AMD RYZEN MASTER – das hauseigene Übertaktungstool

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Bei Non-X-Modellen erfolgt die Anpassung angeblich in 25- bis 50-MHz-Schritten, bei X-Series-Modellen hingegen in 100- bis 200-MHz-Schritten.

Stimmt das wirklich dass man die non X Modelle in feineren Schritten hochtakten kann? Das wäre ja saudämlich. Oder gehts da nur um XFR?
 
wie kommt ihr eigtl drauf, dass div. kerne gleich so viel höher übertaktet werden können/sollen/würden/möchten, als die restlichen kerne?

wie genau soll das funktionieren? erst wenn man die spannung einzelner kerne separiert steuern kann, wird sowas wenn überhaupt möglich sein können.

bis dahin hat eine cpu eine gewisse vcore anliegen, mit der ein gewisser takt auf allen kernen läuft bzw stabil ist. mit eben dieser spannung sind dann aber nur weil eine anwendung nur 2 kerne nutzt nicht gleich 300mhz mehr auf 2 kernen drin.

webmi bei haswell ist es so, das jeder kern eine eigen vid hat... bei gleicher vcore können also unterschiedliche taktraten auf den kernen stabil laufen...


mfg
daniel
 
Soweit ich es mitbekommen habe, soll genau das möglich sein bei ryzen - verschiedene Kerne mit unterschiedlichen Spannungen zu fahren. Irgendwer im 3DC hatte es glaube ich auch geschrieben, ich finde es allerdings in dem Thread nicht wieder. Auf die schnelle hab ich hier noch was auf PCGH gefunden: Klick
Außerdem hat AMD gezeigt, wo sich insgesamt 77 Sensoren befinden, die Stromstärken-, -spannungen, Temperaturen und Frequenzen messen. Anhand dieser Daten ermittelt die "Extended Frequency Range" (XFR) ihre Boost-Taktraten, die über die Spezifikationen hinausgehen können. Spannungen und Taktraten lassen sich pro Kern einstellen.

Ob das dann tatsächlich in der OC SW auch an einzelnen Cores separat angepasst werden kann oder das automatisch abhängig von Takt/Kühlung passiert, muss man mal abwarten.

Sollte aber grundsätzlich möglich sein, der Chip an sich gibt es jedenfalls offensichtlich her.
 
Das ist auch bei Broadwell so. Diese VID und damit auch die Voltage unterscheidet sich aber nur sehr marginal. So marginal, dass da ganz sicher kein weiterer Multiplikator Step für einen oder mehrere Kerne drin ist. Ganz im Gegenteil ist es sogar so, dass ich für meine 4300 best-core bei 4200 all-core sogar etwas höher mit der voltage muss, als sie es für 4200 all-core nötig wäre, nur damit ich eben einen kernen mit 100mhz mehr laufen lassen kann.

Hier wird fantasiert, dass ja hoffentlich 1-2 Kerne gleich mal mehrere Taktstufen mehr mitmachen und das halte ich aus erwähnter Erfahrung und etwas Logik für Bullcrap.
 
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Vcore für die Kerne nur paarweise änderbar wird, falls überhaupt.
 
Paarweise würde auch reichen für so Dinge wie Arma 3.
Bleibt spannend :)

Das mit den kleineren Schritten bei den Non-X kommt mir auch eigenartig vor. Hat man das im Artikel vieleicht vertauscht?
 
wie kommt ihr eigtl drauf, dass div. kerne gleich so viel höher übertaktet werden können/sollen/würden/möchten, als die restlichen kerne?

Erst mal gehen manche Kerne, wie bereits geschrieben wurde, besser als andere.
Dann ist auch noch das Verständnis wichtig, was in der CPU passiert. Die Temperatursensoren sind auf Betrieb in den Spezifikationen kalibriert. Beim Übertakten werden einzelne Transistoren heißer, deshalb schmiert die CPU immer schneller ab, beispielsweise dann schon bei 70-80 Grad, mit guter LuKü, bei 50 Grad mit WaKü und um 0 Grad bei LN2. Was der Sensor ausliest, ist nicht die Temperatur am einzelnen MOSFET, denn der schmiert immer bei ca. der gleichen Temp ab. Der Sensor geht nur durch die gigantische Temperaturdifferenz zwischen der Kühlfläche und dem einzelnen Element immer "falscher", bzw. ist immer weiter von der tatsächlichen Temperatur im innern entfernt. Ob man @Stock auf 105 Grad geht, oder mit besserer Kühlung jeweils absolut an die Grenze geht, ist deshalb auch ca. gleich schädlich.

Was das nun bedeutet: weniger aktive/sehr hoch getaktete Kerne -> bessere Wärmeabfuhr über die umliegenden Kerne(=niedrigere Umgebungstemp) -> deutlich höherer Takt.
 
zwischen stabilen 100mhz liegen je nach CPU und Architektur gerne mal 50-70mv, was du mit wirklich guter Temp rausholst ( ich spreche hier von fenster Mod mit Wakü ) sind evtl 20-30mv. also selbst wenn du die cpu mit wasser und fenster mod kalt stellst, reicht das oft nicht mal für weitere 100mhz bei gleicher spannung.

glaube mir, ihr werdet da einzelne kerne wenn ihr glück habt 100mhz höher bekommen, bei gleicher vcore wie die restlichen kerne. je höher ihr im takt geht, je unwahrscheinlicher wird es dann, dass einzelne kerne aufgrund von besserer vid bei der gleichen vcore wie die restlichen kerne 100mhz mehr machen.

angenommen du brauchst bei ryzen für 8 kerne mit 4000mhz genau 1.2v für stabilen betrieb und ein kern geht dabei etwas besser, der dann mit den 1.2v 4100mhz macht (XFR), wirst du damit aber deshalb nicht auch gleichzeitig bei eben diesem guten kern auf 4300mhz oder gar 4500mhz kommen mit den 1.2v, so viel holst du weder über temp noch über das runtertakten der restlichen kerne raus.

probiere es bei deinem 5820k aus. der läuft bei deinen 4400mhz auf wie viel volt? 1.2? probier da mal kern 1 einen multi höher zu setzen und schau ob das noch durch prime läuft. 100mhz mehr auf einem, wenn du glück hast, gute temps hast, den rest evtl sogar noch runtertaktest, aber niemals! mehr als die wirklich glücklichen 100mhz auf einem kern bei gleicher spannung.
 
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das nicht, aber wer nur mittelmäßige kühlung hat, der kann durch das "nur 2 kerne hochziehen" vielleicht das temp limit verschieben.
anstatt 8x4,0GHz bei 1,2V dann halt 2x4,4GHz bei 1,32V und den rest auf 3,6GHz. in beiden fällen dann beispielsweise 80 grad.

gerade wenn nicht alle CPUs verlötet sind, dann wird das plötzlich relevant.
bei aktuellen Intels rennt man ungeköpft selbst mit wakü schnell ins temp limit.

(sämtliche zahlen sind rein fiktiv und nur der anschaulichkeit dienlich)
 
und was stellst du dann im bios ein?

1.2v?
1.32v?

für 8x4ghz reichen 1.2v.
für 2x4.4ghz brauchst du 1.32v.
mit den 1.32v könntest du aber evtl sogar alle kerne auf 4.2 bekommen.
also auch da wieder selbes prinip, wie ich es erklärt habe

für alles andere müsstest einzelne kernspannungen getrennt steuern können oder prinzipiell ein dynamisches management der kernspannung haben, damit sowas funktioniert!
 
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darum gings doch?
ob man mit diesem tool den kernen (zumindest in 2er paaren) seperate spannungen spendieren kann.

klar, wenn sowieso alles mit 1,32v läuft, dann machen die paar MHz auf den restlichen kernen den braten auch nicht mehr fett.
 
Kann man eigentl. davon ausgehen, dass man beliebige Cores oder technisch bedingt aus jedem CCX 1 Core deaktivieren kann, um Aktive höher als "nur" 100MHz zu OCen mit dem automatischen XFR? Wenn die Kühlleistung stimmt, natürlich.
Das OC-Tool und die AMD Slides suggerieren etwas anderes, wie Computerbase-Redakteure andeuten in den Kommentaren. Zumindestens wird die Exklusivität des Features bei X-Modellen verneint, aber bei der Frage wo der Unterschied liegt wird auf NDA sich berufen. Aber einen Unterschied kennen wir doch, 95W vs 65W bestimmen den thermischen Limit. Umfang der möglichen Leistung oder nicht?

Ich fänds halt modern, soviel Energie/Strom wie möglich zu sparen. Sprich wenn ein Game nur 2/4/6 Cores gar Threads nutzt, entsprechende Profile man auswählt. Man hätte bspw. gerne die SingeCore Leistung eines i7-7700k? Die Hälfte deaktivieren und andere Hälfte weiter hochpushen lassen als die +100Mhz on Top.
 
ich gehe davon aus, der turbo wird bei belastung von nur 2 kernen versuchen diese beiden möglichst weit hoch zu ziehen. bis er ins tdp oder temp limit rennt.
 
wo ging es denn darum? bis ich das angesprochen habe, ging es um "hihih, evtl schafft der bei einem kern ja gleich mal 400mhz mehr, hihih"

nirgends hat auch nur einer erwähnt, auf was ich hier hinweise. hier wurde geträumt von starkem single core oc deutlich über den takt der restlichen kerne hinaus. über die funktion dahinter hat sich doch hier keiner einen kopf gemacht.

bisher leben eben alle in ihrer alle-kerne-gleicher-takt-welt. ohne so geschichten wie turbo boost 3.0 gäbe es ja nicht mal die möglichkeit, diesen von haus aus besser getakten core auch entsprechend mit single load zu versorgen. das würde windows ja doch nie von selbst auch machen, gäbe es keine schnittstelle zwischen dem OS und der hardware dahinter die der software die einen kern gut belastet auch sagt, welchen kern sie nutzen soll um von so einem boost überhaupt zu profitieren. intel markiert uns mit broadwell-e im bios sogar eben diesen einen kern, der besser geht als alle anderen.
 
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Entweder ein Auslesefehler oder die CPU lauft nicht gerade Kühl unter Luft.
wer amds temp-sensoren kennt, der weiß dass ein würfel eine ebenso zuverlässige methode ist, die cpu-tempereatur zu ermitteln :d
 
wo ging es denn darum? bis ich das angesprochen habe, ging es um "hihih, evtl schafft der bei einem kern ja gleich mal 400mhz mehr, hihih"

nirgends hat auch nur einer erwähnt, auf was ich hier hinweise. hier wurde geträumt von starkem single core oc deutlich über den takt der restlichen kerne hinaus. über die funktion dahinter hat sich doch hier keiner einen kopf gemacht.

Da sie kühler bleiben, können beispielsweise 2 Kerne auch mit weniger Spannung stabil sein. Wenn man eben jetzt bei Ryzen, worum es eben im Artikel geht, die einzelnen Kerne auch von der Spannung anders einstellen kann, kann man da natürlich deutlich mehr Saft drauf geben, als auf die restlichen Kerne, die man natürlich bei moderater Taktung möglichst kühl haben möchte. Denkbar wäre beispielsweise, 6 Kerne auf 4 GHz zu lassen, und möglichst wenig Spannung draufzugeben, damit die Umgebungstemperatur der restlichen 2 Kerne sinkt, und dann 2 Kerne tendenziell in Richtung 4,5GHz zu bewegen(oder evtl. noch höher, je nachdem wie gut Ryzen geht), um ungleiche Last abzufangen. Dann würde mich definitiv mal interessieren, wie er sich gegen einen 7700K schlägt, könnte wetten, dass selbst bei älteren Titeln, die nicht mal 8 Kerne supporten, nur noch minimale Unterschiede bestünden.
 
kann man denn die tdp ändern? der größte unterschied zw dem 1700 und 1800x ist ja takt und tdp, vor allem zw 1700 und 1700x, bei nem offenen multi sind mir 300mhz keine 200€ wert, wenn der 17er aber bei 65W tdp kleben bleibt ware amd fast raus bei mir...
 
nirgends in dem artikel steht was von einzeln einstellbaren spannungen und auf dem screen ist eben auch nur eine cpu spannung zu sehen. und was diese eine.core.hoeher geschochte ohne eine schnittstelle zwischen soft und hardwarre ueberhaupt soll ist eh fraglich. single core anwendung und dann teilt windows den kern 5 zu der zufaelligerweise nur mit deinen 4.0 lauft und eben nicht mit den 4.1.

ich habe zb. core5 100mhz hoeher und im boost treiber gesagt dass ab 50% load auf einem kern diese load auf diesen kern gehen soll. das kann ich auch super ueberpruefen bzw testen. so hab ich auch was von dieser art oc.
 
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nirgends in dem artikel steht was von einzeln einstellbaren spannungen und auf dem screen ist eben auch nur eine cpu spannung zu sehen. und was diese eine.core.hoeher geschochte ohne eine schnittstelle zwischen soft und hardwarre ueberhaupt soll ist eh fraglich. single core anwendung und dann teilt windows den kern 5 zu der zufaelligerweise nur mit deinen 4.0 lauft und eben nicht mit den 4.1.

ich habe zb. core5 100mhz hoeher und im boost treiber gesagt dass ab 50% load auf einem kern diese load auf diesen kern gehen soll. das kann ich auch super ueberpruefen bzw testen. so hab ich auch was von dieser art oc.

Intel hat genau dafür nen in windows Treiber der notwendig für Boost 3.0 ist. Das wird die software garantiert auch haben!
 
Eine OC Software direkt vom Hersteller ist auf jeden Fall verdächtig. Vielleicht werden die Chips eh vorher selektiert und dann ist die Software nur noch Spielerei für wenige Mhz mehr.
Aber wenn die gesamte Chip Qualität gut ist und die kleinen CPU's so übertaktungsfreudig sind wie die Großen dann wird es spannend. Mal abwarten wie sich das Ganze entwickelt. :)

Naja, ich hoffe doch schon, das die CPUs selektiert sind. Wäre wenigstens mal eine schöne einfache Methode sich eine Perle zu sichern ;). OC Tool direkt vom Hersteller, gab es doch vorher auch schon von AMD (mit Phenom II) und auch bei Intel.
 
Iwo muss ja der Haken sein auch wenn es angeblich einen offenen Multi bei jeder CPU gibt(ist das denn noch aktuell??) .. sonst gäbe es keine 3 Versionen von den gleiche CPUs..
 
Eine OC Software direkt vom Hersteller ist auf jeden Fall verdächtig. Vielleicht werden die Chips eh vorher selektiert und dann ist die Software nur noch Spielerei für wenige Mhz mehr.
Was ist daran verdächtig? o_O
Für Intel gibt es sowas auch: Download Intel® Extreme Tuning Utility (Intel® XTU)

Btw. das ist eigentlich eine gute Gelegenheit um das als nicht-OCer zu fragen: Was ist der Vorteil davon, durchs Bios zu OCen?

Ich stelle mir das äußerst nervig vor, jedes mal den Rechner neu hochfahren zu müssen (auch wenn es relativ schnell geht) und dann auch noch jedes mal Prime95 neu anzuschmeissen.
Da waren meine spielerisch motivierten Versuche einst mit der alten "PhenomMrsTweaker" Software (im Grunde wie das Tool um das es hier geht, nur simpler aufgebaut und halt von der community, aber AMD hatte die Funktionalität durch die Cool'n'Quiet Technik/API bereitgestellt) deutlich einfacher, denn es verhinderte meistens (etwa 70% der Versuche) den Absturz. Das erlaubte im besten Fall mit ein paar Klicks, den Maximaltakt oder Minimalspannung ungefähr auszuloten (vieleicht nicht aufs letzte MHZ, aber ausreichend).
Wäre klasse wenn das nun wieder geht.

Iwo muss ja der Haken sein auch wenn es angeblich einen offenen Multi bei jeder CPU gibt(ist das denn noch aktuell??) .. sonst gäbe es keine 3 Versionen von den gleiche CPUs..
Könnten einfach nur die Werks-Taktraten sein (die Unterscheiden sich auf jeden Fall), denn auch wenn sich diese Chips an Enthusiasten richten; denke auch mit dem Tool würden weniger als 20% selbst Hand anlegen. D.h. der Rest greift trotzdem anhand seines individuellen Budgets eventuell zum teureren Modell. Gleichzeitig greifen die Sparfüchse trotzdem zu der AMD CPU und übertakten. In beiden Fällen -> profit für AMD.
Das ist schlicht das Selbe wie bei Intel die auch zig Modelle anbieten.
 
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Ja das macht Intel auch, aber bei einem 8-Kerner der ja dann 200 Euro billiger ist :d
Naja mal sehen.. wahrscheinlich überchätze ich die Zahl der Leute die selbst Hand anlegen ja^^, in der Preisklasse dachte sind das fast alle xP
 
kann man denn die tdp ändern? der größte unterschied zw dem 1700 und 1800x ist ja takt und tdp, vor allem zw 1700 und 1700x, bei nem offenen multi sind mir 300mhz keine 200€ wert, wenn der 17er aber bei 65W tdp kleben bleibt ware amd fast raus bei mir...

Deswegen kaufe ich den 1700X, spare Geld, und übertakte die Differenz einfach selber. Schon habe ich nen 1800X in nem 1700X :P

@Topic: Übrigens hat der 1800X nun einen neuen Cinebench-Weltrekord erreicht. Wenn auch bei -200° und 5,2 Ghz.
 
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... mir ist der 17x schon zu teuer tbh, aber wenn der 17er tatsächlich bei 65w rumlümmelt... aber das wäre schon fonboytum den teotzdem zu kaufen -,-.
aber mal logisch betrachtet, dass man die 95w tdp der 17x oder 18x nicht ändern kann wäre auch mal n riesen witz
 
ich behaupte mal sofern man kein billigboard nimmt, ist die TDP egal und wird einfach ausgehebelt. Das war bisher immer so.
 
Ich glaube ihr verwechselt die TDP mit der tatsächlichen Verlustleistung :confused:
 
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