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nebulus1
Guest
0,0001 femto Sekunden lang sind bestimmt auch 8 GHz erreichbar !
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Komisch, von 5,85Ghz all core hat AMD nicht gesprochen. Und vor allem nicht Dauerlast. Dass dies schwer kühlbar ist/wäre, sollte klar sein. Ist aber bei Intel nicht anders.
..kehren wir zu den von Roberto geteilten Details der Intel Core i9-13900K Raptor Lake-CPU zurück.
Er gibt an, dass die Watt-Diskussion bezüglich der Raptor-Lake-CPUs übertrieben wurde und Sie lediglich die DC-Lastlinie im BIOS kalibrieren müssen, was zu viel niedrigeren Leistungswerten führen kann.
Er gibt zudem an, dass der durchschnittliche Stromverbrauch des Core i9-13900K mit Loadline-Kalibrierung bei 200W bei Volllast liegt und mit Übertaktung des Chip bis zu 250 Watt erreichen kann.
Roberto gibt auch an, dass er die CPU auf einem 20-Dollar-Luftkühler auf Lager getestet hat und die CPU einen Spitzenwert von 90 Grad Celsius erreicht hat...
...
Wir haben bereits Benchmarks von Intels Core i9-13900K mit Taktraten von bis zu 6,2 GHz gesehen und es sieht so aus, als könnte der Stromverbrauch mit etwas Tuning deutlich gesenkt werden...
Das ist der Riegel, was der ein Kern maximal schaffen kann, aber nicht muss. Bei Zen 2 haben die mit höheren Boosttaktraten gesprochen und es gab da viele Leute, welche die Boosttaktraten nicht erreicht haben, deswegen sind sie auf den Boden gekommen.Komisch, von 5,85Ghz all core hat AMD nicht gesprochen. Und vor allem nicht Dauerlast. Dass dies schwer kühlbar ist/wäre, sollte klar sein. Ist aber bei Intel nicht anders.
so n quatsch. auch die AMD blockheizkraftwerk brechstange suckt.Bei Intel wird ständig von Brechstange oder Heizung geschrieben und deren CPU-Entwicklung geht in die völlig falsche Richtung mit dem hohen Verbrauch. AMD macht bei Ryzen 7000 genau dasselbe. Da ist es dann hingegen nicht in Ordnung sich über den hohen Verbrauch zu beschweren
Es geht hier wohl eher darum, dass Intels CPU weniger effizient sind als AMDs. Die Krone holt sich Intel durch einen fetten Energieverbrauch - siehe: hier
Wenn AMD jetzt "gleichzieht" (weil sie es können) wird auf einmal rumgejammert. Tja,.. Ein Intel-Watt scheint wohl nicht das gleiche wie ein AMD-Watt zu sein - zu Mindest für die Grubenkämpfer hier. Zum Glück reagieren die CPUs von AMD so gut auf Undervolting, dass man die Öfen damit ohne nennenswerten Leistungsverlust unter Kontrolle bringen kann. Es ist ein wenig wie bei Vega: AMD hat die Kernspannungen so hoch gesetzt um auch noch den letzten Krüppel-Chip verkaufen zu können, dass wir im Durchschnitt so weit außerhalb vom Sweet-Spot sind, dass Undervolting die Leistung sogar steigern könnte (angenommen du bekommst keine Montags-Zitrone)
Ja, das ist auch was mich irgendwie wurmt. Alle meine Intelsysteme waren bisher im Idle deutlich sparsamer als AMDs.Nur Schade das AMD das Energiesparen nicht gut beherscht. Ich hatte auch einen 5950X und der hat im Idle gesoffen.
Mein jetziger 12700K taktet runter auf 400 MHz bei knapp 0,5 Volt. Da ist AMD weit von weg.
Das liegt halt an Intel's Smart Shift und Speed Step Technologie. Das mit dem idle-Verbrauch nervt mich auch bei Ryzen. Die einzig wirklich effektive Maßnahme dagegen, ist, den Energiesparmodus im Windows zu aktivieren. Damit kann man zumindest den Verbrauch (5900X/ 5950X) auf unter 35w drücken. Ist zwar noch weit weg von Intel's Ansatz, und auch das Umschalten nervt, aber immerhin besser als nichts. Die mobilen CPUs/ APUs machen das deutlich besser und kommen, sofern man das möchte, auf 4w Package Power im idle.Ja, das ist auch was mich irgendwie wurmt. Alle meine Intelsysteme waren bisher im Idle deutlich sparsamer als AMDs.
Damit drückst du den Energieverbrauch der CPU vielleicht auf 35W, aber nicht die des Gesamtsystems. Die Intel-Systeme liegen gerne mal bei 40-60W Idle, während die Ryzen-Systeme selbst im Idle noch bei 80-100W liegen. (Ohne manuelle Nacharbeit)Die einzig wirklich effektive Maßnahme dagegen, ist, den Energiesparmodus im Windows zu aktivieren. Damit kann man zumindest den Verbrauch (5900X/ 5950X) auf unter 35w drücken.
Der Satz ergibt für mich keinen Sinn. Der CPU Verbrauch addiert sich auf den Gesamtverbrauch bzw. beeinflusst diesen. Wenn du den CPU-Verbrauch reduzierst, reduzierst du auch den Gesamtverbrauch. Was willst du denn sonst bei Ryzen noch machen? Die CPUs verbraten nun mal ordentlich Strom, obwohl sie nichts zu tun haben. Das Einstellen des Energiesparmodus ist sehr schnell gemacht (zwei Klicks) und macht einen deutlich spürbaren Unterschied im Verbrauch (zusätzlich auch noch ab Wand gemessen) aus. Für Light-Load, Office- und Multimedia-Betrieb reicht die Leistung alle mal aus. Wenn man berücksichtigt, wie viel Stunden der PC am Tag läuft, ist das zumindest für mich, ein sehr valider Grund diesen einzustellen. Leider auch so ziemlich der einzige. Die ganzen Pizza-Mods und sonst was alles, kommen da nicht ansatzweise dran. Hab das auch alles mehrfach geloggt und detailliert im Forum hochgeladen.Damit drückst du den Energieverbrauch der CPU vielleicht auf 35W, aber nicht die des Gesamtsystems.
Ja, wo habe ich was anderes behauptet?Der Satz ergibt für mich keinen Sinn. Der CPU Verbrauch addiert sich auf den Gesamtverbrauch bzw. beeinflusst diesen. Wenn du den CPU-Verbrauch reduzierst, reduzierst du auch den Gesamtverbrauch.
Ja, genau das habe ich gesagt.Die CPUs verbraten nun mal ordentlich Strom, obwohl sie nichts zu tun haben.
Was ich NICHT gesagt habe ist, das der eingestellte Stromsparmodus keinen Unterschied machen würde. Ich wechsle auch zwischen den Stromsparmodi, aber ich rede hier schon vom Energiesparmodus.Das Einstellen des Energiesparmodus ist sehr schnell gemacht (zwei Klicks) und macht einen deutlich spürbaren Unterschied im Verbrauch (zusätzlich auch noch ab Wand gemessen) aus.
Kleiner Tipp, schalt den Rechner AUS. Mit deinen Angaben zum Verbrauch kannst du flüssiges arbeiten bei leichten Aufgaben sowieso vergessen, also lass das polemische Geschwätz.Nur Schade das AMD das Energiesparen nicht gut beherscht. Ich hatte auch einen 5950X und der hat im Idle gesoffen.
Mein jetziger 12700K taktet runter auf 400 MHz bei knapp 0,5 Volt. Da ist AMD weit von weg.
Und selbst mein uralt Sockel 2066 Zweitsys mit einem 10980XE taktet weiter runter und spart mehr Strom als alles, was AMD aktuell am Markt hat.
Du bist der Nabel des Universums.Kleiner Tipp, schalt den Rechner AUS.
Fass dich mit deinem polemischen Geschwätz selbst an die eigene Nase.Mit deinen Angaben zum Verbrauch kannst du flüssiges arbeiten bei leichten Aufgaben sowieso vergessen, also lass das polemische Geschwätz.
Klar, und wenn ich den Rechner dann jedesmal wieder aus dem Stromsparmodus aufwecke, warte ich erstmal bis er wieder da ist. Und natürlich schalte ich dann jedesmal auch die Monitore aus und wieder ein. NATÜRLICH!WEIT WEG von der Realität oder besser "Übertreibung hoch 10" nennt man solches Geschwätz.
Für die ganz doofen hier: Wenn ihr den Rechner für mehrere Minuten/Stunden nicht nutzt, AUSSCHALTEN.
Wenn der eigene Horizont ein Kreis mit dem Radius Null um den eigenen Standpunkt ist...Denk mal drüber nach Scotty.
Mein Smartphone liegt gerade irgendwo rum, ich müsste es überhaupt erstmal suchen. Würde mich nichtmal wundern, wenn sogar der Akku mittlerweilw mal wieder leer wäre.Der nächste Dummschwätzer.
Zitat: Millenial, der z.B. das Forum hier am Handy erfingert
Hängst wohl selber grad am Smartphone (so heißt das Ding übrigens).
Auf meine, rein auf CPU-Verbrauch betrachtete Aussage, hast du genau das geschrieben:Ja, wo habe ich was anderes behauptet?
und das ergibt absolut keinen Sinn, weil die Senkung des CPU-Verbrauchs genau das eben tut. Der Gesamtverbrauch ist von vielen Verbrauchern im System abhängig, von CPU und GPU jedoch am meisten. Reduziert man den CPU-Verbrauch, reduziert man auch automatisch einen Teil am Gesamtverbrauch.Damit drückst du den Energieverbrauch der CPU vielleicht auf 35W, aber nicht die des Gesamtsystems.
Ja, das mag sein, ging aber nach wie vor nur um CPUs und deren Verbrauch + Auswirkungen auf den Gesamtverbrauch und deren Stromspar-Eigenschaften bzw. die nicht vorhandenen bei AMD. Du legst meine Wörter auf die Goldwaage, ok. Dann bleib bei dem, was exakt gesagt wurde und füg nicht neuen Kram mit GPU, Multimonitor usw. dazu. Ist auch alles richtig, ist aber auch ein eigenes noch mal Thema für sich.Was ein Gesamtsystem im Idle braucht hängt natürlich auch von der Graka und...
Das sehe ich anders, weil 5w weniger auf der CPU, sind nicht einfach 5w weniger verbraucht (Bedarf). Je nach Netzteil, Auslastung, VRM-Qualität/-Effizienz usw. ist der Unterschied in Watt, ab Wand gemessen, zum Teil erheblich. Bis aus 230V AC rund 0,800v-1,500V DC werden, bleibt nun mal einiges auf der Strecke durch Wandlungsverluste, Widerstand usw. (Bereinigter Wert, ohne Berücksichtigung andere Verbraucher wie GPU, Lüfter, Belüftung usw. Messung rein auf Veränderung im Verhalten/ Verbrauch der CPU).Klar, wenn die CPU 5W weniger braucht, sinkt auch der Gesamtbedarf um 5W.
Sind bei mir rund 20w. Ab Wand gemessen, entsprechend etwas mehr. Wie ich gemessen habe und an welchen Werten ich mich orientiert habe, hatte ich ja bereits verlinkt.Ob ich mein System per Energiesparplan komplett in den Powersave zwinge oder nicht, macht hier übrigens ganze ~5W mehr oder weniger aus.
Erfahrungsgemäß sogar ohne das man das Intel-System in den Energiesparmodus zwingen muss.
Ja, genau das habe ich gesagt (s. Zitat). Intel muss man nicht zwingen, weil sie durch Smart Shift und Speed Step selbstständig erkennen, dass sie nichts zu tun haben und sich automatisch hoch- und runtertakten, um Strom zu sparen. AMD bekommt das leider nicht so elegant hin und deshalb verbraten Ryzen CPUs mMn zu viel Strom im idle.Das liegt halt an Intel's Smart Shift und Speed Step Technologie. Das mit dem idle-Verbrauch nervt mich auch bei Ryzen.
Zumal die Startphase wahrscheinlich mehr Strom brauch, als wenn das System 20 Minuten vor sich hin idlet.Ich schalte den doch nicht jedesmal aus, nur weil ich 5, 10, 15 Minuten nicht am Rechner bin.
Natürlich tut er das. Aber 5W sind eben nur 5W, egal von was.und das ergibt absolut keinen Sinn, weil die Senkung des CPU-Verbrauchs genau das eben tut. Der Gesamtverbrauch ist von vielen Verbrauchern im System abhängig, von CPU und GPU jedoch am meisten. Reduziert man den CPU-Verbrauch, reduziert man auch automatisch einen Teil am Gesamtverbrauch.
WTF? Zwischen meinem Edit und deiner Antwort lag fast eine Stunde.Sorry, du editiert schneller, als ich einen Beitrag zu Ende schreiben kann.
Wenn nur die CPU 5W weniger braucht sinkt auch der Verbrauch des Gesamtsystems nur um 5W. Und dabei vermutlich nichtmal um 5W weil Spannungswandlerverluste nicht 1:1 mitziehen.Ja, das mag sein, ging aber nach wie vor nur um CPUs und deren Verbrauch + Auswirkungen auf den Gesamtverbrauch und deren Stromspar-Eigenschaften bzw. die nicht vorhandenen bei AMD. Du legst meine Wörter auf die Goldwaage, ok. Dann bleib bei dem, was exakt gesagt wurde und füg nicht neuen Kram mit GPU, Multimonitor usw. dazu. Ist auch alles richtig, ist aber auch ein eigenes noch mal Thema für sich.
Exakt. Den Aspekt habe ich aber nichtmal erwähnt und er spielt auch keine Rolle, weil der Wandlungsverlust durch Netzteil und Co nicht von der CPU abhängig ist.Das sehe ich etwas aber anders, weil 5w weniger auf der CPU, sind nicht einfach 5w weniger verbraucht (Bedarf). Je nach Netzteil, Auslastung, VRM-Qualität/-Effizienz usw. ist der Unterschied in Watt, ab Wand gemessen, zum Teil erheblich. Bis aus 230V AC rund 0,800v-1,500V DC werden, bleibt nun mal einiges auf der Strecke durch Wandlungsverluste, Widerstand usw. (Bereinigter Wert, ohne Berücksichtigung andere Verbraucher wie GPU, Lüfter, Belüftung usw. Messung rein auf Veränderung im Verhalten/ Verbrauch der CPU).
Ich habe nichts gegenteiliges behauptet, sondern sogar genau des bestätigt.Ja, genau das habe ich gesagt (s. Zitat). Intel muss man nicht zwingen, weil sie durch Smart Shift und Speed Step selbstständig erkennen, dass sie nichts zu tun haben und sich automatisch hoch- und runtertakten, um Strom zu sparen. AMD bekommt das leider nicht so elegant hin und deshalb verbraten Ryzen CPUs mMn zu viel Strom idle.
Das bezweifle ich stark. Ich gehe eher davon aus, das es sich sogar "lohnen" würde, das System auch für nur 5 Minuten auszuschalten, ausgehend davon, das es bei alltäglicher Benutzung mehr oder weniger sowieso nur idlet. Zumindest was Stand-By betrifft (es also nicht wirklich komplett Booten muss)…Zumal die Startphase wahrscheinlich mehr Strom brauch, als wenn das System 20 Minuten vor sich hin idlet.
Mir ist schon klar, dass du es liebst meine Beiträge selektiv zu lesen. Das verhindert aber eine sinnvolle Diskussion. Meine Anmerkung....Bei Intel wird ständig von Brechstange oder Heizung geschrieben und deren CPU-Entwicklung geht in die völlig falsche Richtung mit dem hohen Verbrauch. AMD macht bei Ryzen 7000 genau dasselbe. Da ist es dann hingegen nicht in Ordnung sich über den hohen Verbrauch zu beschweren und man liest solche billigen Relativierungen wie: weil sie es können.
Du prangerst die Grubenkämpfe an, bist kein Stück besser mit deinem Beitrag..
... hast du ja schön ignoriert. "Weil sie es können" liegt daran, dass die Kunden die heißen CPUs kaufen (Intels 12900K und KS ) und anscheinend null Probleme damit haben. Logische Reaktion: AMD zieht nach, weil is ja kein Problem für die Kunden. Ich sehe die Entwicklung auch als in die völlig falsche Richtung, weil die thermische Dichte viel zu hoch ist und sich die Dinger ohne Direct-Die WaKü gar nicht mehr sinnvoll kühlen lassen, weil (besonders bei AMD) der Heatspreader viel zu dick ist, als dass ein schneller Wärmetransport möglich wäre. Auch das hab ich geschrieben und auch das hast du ignoriert. Was soll ich noch sagen?dass die CPUs mal wieder auf Oberkante Unterlippe rausgehauen werden.
Oh, du hast also schon mehr Informationen über die neuen Ryzen und weißt schon, wie die sich beim UV verhalten. Zeig doch mal her.
Machst du das mit Absicht?02.09:
AMD Ryzen 7000 CPU Undervolting Can Leave A Lot of Frequency & TDP Headroom, Also Drops Temps Signficantly
AMD Ryzen 7000 CPUs are rumored to run really hot but undervolting them can offer significant thermal, power and performance headroom.wccftech.com
Das liegt am IO-Die. Der zieht immer seine ~15W durch den aktiven Kommunikationsbus. Das kommt selbst bei eine auf 5W runtergeregelten "CPU" oben drauf, so dass du den im idle leider nicht weiter runter bekommst. Das hat vor Jahren mal ein Youtuber (schon zu lange her - könnte Igor, der8auer etc gewesen sein) angemerkt. Bei den Mobile-APUs besteht dieses Problem nicht, da die monolithische APU alle Stromspar-Funktionen voll ausspielen kann.Nur Schade das AMD das Energiesparen nicht gut beherscht. Ich hatte auch einen 5950X und der hat im Idle gesoffen.
Öhm... also mein 5950X geht bei einigen Kernen in den Tiefschlaf-Modus wenn nix zu tun ist. Die sind dann "aus". Wenn deine Kerne immer aktiv sind, würde ich mal im BIOS nachgucken...Was ich also gerne machen würde? Ganz klar: Die CPU sparsamer im Idle, z.B. indem sie im Idle auf z.B. 400Mhz runtertaktet, wie es die Intel-CPUs tun, statt bei mindestens 2,1Ghz zu bleiben, wie es die AMDs tun.
Ich zitiere mal aus dem Artikel: "It is likely that there could be a power or voltage bug in the AMD Ryzen 7000 ES/QS parts which is leading to such high temperatures but undevolting more or less fixes the issue. Now it remains to be seen whether the manually adjust voltage will be good enough to handle the 5.5-5.7 GHz clock speeds that the Ryzen 7000 CPUs have to offer. It could be possible that the undervolting is good enough for a 5 GHz clock speed but more voltage would be required to hit the higher frequencies."Machst du das mit Absicht?
Auch beim finalen Produkt werden die CPUs mit zu viel Spannung ausgeliefert. Hier mal ein Bild von einem Rando vom OC-Discord:Ich zitiere mal aus dem Artikel: "It is likely that there could be a power or voltage bug in the AMD Ryzen 7000 ES/QS parts which is leading to such high temperatures but undevolting more or less fixes the issue. Now it remains to be seen whether the manually adjust voltage will be good enough to handle the 5.5-5.7 GHz clock speeds that the Ryzen 7000 CPUs have to offer. It could be possible that the undervolting is good enough for a 5 GHz clock speed but more voltage would be required to hit the higher frequencies."
Die Rede ist dort von einem ES/QS Sample. In diesem Stadium ist es völlig normal, dass die CPUs mit mehr Spannung betrieben werden, als eigentlich nötig ist. Die Optimierungen der Spannungen und des Taktverhaltens finden ersten zu einem späteren Zeitpunkt statt. Genau dies konnte auch schon bei anderen ES Samples beobachtet werden. Beispielsweise konnte dies auch bei Raptor Lake beobachtet werden, wo 2 Updates des Microcodes den Verbrauch deutlich reduziert haben. Daher sollte man erst einmal ein wenig abwarten und schauen, wie sich die finalen Dinger verhalten, bevor man da von irgendwelchen UV Wundern orakelt..
Die CPU wurde aber nicht @Stock betrieben oder?Auch beim finalen Produkt werden die CPUs mit zu viel Spannung ausgeliefert. Hier mal ein Bild von einem Rando vom OC-Discord:
Ich besitze derzeit keine Intel CPU. Meinen 5900X habe ich selbst mit dem CO etwas optimiert. Ich bin kein Experte in diesem Bereich, aber wirklich viel konnte ich da nicht herausholen, obwohl mein 5900X laut dem Hydra Tool ein Golden Sample sein soll.Aber gut, du bist in der Intel-Tuning Szene, ich in der AMD-Tuning-Szene. Wir haben da unterschiedliche Ansätze.
Es gibt eine Default-Einstellung laut Hydra im unoptimierten Zustand - soll heißen im Mainboard steht alles auf "auto". Ich nehme an, dass diese Einstellung den Ausgangswert darstellt. Das ist bei vielen Mainboards tatsächlich auch als "Stock" zu betrachten, obwohl die meisten Mainboardhersteller hier versuchen zu bescheißen. Wenn ich mir die Werte aber so angucke (Vgl. mit dem Referenzwert) scheint es tatsächlich stock-ish zu sein.Die CPU wurde aber nicht @Stock betrieben oder?
Ich frage, da ich dem Screen entnehme, dass der Verbrauch des 5900X von 171W auf 165W reduziert wurde, obwohl der 5900X @Stock eine PPT von 142W hat. Geben die Mainboards bei OC nicht noch einmal deutlich mehr Spannung, sodass hier ein größerer Optimierungsspielraum entsteht?
Na ja, Hydra übernimmt die Arbeit eigentlich für dich - du musst den Rechner halt 24h oder mehr durchlaufen lassen, um das volle Optimierungspotential zu sehen.Ich besitze derzeit keine Intel CPU. Meinen 5900X habe ich selbst mit dem CO etwas optimiert. Ich bin kein Experte in diesem Bereich, aber wirklich viel konnte ich da nicht herausholen, obwohl mein 5900X laut dem Hydra Tool ein Golden Sample sein soll.
Tatsächlich kann ich das leider grad nicht sagen, da ich meinen RAM neu kalibrieren muss. Das mache ich vor dem CPU-OC und dauert noch ein paar Tage. All-Core hatte ich vor Hydra 4.7GHz bei 1.28V mit LLC 3 (Asus). Wenn der RAM endlich wieder optimiert ist, mach ich einen A/B Vergleich. Vorab hab ich schon einen CCD (mit 2133MHz RAM - lol) gemessen. Der run um das auszumessen dauerte über 30h für einen CCD! (Ich hab den moderaten Workstation-Modus genommen. Der Gaming-Modus geht wesentlich schneller.)Was hast du denn bei deinem 5950X @Stock herausholen können?
Ich denke je höher die Frequenz, desto größer ist auch das Einsparpotential, da die f/V Kurven in diesen Bereichen besonders stark auseinander driften. Aber wir werden sehen, obs nur 10%, 30% oder 50% werden.Klar wird man die Ryzen 7000 auch optimieren können, nur sehe ich deine Erwartungshaltung als zu hoch an.
Es sei denn, du berechnest den höheren Verbrauch vom I/O-Die mit ein und erlaubst unter PBO höhere Limits, damit die CPUs wieder auf ihre "normale" Grenze kommen. Zieht der IO-Die anstatt 20W dann 40W, legst du einfach 20W auf das PPT drauf. Ob der Abwärmetransport dann aber weiter so chillig flutsch wie unter DDR-3200 hängt von der Kühlung ab und da begeben wir uns so langsam in Bereiche, wo du ne 360'er AiO oder ne custom-WaKü brauchst um die Wärme noch halbwegs abtransportieren zu können.In der Summe darf die PPT aber nicht überschritten werden.
Der IO-Die verhält sich ähnlich wie der Chipsatz-Chip. Der ist immer an und saugt permanent. Muss er auch, denn er muss die ganze Zeit die Busbandbreite bereitstellen, damit die Kommunikation zwischen den Chiplets synchron bleibt und nicht kollabiert. Bei monolithischen APUs hast du dieses Problem nicht, da die Bandbreite nur dann bereitgestellt wird, wenn auch Last anliegt. Du musst also nicht blind 100% Dauerfeuer geben. Auch hier hättest du theoretisch einen höheren Stromverbrauch, wenn du alles auf Vollast heizen würdest (3800'er BUS bei 100% Auslastung), das kommt aber praktisch nie vor.Die Fragen die man sich stellen muss, wieso verbraucht das IO Chiplet so viel mehr Saft bei schnellerem BUS-Takt. Wieso konnte AMD den Strombedarf bei APUs, wo alles in einem Chip ist, so stakt minimieren und was wird bei Zen4 kommen...