AMD Ryzen 2200GE / Asus B450 Prime Plus & ECC

AMD Insider

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Ich würde gerne das Asus B450 Prime Plus Mainboard zusammen mit DDR4 ECC Speicher betreiben. Vor dem Kauf habe ich auf der ASUS Webseite gesehen, dass das Board ECC unterstützt sofern die CPU und auch der Ram (unbuffered ECC) es kann. Die CPU Ryzen 3 2200GE(3.5GHz,45~65W,L3:6M,4C) unterstützt ECC und als Arbeitsspeicher habe ich die von Asus Memory_QVL Liste getesteten KINGSTON KSM26ED8/16ME(ECC) gekauft. Leider finde ich keine Möglichkeit ECC zu aktivieren. Im BIOS erscheint mir auch keine ersichtliche Option dafür. Aktuell verwende ich das Windows Server 2016 BS. Kann mir einer verraten, wie ich die Funktion aktivieren kann? :coffee:

http://fs1.directupload.net/images/181012/zp2cgf65.jpg
 

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Bei mir (hab ein Asrock-X370-Board) mußte man ECC nicht explizit aktivieren. Je nachdem, ob du Windows oder Linux hast, kannst du einfach auslesen oder testen, ob ECC aktiv ist (z.B. mit Memtest ab v7.5, siehe PassMark MemTest86 - Version History).
 
@Turboschnecke: Das hatte ich bereits getan. Was mich verwundert ist die Ausgabe MemoryErrorCorrection 3 und die dagegensprechenden unterschiedlichen DataWidth & Total Width Zahlen.

nejilwap.jpg

@sweetchuck: Ich werde das mal mit Memtest ausprobieren. Habe grade einen Raid-Aufbau am laufen, daher muss ich noch etwas warten.
 
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Das Problem ist bekannt (1, 2). Die Board-Hersteller unterstüzten BIOS-seitig kein ECC bei den Consumer Raven-Ridge APUs, obwohl diese es könnten. Zumindest Asrock schreibt das explizit bei seinen Boards dazu und verweist auf "Pro"-Versionen, die mal angekündigt wurden, im Handel jedoch noch nicht aufgetaucht sind:

For Ryzen Series CPUs (Raven Ridge), ECC is only supported with PRO CPUs.
 
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Jetzt bin ich verwirt. In den Asus Spezifikationen steht ganz klar drin, dass der ECC-Modus unterstützt wird, sofern die CPU es unterstützt. Wenn Raven-Ridge APUs ausgeschlossen werden, obwohl sie technisch dazu in der Lage wären, sollte das auch dort stehen. Das ist ganz schön irreführend. Ich habe Asus dazu mal angeschrieben, um an dieser Stelle Klarheit zu schaffen.

Da ich eine 35w TDP CPU gerne hätte, bleibt mir da nicht mehr viel übrig. Klappt es mit dem Athlon 200GE? Die momentan nicht verfügbare AMD Athlon PRO 200GE CPU könnte auch noch interessant sein (vorrausgesetzt die CPU unterstützt ECC mit dem Asus B450 Board)
 
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Bei den Zen basierenden APUs brauchst du zwingend die PRO Variante für ECC Support, die aber nicht an Endkunden verkauft wird, also entweder auf ECC verzichten oder auf einen Ryzen 3 1200, 1300x, 1400 etc. plus extra GPU wechseln.
 
Wieso wird die Pro nicht an Endkunden verkauft... was für ein bullshit! Die machen es mir ganz schön kompliziert. Durch den Einbau einer 10gbit Karte, habe ich leider kein Slot mehr für eine Graka. Hätte ich mal auf Intel gesetzt grrrr....
 
Du bekommst bei den Intel Mainstream-i5/i7 auch kein ECC. Du brauchst nen C-Chipsatz und entweder i3 oder kleiner oder eben Xeon E3.
 
@AMD Insider

Ich sehe das genauso wie Du. Wie hast Du das Problem inzwischen in den Griff bekommen?
 
Würde mich auch interessieren, denn ob Raven Ridge die ECC RAM Funktion bietet, wird ja im Netz kontrovers diskutiert. Generell ist ja der ECC Support bei AM4 nur inoffiziell, es kann gehen, es muss aber nicht und scheinbar sind die APUs (Bristol sowie Raven Ridge) in der Hinsicht gegenüber den CPUs beschnitten. Das Problem der RYZEN CPUs ist, dass sie eben keine iGPU haben und man damit immer eine Graka braucht, also zu viele der knappen PCIe Lanes damit verbraucht.

Gerade wenn man 10Gb/s möchte und es ein Server werden soll, dann würde ich daher immer auch die Xeon-D Boards mit 10GBASE.T (oder SFP+) berücksichtigen, auch wenn die leider nicht so gut verfügbar sind.
 
...ich würde da noch nicht aufgeben. eine Verifikation mit memtest allein wäre mir zu unsicher.

Basierend auf dem ersten Link von @Oelsi würde ich mal eine Linux Distro booten und probieren, den EDAC Treiber zu laden.
Meiner Erfahrung nach hält sich Asus an ihre Specs...waren bisher die einzigen, die bei AMD Consumer MoBos dieses Feature gern angeboten haben...mein altes S-AM3+ mit nem Opteron werkelt seit jeher in meinem NAS.
 
Ja, habe ich das jetzt falsch verstanden?
...bewiesen ist nur wo es nicht geht, festgestellt als APU Feature (oder Nicht-Feature) ist es nicht....die Frage ist, ob es für die Kombination des TE zutrifft, da es ja nur "kontrovers diskutiert" wird.
Ich habe da nur ASRock und Gigabyte Boards in der Diskussion gesehen...da habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass beworbene ECC- Features eher lax eingehalten werden.

...seeing is believing ;-)
 
Welches AM4 Board wird denn mit dem ECC Feature beworben? Mir fällt da keines ein und da AMD offiziell keinen Support dafür gibt, wird sich wohl auch kein Boardhersteller soweit auf dem Fenster lehnen damit zu werben. Es ist vielmehr so, dass es in den technischen Daten steht das unbuffered ECC RAMs kompatibel sind, was aber generell gilt, man kann überall wo normaler unbuffered DIMMs funktionieren auch vergleichbare unbuffereed ECC DIMMs laufen, deren zusätzlichen Bits hängen dann eben in der Luft. Dann gibt es auch noch Boards bei denen der Hersteller extra darauf hinweist das die ECC Funktion nicht gegeben ist, bei den anderen darf man hoffen das sie gegeben ist, aber explizit versprechen tut dies meines Wissens nach keiner der Boardhersteller für ein AM4 Board.
 
...also ECC model support ist schon was anderes als nur ECC compatibility.
Beim MoBo des TE steht
ECC Memory (ECC model) support varies by CPU.
Ich lese es so, dass es im ECC mode läuft, wenn es RAM und die CPU unterstützt ...der Memory Controller ist ja bei AMD in der CPU und nicht im Chipset.
Fakt ist doch, dass es der TE bisher nur mit Win und memtest ausprobiert hat, nicht mit nem Linux OS...soweit wir wissen.

...aber ich will mich hier nicht streiten....auf Basis der Infos würde ich aktuell auch keinen Neukauf einer solchen Kombo empfehlen...aber wenn man die Teile da hat, würde ich das noch probieren wollen.
 
Statt einem solchen Selbstbau würde ich eher so einen kleinen Server/Barebone wie den Fujitsu Primergy TX1330 M3, Xeon E3-1220 v6 kaufen, den es ab etwa 240€ gibt, mit IPMI aber ohne RAM.

Auf den ersten Blick sieht dieser Fujitsu ganz gut aus, vielen Dank für den Link. Dann habe ich mir die Rezension durchgelesen und war nicht mehr so begeistert:

Es handelt sich um ein sauber verarbeitetes in Deutschland gefertigtes ungebrauchtes Produkt. In der stabilen Versandverpackung ist das Servergehäuse mit Mainboard, Prozessor + Sata DVD und einem redundanzfähigen 450 W Netzteil. Ein Slot für den zweiten redundanten Netzteileinschub ist leer.
Das Paket wiegt ca. 22 kg incl. Verpackung. Abmessungen des Paketes ca 40 x 57 x 89 cm.
Bis dahin würde es 5 Sterne geben!

Jetzt kommt das große ABER
Bei einem Barebone erwarte ich Aufrüstbarkeit. Das ist bei diesem Gerät allerdings nicht wirtschaftlich machbar. Ich wollte eine Workstation daraus bauen.

Die sechs hotplugfähigen Einschübe für die 2,5 Zoll Festplatten fehlen leider, die restlichen zwei Leerabdeckungen sind vorhanden.
Das Mainboard besitzt einen oder zwei freie Sata-Buchsen. Alles andere ist SAS Technik.
Auch die Backplane für die acht HDD Einschübe.
In Erinnerung habe ich noch vier PCIe Slots je 2x einfach vierfach.

32 GB RAM würden ca. 400 Euro kosten, das wäre nicht das Thema. Man bräuchte noch einen PCIe Sata-Adapter und eine mechanische Lösung um 3,5 Zoll HDD einzubauen.

Das wollte ich mir nicht antun!
Deswegen sende ich die Lieferung zurück.

Wenn jemand Ersatzteile für einen baugleichen Server benötigt, ist er sicher gut bedient.

Ich hoffe, dass diese Bewertung anderen Kunden hilft, eine Fehlbestellung zu vermeiden.
 
Auf den ersten Blick sieht dieser Fujitsu ganz gut aus, vielen Dank für den Link. Dann habe ich mir die Rezension durchgelesen und war nicht mehr so begeistert:

Naja, da muss man aber auch schonmal mit ein paar Märchen die der werte Herr verbreitet aufräumen:
1.) 32 GB DDR4 ECC UDIMM kosten mitnichten 400 €, die Fujitsus fressen erfahrungsgemäß auch non Branded RAM von Kingston, Samsung, Hynix etc.
2.) SAS ist voll abwärtskompatibel mit SATA, man kann problemlos eine SATA HDD mit einet SAS Backplane und SAS Controller betreiben, machen hiet sogar die meisten die einen ZFS Filer daheim stehen haben, die ganzen LSI 2008er (zB 9211-8i) sind SAS Controller...
3.) Es steht in den technischen Daten wieviele Festplatten das Teil aufnimmt, HDD Caddys sind meistens nie dabei, das wollen sich die Hersteller natürlich bezahlen lassen, gibts aber gebraucht günstig zu Hauf auf ebay
4.) Selbiges mit den PCIe Slots, das steht alles im Manual den man sich vorher herunterladen kann und sollte. RTFM !
 
Es lohnt sich meiner Meinung nach nicht, sich über Ryzen/Raven Ridge ECC Support den Kopf zu zerbrechen. Seit Jahren geistert das Thema Ryzen und ECC-Support durch die Foren, und seit ebenso langer Zeit bezieht AMD keine klare Stellung dazu. Bei Reddit findet man die Aussage, dass AMD bei den Consumer-CPUs das ECC Feature nicht qualifiziert, und es Aufgabe des Mainboard-Herstellers sei, es gegebenenfalls freizuschalten:

Just like on Summit: this is not a feature we officially qualify and enable for consumers parts. But we also don't disable it. Full support requires mobo enablement.

Der Knackpunkt ist also, dass man hier einem Feature hinterherjagt, das AMD als Hersteller für die Plattform überhaupt nicht validiert hat, dies scheinbar auch nicht vorhat, und es schlussendlich Glücksache bleibt, ob man funktionierende Fehlerkorrektur erhält oder nicht. Dazu kommt, dass die Ryzen/Raven Ridge ECC Implementierung unvollständig ist, da das Handling von mehrfachen Bitfehlern, im Gegensatz zu Intel, scheinbar nicht korrekt funktioniert.

Wenn man also auf ECC Wert legt und es richtig machen will, dann kauft man eine Plattform, für die das Feature herstellerseitig validiert wurde. Das heisst, bei Intel ein Board mit C-Chipsatz in Kombination mit einer CPU, die Intel auf ARK mit ECC-Support angibt. Idealerweise dabei das Board von einem Hersteller, dem man die korrekte Implementierung von ECC zutraut.
Möchte man AMD haben, dann kauft man eben EPYC oder Threadripper.
 
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Es lohnt sich meiner Meinung nach nicht, sich über Ryzen/Raven Ridge ECC Support den Kopf zu zerbrechen. Seit Jahren geistert das Thema Ryzen und ECC-Support durch die Foren, und seit ebenso langer Zeit bezieht AMD keine klare Stellung dazu. Bei Reddit findet man die Aussage, dass AMD bei den Consumer-CPUs das ECC Feature nicht qualifiziert, und es Aufgabe des Mainboard-Herstellers sei, es gegebenenfalls freizuschalten:



Der Knackpunkt ist also, dass man hier einem Feature hinterherjagt, das AMD als Hersteller für die Plattform überhaupt nicht validiert hat, dies scheinbar auch nicht vorhat, und es schlussendlich Glücksache bleibt, ob man funktionierende Fehlerkorrektur erhält oder nicht. Dazu kommt, dass die Ryzen/Raven Ridge ECC Implementierung unvollständig ist, da das Handling von mehrfachen Bitfehlern, im Gegensatz zu Intel, scheinbar nicht korrekt funktioniert.

Wenn man also auf ECC Wert legt und es richtig machen will, dann kauft man eine Plattform, für die das Feature herstellerseitig validiert wurde. Das heisst, bei Intel ein Board mit C-Chipsatz in Kombination mit einer CPU, die Intel auf ARK mit ECC-Support angibt. Idealerweise dabei das Board von einem Hersteller, dem man die korrekte Implementierung von ECC zutraut.
Möchte man AMD haben, dann kauft man eben EPYC oder Threadripper.

Threadripper hat auch keine offizielle ECC-Unterstützung.
Das Handling von Multibit-Fehlern ist schon richtig so, solange die Bits im Userspace flippen passiert da noch nicht viel außer der Meldung, wenn diese im geschützten Kernelspace flippen oder man den Linuxkernel mit
bootet, dann erzeugen Multibit-Fehler auch einen Kernelpanic.

siehe linux-mce/boot-options.txt at master · andikleen/linux-mce · GitHub
 
Threadripper hat auch keine offizielle ECC-Unterstützung.
...

Wird von AMD aber so beworben:

Quad-Channel DDR4 ECC Memory Support
With the most memory channels you can get on desktop, the Ryzen™ Threadripper™ processor can support Workstation Standard DDR4 ECC (Error Correcting Mode) Memory to keep you tight, tuned and perfectly in sync.

...
Das Handling von Multibit-Fehlern ist schon richtig so, solange die Bits im Userspace flippen passiert da noch nicht viel außer der Meldung, wenn diese im geschützten Kernelspace flippen oder man den Linuxkernel mit
bootet, dann erzeugen Multibit-Fehler auch einen Kernelpanic...

Hilft nur nichts, wenn das Verhalten eigentlich beim Default-Setting (mce=1) auftreten sollte. Hilft auch nichts, wenn man unter Windows unterwegs ist.
 
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Gilletti, man muss halt sehen was man damit machen will, der Typ der die Rezession geschrieben hat, hatte da offenbar Vorstellungen zu denen die Hardware eben nicht gepasst hat, es ist ja ein Server Barebone und eben nicht für den Einsatz als Workstation gedacht. Da man alleine für so ein Board schon fast so viel bezahlt wie hier für Board, CPU Gehäuse und Netzteil, ist das ein gutes Angebot solange man genug der Teile auch wirklich verwenden will. Das RAM hätte er sich auf jeden Fall kaufen müssen, egal wie er sich die HW zusammenstellt.

oelsi, so ist es, wer wirklich einen sicheren ECC RAM Support haben will, der sollte die Finger von AM4 lassen, denn da AMD es nicht offiziell unterstützt sondern das Feature nur noch deaktiviert hat, können die Mainboardhersteller dies auch nicht machen, wie auch? Der RAM Controller sitzt in der CPU und deren Hersteller garantiert eben nicht für das Feature. Wieso AMD aber das Feature bei den APUs scheinbar doch eingeschränkt hat, kann ich auch nicht nachvollziehen.

sch4kal, richtig, der Review wurde damals wohl fehlerhaft ausgeführt, von daher sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu betrachten.
 
Statt einem solchen Selbstbau würde ich eher so einen kleinen Server/Barebone wie den Fujitsu Primergy TX1330 M3, Xeon E3-1220 v6 kaufen, den es ab etwa 240€ gibt, mit IPMI aber ohne RAM.

Fujitsu baut bekanntlich sehr sparsame Mainboards, die gerne in Home-Servern verwendet werden (siehe z.B. c't).
Gibt es zu dem Fujitsu Primergy TX1330 M3 weitere Infos oder gar Erfahrungsberichte?

Edit:

Test: Fujitsu Server Primergy TX1320 M3 review | IT PRO

Datenblatt (Mainbord-Typ: D3373): https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-py-tx1330-m2-de.pdf

FUJITSU Server PRIMERGY TX1330 M3 - Fujitsu Deutschland
 
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Wird von AMD aber so beworben:





Hilft nur nichts, wenn das Verhalten eigentlich beim Default-Setting (mce=1) auftreten sollte. Hilft auch nichts, wenn man unter Windows unterwegs ist.

Nein, auch eine Intel Xeon CPU mit ECC-Support verhält sich so regulär. Erst bei mce=0 verfällt der Kernel in den Panic.
 
Alleine der Intel Xeon E3-1220 v6 kostet derzeit ab 209€ und war nur im Juni mal kurz für 168€ zu haben, davon abgesehen lag der Preis eigentlich immer über 185€. Ein Mainboard mit dem C236 kostet auch mindestens ab 150€, mit dem Fujitsu Primergy TX1330 M3 gibt es darauf zusammen also über 100€ Rabatt und dazu noch ein 450W 80 PLUS Platinum Netzteil (selbst ein 450W Gold kostet über 60€) und Gehäuse. Wenn an die Teile so brauchen kann, ist das ein Schnapper, wenn man allerdings anfängt alles möglich zu tauschen, dann vermutlich recht bald nicht mehr.
 
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