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@Philipp Moosdorf
POWER9 ist die erste Server CPU mit PCIe 4.0 gewesen, und nicht EPYC 7002.
Naja geht, der Xeon ist von Q3 2017,und hat weniger als die Hälfte der Threads bei meist immer weiter skalierenden Anwendungen in den Benches . Je nach Software und Anwendungszweck verpufft da Einiges.Ergänzend hier ein Test:
AMD Rome Second Generation EPYC Review: 2x 64-core Benchmarked
64 Kerne/128Threads für 8.000 USD.
Intel ruft für seinen Xeon Scallable Platinum 8170 10k auf, der gerade mal 28C/56T bietet!
Wirklich beeindruckend was AMD da abliefert vor allem zu den Preisen.
Naja geht, der Xeon ist von Q3 2017,und hat weniger als die Hälfte der Threads...
Offen wird nur eine Frage sein, wer geht Risiko und bezahlt keinen Intel Aufschlag, meine Damen und Herren die Einsätze bitte!
Naja geht, der Xeon ist von Q3 2017,und hat weniger als die Hälfte der Threads bei meist immer weiter skalierenden Anwendungen in den Benches . Je nach Software und Anwendungszweck verpufft da Einiges.
Preis/Leistung war allgemein nie ein Problem AMD's, sollte man tatsächlich Amazon und vor allem Google bedienen muss man ordentlich produzieren. Intel hat auch neue Chips am Start dauert allerdings bis nächstes Jahr, sollen aber laut Reuters bzw. Moorhead nicht so schlecht sein, SAP hat die Wundersoftware .
Offen wird nur eine Frage sein, wer geht Risiko und bezahlt keinen Intel Aufschlag, meine Damen und Herren die Einsätze bitte!
Ergänzend hier ein Test:
AMD Rome Second Generation EPYC Review: 2x 64-core Benchmarked
64 Kerne/128Threads für 8.000 USD.
Intel ruft für seinen Xeon Scallable Platinum 8170 10k auf, der gerade mal 28C/56T bietet!
Wirklich beeindruckend was AMD da abliefert vor allem zu den Preisen.
Software kann angepasst werden, dazu kann ein update reichen, aber wie könnte Intel den euerer Meinung nach noch reagieren, wenn man davon ausgeht, dass sie ihre eigenen Fertigungskapazitäten tatsächlich behalten, wo liegen dort die Chancen und Risiken?
Intel hat wesentlich größerer Fertigungskapazitäten als AMD, die sind momentan nämlich höchstens Bittsteller bei TSMC.
Intel kommt mit 10nm erst um die Ecke wenn AMD bereits Zen3 draussen hat, also frühestens 2020. Bis dahin hat AMD das kommende IPC Defizit zu Intels 10nm Architektur hoffentlich bereits aufgeholt, so das es erst garnicht zu einem Defizit kommt
Software ist das teuerste von allem. Insbesondere wenn man über Enterpriselösungen spricht, ist es i.d.R. billiger Hardware auf das Problem zu werfen, und die Software nicht anzupassen.Software kann angepasst werden,
Software ist das teuerste von allem. Insbesondere wenn man über Enterpriselösungen spricht, ist es i.d.R. billiger Hardware auf das Problem zu werfen, und die Software nicht anzupassen.
Stimmt und gut das du das ansprichst, was in meinen Augen eine komplette Fehlentwicklung ist, denn Software sollte sich an die Hardware anpassen und nicht umgekehrt, zumindest wurde dies ursprünglich mal so definiert und man sollte dahin zurück kommen.
Solange AMD "klebt" ubd Intel "ringbust", muss der Code (oder der Scheduler des OS) zwischen den CCX Lasten gescheiter verteilen. Tut er das nicht, ist Intel im Vorteil. Ganz einfach. Bei losgelösten Threads ist es eher egal. Wenn sie aber auf dieselben Daten zugreifen, ist es komplizierter.
Software=Problemlösung
Es gibt Probleme die lassen sich halt mal mit dem einen Design mal mit dem anderen Design schneller Lösen - es existiert nicht so etwas wie "auf Intel optimiert-blah"...
Du kannst mich auch gerne wiederlegen und einen Code herbeizaubern, der "auf Intel optimiert" ist...