[Sammelthread] AMD K7 - Sockel A (462)

Man konnte damals übrigens vortrefflich mit einer geforce 4, der elsa revelator brille und einem CRT der minimum 100Hz schafft spiele wie half-life oder nfs:porsche zocken. Hat spaß gemacht damals, auch wenn HL1 nicht mehr ganz taufrisch war. Dafür gab es viel fps, damit es mit der 3d brille gut spielbar war :d

Es war allerdings ziemlich nervig, das man an treiber gebunden war die den revelator zusatztreiber unterstützt haben. Wenn es lief, dann aber sehr gut.
 
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Ich gehe mal gedanklich durch, was ich ab 2001-2003 für den Sockel A gekauft habe.

Fujitsu OEM Board - Athlon 900-MHz ,TNT2 M64,GeForce 256 DDR @ 150/350-MHz
Gigabyte GA-7ZXE (KT133A) - Athlon 900-MHz " "
Abit KT7A (KT133A) - Athlon 900-MHz @ 1080-MHz, " "
Epox EP-8KHA+ (VIA KT266A) - Athlon 1333-MHz @ 1500-MHz ,GeForce 2 Pro/Ti
MSI KT3 Ultra (KT333A) - Athlon XP 1600+ @ 1700-MHz ,GeForce 3 Ti200@Ti500
Gigabyte GA-7IX mit einem Slot A im Kryotech SuperG (das gescheiterte Projekt die Kühlung auf den Sockel A zu portieren)
Abit NF7 v1.0 - Athlon XP 1700+ @ 2.1-GHz (war noch ein paar mehr Prozessoren, aber einige gingen gar fürchterlich) , Radeon 9500/GF4 @ 4600

+diverser "OC" RAM/Luftkühler/Wakü

Das Zeug hat mir als Schülerjobber/Ausbildung wirklich die Taschen leergeräumt.

Im Sommer 2003 habe ich dann alles verkauft. 2004 dann nochmal den "Billigheimer" mit der 6800GT gebaut und dann 2005 auch wieder abgestoßen. 2013 habe ich mir dann das Abit NF7-S angeschafft. Irgendwie will mich das Zeug nicht loslassen.

Montag, 7. Januar 2002
Endlich die 10k Punkte im 3DM2K geschafft:
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Hast du dir etwa dieses Bundle unter den Nagel gerissen? Ich war leider ein bisschen zu spät :-(
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@stunned_guy und @WMDK :bigok:

Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit dem modden vom BIOS fürs ASRock K7NF2-RAID (crappy :d). Da ich bisher noch keine Anleitung zum modden eines AMI BIOSes gesehen habe, muss ich mir das leider selbst an eignen. Das frisst viel Zeit mit wenig Erfolg als Belonung. Das AMI BIOS ist anders strukturiert als das AWARD BIOS. Na ja, einen kleinen Erfolg konnte ich erreichen. Im rechten Fenster kann man die bisher angelegten lables für die Optionen sehen. Die lables hören hier bei 0x037A (entspricht 890) auf. Links mit meinen erweiterten lables. Noch können die nichts. Im nächsten Schritt muss ich die Funktionen anlegen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das überhaupt geht. Mal sehen...

NVMM Version austauschen geht jetzt auch. Wichtig dabei ist, dass der neue Code kürzer ist als der alte.

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Dann hatte ich heute testweise Micron Riegel auf dem ASRock. Crappy kommt gut mit Micron zurecht:bigok:. Anders, als bei meinen ASUS brettern hatte ich hier keine großen Probleme.
Ich habe hier noch (schlechte) Micron 5B-C, SS, 256MB Riegel.
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Mit meinen Micron 5B-G, DS, 512MB Riegel konnte ich ein ähnliches Ergebnis erreichen.
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Das sind keine besonderen Ergebnisse, bin aber froh, dass da überhaupt was möglich ist. Beim ASUS ging das nicht. Bin gespannt, ob ich da mit anderen Riegeln (z.B. DE-5) auch was reißen kann.
 
Find ich klasse das du am Ball bleibst. Ich vermute allerdings das es, wie bei Award auch, nicht so leicht ist neue Optionen hinzuzufügen. Zweckentfremden könnte aber klappen.
 
Zweckentfremden wird schwer. Die Strings sind beim AMI anders als bei AWARD unterschiedlich lang. Die Länge richtet sich je nach Anzahl der der zu wählenden Optionen. Bedeutet: entweder man wählt eine Zahl von X bis Y, oder wenn man lables auswählt, stehen die Numerierungen der lables (siehe Spalte Token im oberen Bild) im String. Wenn man z.B. 10 lables auswählt, stehen auch 10 Token in der String. Die String ist dann länger als bei einer Wahl von 3. Das macht das Ganze natürlich schwerer. Da in der String nicht viel an Informationen stehen, vermute ich, dass es noch andere Orte gibt, die man auch noch verwenden muss. Aber noch gebe ich nicht auf.

PS. Die lables an zulegen war schon schwer genug, da ich die Adressen der vorhandenden lables alle umschreiben musste.
 
Mal ne Frage in die Runde... laut dem Russenlink hier vor ein paar Tagen, wo die meisten nf2 Boards aufgelistet war, kann man ja Zugriff z.B. auf die Winbond Chips bekommen um dort Spannungen etc. mit dem Winbond Hardware Tool einstellen zu können.

Jetzt haben ja viele unserer Boards auch eine SMBus Schnittstelle und dann gibt es da dieses kleine Teil:


Das Gerät kann eine ganze Menge auslesen und auch auf neueren Platinen erwiesener Weise Werte einstellen (Spannungen), die das normale BIOS nicht her gibt, aber da direkt auf die Chips zugegriffen wird, wird hier mehr möglich.

@maxpower1984 hat das Gerät mal an ein NF7 und AN7 geklemmt und tatsächlich bekommen wir von dem Chip Rückmeldungen, allerdings müssen hier für den Elmor entsprechende XML Dateien erstellt werden, damit die Kommunikation quasi erst möglich wird, also wo welche Werte hingeschrieben werden vermute ich mal.

Kennt sich hier zufällig jemand mit dem Thema aus und hat eine Idee, ob eine Steuerung der Spannungen etc. über so ein Gerät bei unseren älteren Platinen auch möglich wäre oder hat vielleicht sogar jemand einen EVC2 hier aus dem Forum und das schon geschafft? :)

Anbei mal eine CSV Datei, was das Elmor Tool an Rückmeldungen beim Busscan liefert, aber so wirklich sagen tut mir das nichts, außer dass dort etliche Adressen als "false" und etliche als "true" ausgegeben werden. Habt ihr eine Idee?
 

Anhänge

  • AN7 Dump File.pdf
    64,7 KB · Aufrufe: 158
  • NF7-S 2.0 Dump File.pdf
    64,7 KB · Aufrufe: 153
Ich rate mal:
Mein Tipp ist das alle Adressen die ausgelesen werden konnten mit "true" vermerkt sind und dahinter der entsprechende Datenwert. Das len würde ich als "length" in byte interpretieren. Das Ding wird sein, das wir nicht wissen welche Datenwerte und Adressen für was benutzt werden. Sprich man müsste entweder die Datenblätter aller relevanten Chips wälzen oder den Bus analysieren, während man die Werte ändert.

Auf dem A7N8X hat der Vdimm Controller (RT9202) bspw. keinen Eingang für den Bus... Sprich Asus muss dort anderweitig die VDimm manipulieren. Der L6917 für die Vcore dagegen ist über mehrere VID Pins gesteuert. Da muss Asus folglich über einen anderen Chip die VID Pins ansteuern und so die Vcore einstellen. Ich tippe das es beim NF7 und AN7 ähnlich ist.
 
Der Winbond chip auf dem NF7 wird, soweit ich es sehe, fürs Hardware monitoring genutzt. Für die Einstellung der Spannungen wird vermutlich eher der Attansic ATXP1 genutzt. Ich habe mich damit nie beschäftigt. Was die ausgelesen Daten bedeuten, weiß ich leider auch nicht. :shake:

fürs AN7 hat soggi das aufgeschrieben:
  • ABIT µGuru (Winbond W83L950D) hardware monitoring chip (ASIC)
  • Winbond W83627HF-AW hardware monitoring and Super I/O chip
  • Winbond W83303D ACPI controller
  • nForce2 Ultra 400 integrated clock generator (PLL)
  • Attansic ATXP1 Jumper Free Over Clock Controller (VID/FID)
  • Intersil HIP6301CB multiphase PWM controller (2-/3-/4-phase operation)
 

Anhänge

  • ATTANSIC_ATXP1.pdf
    150 KB · Aufrufe: 390
  • W83627HF-AW.pdf
    868,1 KB · Aufrufe: 131
Der Attansic hat ein SMBus Interface, heisst den muss man auslesen und einstellen können... Die Frage ist nur was der an Daten erwartet. Im verlinkten Datasheet steht ja quasi nix drin :d
 
Das Datasheet vom Attansic ist fast wertlos. Ich habe es wegen der Pin Belegung gepostet. Das ASUS müsste, wenn ich das richtig gesehen habe, den ATXP2 haben. Dafür finde ich keine Datenblätter
 
Ist echt alles nicht ganz so transparent wie das alles funktioniert :d Danke für das Feedback und die Infos dazu. Vielleicht baue ich einfach mal ein dummy XML, was die Werte an die entsprechenden Adressen überträgt und schaue mal, was sich da ändert. Wenn das Interface vorhanden ist, muss es ja auch irgendwie nutzbar sein. Ideal wäre natürlich, wenn man über das Interface dann andere Werte einstellen könnte, als das BIOS zulässt, z.B. mehr VDimm, sodass gar ein Hardware Mod unnötig würde? Zumindest bei einigen neueren Platinen geht halt genau das. Kein Plan :fresse:
 
Das hängt denke ich davon ab was die jeweiligen Chips unterstützen und wie es auf dem Board umgesetzt ist. Ich hatte das ja fürs Asus oben schon beschrieben. Beim NF7 weiß ich es nicht, deshalb hier das Asus als Beispiel:

Das A7N8X schränkt die Auswahl der Vcore in Abhängigkeit der erkannten Cpu ein. Heisst bei einem Mobile kann man nur 1.825V im Bios einstellen, obwohl das Board 1.85V kann. Außerdem lässt sich nichts unterhalb der Stock Vcore der Cpu einstellen, sprich die Optionen bis runter zu 1.1V sind meist durch das Bios geblockt. Schafft man es hier das Interface zum Vcore IC zu manipulieren, dann kann man bestimmt mehr Einstellungen setzen bzw. freischalten. Der betreffende Chip ist der Attansic ATXP2, zu dem findet man wohl kein Datenblatt... Die Vdimm wiederrum scheint durch manipulieres des FB (Sense) Pins vom RT9202 Chips zu passieren, sprich Asus hat da quasi einen mini-Voltmod an Bord um von 2.6 bis 2.9V einstellen zu können. Und zuletzt ist die Vdd (Chipset) fest verdrahtet, deshalb kann man das im Bios (trotz vorhandener Option) nicht verstellen.

Man muss sich halt für jedes Board bzw. jeden Chip anschauen wie der angesteuert wird. Generell gibts die Möglichkeit das das betreffende IC einen Bus hat (I²C/SMBus), dann über VID Pins (quasi per Jumper) oder halt anderweitig manipuliert wird. Der erwähnte ATXP2 hat wohl SMBus, da geht also prinzipiell was... Ich meine mich zu erinnern das 8rdavcore am Asus die Vcore verstellen konnte, das kann man mit dem SMBus Tool von Elmor sicher zum finden der Register nutzen...
 
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Was kann man so für ein Tyan S2466 inkl. CPUs, Kühler und 4 GB RAM ausgeben? Bzw. Hat jemand von euch Interesse an sowas?
 
Hm? Das Tyan ist ein Dual 462 Board... Thread passt schon. Spekulation meinerseits fürs nackte Board: 30€. Ich hab aber keine Ahnung wie die gehandelt werden.
 
Was kann man so für ein Tyan S2466 inkl. CPUs, Kühler und 4 GB RAM ausgeben?

Die Spanne ist weit bei eBay. Das nackte Board liegt i.d.R. irgendwie zwischen 60-90€ mit ein paar Ausreissern nach oben hin.

Bestückte liegen meist irgendwo bei 130+ je nach Ausstattung, CPUs etc. Boards mit den großen 2600+ oder 2800+ gingen zuletzt schon für deutlich über 200 Taler weg. Außerhalb von eBay kommt man auch günstiger dran.
 
4GB RAM auf dem nForce2. :fresse:

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edit:
ist natürlich falsch. CPU-Z hat sich hier geirrt. 32M lief hier mit 2x1GB DE-5 Riegel.
 
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Sommer, Sonne Sockel A :wink:
Wieder am Start :hwluxx:


Werkelt aktuell mit einem SI-97, 6800Ultra & 2*256MB BH5 Mushkin Level II PC3500 @ 2,5Ghz (10*250) Vmch ist auf 1,7V und RAM DDR500 2-2-2-5@ Vdimm 3,3V (ich will da noch eine alltagslösung finden.) Vcore BIOS 1,7V droopt aber ziemlich stark.

Das ganze läuft zumindest schon mal Super Pi 1M und 32M durch und ist absolut Quake III und Rune stable :)

Bin bisschen raus aus der Szene, was testet man am besten um wirklich sagen zu können das Setup ist stabil?

LG
 
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Denk daran dass diese Chips sehr heiß werden bzw. fass selbst mal drauf ;)

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1h Prime "Blend", "Small FFT"
1h Memtest #5,7#
3DMark01 Lobby in 640x480 loopen lassen
Sollte eigentlich jeden Fehler aufdecken.
 
Danke, das werd ich prüfen :)

Die Chips werden insbesondere recht heiß bei entsprechender Vdimm, also gerade bei meinen BH5.

Ich habe noch ein Kit Micron 5B-G in Form von Crucial Ballistix Tracer PC4000, ein Hynix D43 Kit von G. Skill. sowie auch diverse TCCD Kits und versuche da mal mein ideales Setting zu finden.
 
Vom Gefühl würde ich mit dem Hynix Kit anfangen. Mit den TCCD hab ich mir einen abgebrochen bis 250MHz stabil waren, @digitalbath hat mit den Microns auch nicht viel Glück gehabt. Hynix und Winbond gehen bisher relativ stressfrei.

Wenn du beim Takt hängst, stell DriveStrength und Slewrate ein, das bringt oft 5-10Mhz extra.
 
Die Micron Riegel würde ich trotzdem probieren. Bei mir liefen die Micron Riegel speziell auf dem ASUS schlecht. Es sind wohl keine gut gebinte Riegel wie die Ballistix. Auf dem ASRock liefen die Micron dagegen einwandfrei.
Micron Riegel werden sehr warm!
Mit Hynix Riegel hatte ich bisher nirgendwo Schwierigkeiten.

Dann hatte ich heute testweise Micron Riegel auf dem ASRock. Crappy kommt gut mit Micron zurecht:bigok:. Anders, als bei meinen ASUS brettern hatte ich hier keine großen Probleme.
Ich habe hier noch (schlechte) Micron 5B-C, SS, 256MB Riegel.
Mit meinen Micron 5B-G, DS, 512MB Riegel konnte ich ein ähnliches Ergebnis erreichen.
Das sind keine besonderen Ergebnisse, bin aber froh, dass da überhaupt was möglich ist. Beim ASUS ging das nicht. Bin gespannt, ob ich da mit anderen Riegeln (z.B. DE-5) auch was reißen kann.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Gestern habe ich mal nebenbei das Asus A7N8X in Betrieb genommen und wollte mit 2x512MB old CH-5 starten. Nach ein paar falschen Einstellungen war ich auf Fehlersuche und habe den VDimm Mod bei ca. 3.2V mit laufen lassen um erstmal Startpunkte zu haben. Also GoldMemory angeworfen. Ab ca. 75% der GoldMemory Tests (also weiter hinten im Ablauf) spielt der Mod dann völlig verrückt. Ich habe das durch die Multimeter auf dem Board zufällig beim Vorbeigehen gesehen. Die VDimm klettert bei bestimmten GM Tests dann kurz mal auf 3.8V. Die Einstellung im Asus war 2.9V + Mod. Genau bei so einem Spike auf 3.8V gab es dann einen Fehler. Jeder andere Speicher als Windbonds sterben vermutlich schnell bei richtig Belastung. Also Tzk und digitalbath sollten aufpassen! Wir der Verlauf bei Benches alla 32M aussieht konnte ich noch nicht testen. Mit Winbond mache hier nicht weiter. Ich schaue mir also in nächster Zeit man an was ohne Mod oder bei kleiner Einstellung im Bios bei Belastung passiert.
Jetzt müsste man sich doch noch einmal mit der Bestückung beschäftigen. Vielleicht hilft da ein besser VDimm FET. Die NB sackt bei dieser Stelle auch ca. 20mV ab.

Kann jemand bitte die Bezeichnung vom VDimm Controller nennen? Ich habe mir vorher kein passendes Foto gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Verhalten beim ASUS ist mir und Tzk bekannt. Die Sprunghöhe von 3,2V auf 3,8V ist dagegen sehr viel. Ich habe auch nicht mit GoldMemory getestet, bisher nur mit memtest / 32M. Bei Memtest springt die Vdimm Spannung nur bei einem Test um 0,1V (z.B. eingestellte 3,4V werden dann 3,5V). Unter 32M bleibt die Spannung konstant. Dieses Verhalten macht das Testen natürlich schwerer.
Warum die Spannung derart hochspringt, weiß ich nicht. Wenn ich raten dürfte, dann dass ein Widerstand durch hohe Stromlast heiß wird und seinen Widerstand verändert. Könnte auch der Controller sein.

Ich habe bisher bei hohen Spannungen nur mit 256MB Riegel AT-6 und CH-6 getestet. 512MB Riegel (wie deine) dürften das Ganze stärker belasten. Vielleicht springt es deshalb so hoch?
Dazu kommt noch, dass meine ASUS boards bei hohem Vdimm instabil werden. 1M bekomme ohne weiteres durch, 32M geht einfach nicht. Vielleicht tausche ich mal wenn Zeit da ist die Kondensatoren.

Für das boardlayot gibt es Pläne falls das noch nicht bekannt ist. Den Vdimm Controller kann ich dir später nachreichen
 
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