daten dazu genutzt werden konnten die teure Entwicklungsarbeit der Konkurrenz abzugreifen und eine günstigere Kopie auf den Markt zu werfen. Es gibt ganze Abteilungen, die nichts anderes machen als nach erfolgreichen Produkten zu suchen um diese dann als "Amazon Basics" auf den Markt zu werfen.

Darüber hinaus gibt es ganz erhebliche Quersubventionen bei Amazon. Produkte/Dienstleistung werden mit erheblichem Verlust verkauft, nur um die Konkurrenz ausbluten zu lassen. Kurzfristig mag das angenehm für den Verbraucher sein, da die Preise gedrückt werden. Aber sobald die entsprechende Marktmacht gesichert wurde, werden die Preise kontinuierlich nach oben geschraubt, da es keinen richtigen Markt mehr gibt.

Aber da sind natürlich ausschließlich die bösen Regierungen dran schuld.:stupid:

PS: Das OTTO eine ziemliche Niete ist, ist ja echt nichts neues. Aber es gibt hunderte andere Shops in Deutschland, die guten Service bieten und nicht Amazon heißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mein Kaufverhalten sehe, versuche ich nicht bei Amazon zu kaufen, auch wenn es dort ein paar Cent mehr kostet.
Aber echte alternativen in Deutschland habe ich noch nicht auf meinen Radar.
 
Ich hatte fast dieselbe Geschichte wie User @Stunrise durch mit Otto, Rücksendung wurde nach etwas über 14 Tagen erst bearbeitet. Mein Kundenkonto dadurch im Minus. Aber ein Mahnverfahren wurde bei mir glücklicherweise nicht eingeleitet.

Bei Amazon geht das RuckZuck durch. Ebenso Garantiefälle.
Ich verstehe nicht so ganz wie das passieren soll.
Hast du auf Rechnung gekauft oder wieso ist dein Kundenkonto dann im Minus?
 
Amazon ist nur so groß, weil sie besser sind als alle anderen..
Also ich habe jetzt vier(!) mal am Stück nur Scheiße erlebt, beim Bestellen auf Amazon!
Es war zwar der Marketplace, aber es ist ja auch Amazons Pflicht diesen in Schuss zu halten. Ich habe den starken Eindruck, dass man dort die Händler geflissentlicht wüten lässt (von Garnicht-Lieferungen,. über Falschlieferungen bis hin zu Rückerstatungen, die grundsätzlich nicht mehr ohne mehrfaches Nachfragen und Androhen von Konsequenzen erfolgen..), um mehr Leute zu Prime zu treiben, weil es immer mehr Produkte gibt, die man als Nicht-Prime-Kunde, gar nicht mehr von Amazon selbst angeboten bekommt, aber als Primeuser sehr wohl.

Besser würde ich das nicht nennen.. der einzige Grund aus dem ich noch immer Einiges (aber weniger als früher!) bei Amazon bestelle, ich reine Bequemlichkeit, denn man muss halt bei jedem kleinen Onlinehändler erst mal wieder einen Account erstellen, oder zumindest alle Daten neu angeben.
 
Da spricht das geballte Fachwissen. Wenn man etwas über den eigenen Tellerrand guckt findet man hunderte Beispiele von Unternehmen, die Konkurrenten aufkaufen mit dem Ziel diese platt zu machen und das eigene Produkt zu lasten der Verbraucher am Markt besser zu positionieren. Selbst bei Amazon gibt es zahlreiche Beispiele, bei denen innovative Unternehmen zerstört wurden, weil die auf Amazon gesammelten Daten dazu genutzt werden konnten die teure Entwicklungsarbeit der Konkurrenz abzugreifen und eine günstigere Kopie auf den Markt zu werfen. Es gibt ganze Abteilungen, die nichts anderes machen als nach erfolgreichen Produkten zu suchen um diese dann als "Amazon Basics" auf den Markt zu werfen.

Darüber hinaus gibt es ganz erhebliche Quersubventionen bei Amazon. Produkte/Dienstleistung werden mit erheblichem Verlust verkauft, nur um die Konkurrenz ausbluten zu lassen. Kurzfristig mag das angenehm für den Verbraucher sein, da die Preise gedrückt werden. Aber sobald die entsprechende Marktmacht gesichert wurde, werden die Preise kontinuierlich nach oben geschraubt, da es keinen richtigen Markt mehr gibt.

Aber da sind natürlich ausschließlich die bösen Regierungen dran schuld.:stupid:

PS: Das OTTO eine ziemliche Niete ist, ist ja echt nichts neues. Aber es gibt hunderte andere Shops in Deutschland, die guten Service bieten und nicht Amazon heißen.
Unternehmen kaufen um diese dann plattzumachen? Und mit welchen "Argumenten" werden diese Firmen "überzeugt" zu verkaufen? Eventl. zuviele Crime-Series geshen? Es gibt Personen die Gründen in ihrem Leben mehrere Firmen nur um dann die dahinterstehende Geschäftsidee an den meistbietenden zu verkaufen. Und keiner wird gezwungen seine Geschäftsgeheimnisse gegenüber Amazon offenzulegen oder zu verkaufen. Also was genau wolltest du mir jetzt mitteilen? Daß ich ein Idiot bin und du im Vollbesitz aller ökonomischen Sachkentnisse bist?

Frage: leidest du am Dunning Kruger Syndrom?
 
Man muss aber sagen, dass OTTO sehr viel investiert. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber sie bewegen sich. Für mich ist es eine Frage von nur wenigen Jahren, bis sie ungefähr auf Augenhöhe mit Amazon sind.
Für OTTO sind dabei gerade die Namen "von früher" reichweitentechnisch interessant, denn fast jeder (v.a. die älteren Baujahre) kennt Quelle, Baur oder Schwab. Weniger hilfreich ist dann halt Hermes, aber OK ^^
 
Unternehmen kaufen um diese dann plattzumachen? Und mit welchen "Argumenten" werden diese Firmen "überzeugt" zu verkaufen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Feindliche_Übernahme, bei kleineren Unternehmen reicht es auch einfach das Produkt zu kopieren und mit Verlust zu verkaufen. Oder man überzieht einen schwächeren Konkurrenten mit Klagen. Solche Verfahren sind oftmals so teuer, dass die schwächere Seite daran pleite geht oder schon vorher einlenkt. Lego macht das beispielsweise ganz gerne.
Und keiner wird gezwungen seine Geschäftsgeheimnisse gegenüber Amazon offenzulegen oder zu verkaufen.
Sicher kann man auch anderweitig verkaufen. Aber ab einem gewissen Marktanteil einer Plattform kann es für Händler zwingend notwendig werden dort zu verkaufen um ausreichend Kunden zu erreichen. Wenn die Plattform allerdings gleichzeitig auch Händler ist, entstehen wettbewerbsfeindliche Strukturen.
Also was genau wolltest du mir jetzt mitteilen? Daß ich ein Idiot bin und du im Vollbesitz aller ökonomischen Sachkentnisse bist?
"Monopole entstehen nur durch staatlichen Eingriff." Die Aussage ist leider wirklich ziemlich idiotisch. Darüber hinaus behaupte ich an keiner Stelle einen Vollbesitzt an Sachkenntnissen zu besitzen. Aber ich habe einen Hochschulabschluss in dem Thema und um solchen Unsinn zu identifizieren reicht es gerade so ;)
Frage: leidest du am Dunning Kruger Syndrom?
Nope.
 
Wikipedia als Argumentationsgrundlage.... Als ob alle Unternehmen Aktien-/Kapitalgesellschaften wären. Was kommt als nächstes.
Aber ich habe einen Hochschulabschluss in dem Thema und um solchen Unsinn zu identifizieren reicht es gerade so ;)

Nope.
Oh Gott, du bist also ein staatlich geprüfter Hochschulabsolvent. Naja, ich habe nur die Fachhochschulreife, einen Gesellenbrief, einen Meisterbrief, kleinen Sprengstoffschein, gefüllt 20 Sachkundenachweise, irgendetwas mit Hochvoltspannungen, Schwabe und bin halbwegs trinkfest. Und trotzdem maße ich mir nicht an alles zu wissen.
Doch sei gesagt, Monopol kommt vom griechischen Wort "mónos" was soviel wie allein, einzig bedeutet. Und allein, einzig gibt es in der Ökonomie nicht. Dies würde nämlich bedeuten daß ein einziger Anbieter, als einziger, in einem Wirtschaftsgebiet die Bedürfnisse seiner Kunden befriedigt. Das gibt es nur in Sektoren wo der Staat allen anderen den Zugang zu diesem versperrt (z.B. Postmonopol). Amazon hat keine Monopolstellung, Fakt.
Und nun sonne dich weiter in deinem Hochschulabschluss.^^ 😉
 
Naja, ich habe nur die Fachhochschulreife, einen Gesellenbrief, einen Meisterbrief, kleinen Sprengstoffschein, gefüllt 20 Sachkundenachweise, irgendetwas mit Hochvoltspannungen, Schwabe und bin halbwegs trinkfest. Und trotzdem maße ich mir nicht an alles zu wissen.
:fresse: Da ist echt nichts mehr hinzuzufügen.
 
Es gibt aber einen gleichnamigen Effekt und scheinbar unterliegt der, der vom Syndrom spricht, eher dem Effekt.
Man versteht ja was gemeint ist, ob Syndrom oder Effekt ist dann auch egal. Genau genommen gibt es beides nicht so recht, da die ursprüngliche Idee mit einem Augenzwinkern veröffentlicht wurde und nie ernsthaft wissenschaftlich untersucht wurde.

Auch hätte man über die Auslegung des Begriffs Monopol im gegebenen Kontext diskutieren können. Aber der letzte Beitrag von Sockrattes schreit gerade zu nach Bildzeitungsniveau und da dreht man sich dann zwangsläufig früher oder später im Kreis, die Mühe kann man sich also sparen.
 
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