An alle mit einer Toshiba Store.E Canvio 3TB ! | ungewöhnliche Schreib-/Lesevorgänge

MrDennisman

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Hallo,

ich bin seit kurzem Besitzer einer Toshiba Stor.E Canvio Desktop schwarz 3TB, USB 3.0 und habe folgende Probleme:

1. Nachdem die Platte angeht oder nachdem man irgendwelche Aktivitäten darauf ausgeführt hat (egal ob schreiben oder nur lesen!!), passiert es so gut wie immer (aber eben nicht immer!), dass die Platte danach munter weiter vor sich hin rödelt, als wenn gerade volle Last auf dem Ding ist.
Die Betriebs-LED, die bei Aktivität normalerweise blinkt, leuchtet dann jedoch dauerhaft (was eigentlich für Idle spricht), blinkt höchstens im Abstand mehrerer Sekunden einmal kurz. Das ganze geht dann völlig unreproduzierbar unterschiedlich lang, mal 30 Sekunden, mal 3 Minuten, dann ist plötzlich stille und auch wirklich Idle. Die Platte unterbricht ihr Arbeit aber kurioserweise, wenn man sie beansprucht.
Beispiel: Ich öffne einen Film. Schließe ihn wieder. Platte ackert nun vermeintlich grundlos weiter. Öffne ich aber den gleichen oder auch einen anderen Film währenddessen, ist sie plötzlich sofort ruhig und gibt ganz entspannt den Film wieder. Beende ich diesen, geht das ganze sofort weiter!

Über den Ressourcenmonitor von Windows kann man zeitgleich auch absolut keinen Datenverkehr feststellen! Dass Windows damit nichts zu tun hat, bekräftigt auch die Tatsache, dass ich testweise mal direkt nach dem Kopieren den Rechner runtergefahren hab und gleiches Phänomen bei ausgeschaltetem Rechner zu beobachten war! Normalerweise geht die Platte automatisch mit aus, wenn der Rechner aus geht, aber in diesem Fall bleibt sie dann noch eine ganze Weile länger an und schaltet erst nach mehreren Minuten ab (also bleibt auch nach dem Rattern noch eine Weile im Idle).

2. Es kommt hin und wieder auch vor (besonders gerne, wenn der Rechner nur im Standby war), dass die Platte nach dem Einschalten des PC zwar korrekt angezeigt wird, aber beim Zugriff auf Ordner die Fehlermeldung kommt "E/A-Gerätefehler". Das lässt sich dann nur lösen, indem man sie abklemmt und wieder anschließt, dann ist wieder alles wunderbar. Was ich über Google gefunden hab ist nicht wirklch hilfreich, könnte quasi alles sein, es sagt ja nur aus, dass ein Kommunikationsproblem besteht, aber warum??


Hat jemand eine Idee, was es damit jeweils auf sich haben könnte? Ist das normal so und womit ist es zu erklären? Liegt es womöglich an der GPT-Partition (nötig bei 3TB)? Keiner meiner anderen Platten macht vergleichbares, sind aber auch nicht von Toshiba und auch nicht mit GPT partitioniert.
Die Platte läuft momentan übrigens noch gebremst an einem USB 2.0-Port, da mein Board kein USB 3.0 hat, aber daran sollte es ja nicht liegen?!


Danke für eure Hilfe...
 
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Bevor jemand mit der Idee zum internen Einbau der Platte kommt, prüfe ob der USB-SATA Controller eine 4k Sektorenemulation macht. Starte dazu eine cmd.exe und gib ein:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

Steht da
4096 xxx USB Device
statt
512 xxx USB Device
dann ist der interne Einbau keine gute Idee, weil Du dann nur in einem anderen Gehäuse mit dieser 4k Emulation an die Daten kommen wirst.
 
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Screen ist angehängt.

Nach der Eingabe steht beim entsprechenden Laufwerk 4096, wie es glaube ich auch sein sollte.
Gut, dass du es ansprichst von wegen ausbauen und intern anschließen: Die Platte ist noch in der Garantiezeit, das kommt also keinesfalls in Frage ;)

Aber was anderes ist mir aufgefallen. Ich habe eine WD Green 2TB, die ja auch 4k-Sektoren hat. Bei der Stand leider da "512", das darf doch eigentlich nicht sein oder?! Kann man das irgendwie ändern? Welche Auswirkungen kann das haben? Bislang lief die Platte ohne jegliche Probleme.

LG
 

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Diese 4096 oder 512 haben nichts mit der Platte selbst zu tun! Ob die Advanced Format haben oder nicht, spielt also keine Rolle, denn auch die mit dem Advanced Format emulieren ja 512 Byte Sektoren. Das ist, wie schon geschrieben, alleine eine Sache des USB-SATA Bridge Chips, der emuliert diese 4k Sektoren, damit die Platte unter Win XP voll nutzbar ist, denn XP unterstützt keine GPT Partitionierung und MBR erlaubt nur 32bit breite Adressen. Bei 512 Byte pro LBA können so nur 2 TiB adressiert werden, weshalb eben die 4k Sektorgröße emuliert wird, damit diese Limitation umgangen wird, zumal die PCs mit anderen Sektorgrößen als 512Byte bei USB Storage klar kommen.

Die Werte der Platte sehen soweit gut aus, nur ein Ultra-DMA CRC Fehler stört das Bild ein wenig. Die werden i.d.R. von den SATA Kabeln verursacht, aber die gibt es bei den Gehäusen ja gewöhnlich nicht, so dass ich eher von einer schlechten Verbindung der Platte zur Platine ausgehen würde. Der Fehler kann aber alt sein und schon im Werk passiert sein, außerdem erklärt er das Problem nicht, aber beobachte den Rohwert von C7 trotzdem mal regelmäßig, so wie man die Werte seiner Platten sowieso regelmäßig mal beobachten sollte. Deine D:\ E:\ Platte z.B. ein Problem, da warnt CDI zur Vorsicht.
 
Also jetzt bin ich aber verwirrt :d Wenn dieser Weg extra gegangen wird, um die Platte unter XP nutzbar zu machen, warum funktioniert genau das dann nicht? Die Platte wird unter XP zwar im Geräte-Manager angezeigt, aber das war es dann auch. Der Explorer zeigt nichts, die Platte ist NICHT nutzbar. Meine Info war bislang, dass XP generell gar nicht mit GPT umgehen kann und man auch keine Platten größer als 2 TB damit ansprechen kann.

Das mit der einen Platte wusste ich bereits. Die hat leider mehrere wiederzugewiesene Sektoren, funktioniert sonst aber eigentlich ganz gut. Hat nur einmal beim Hochfahren einen Chkdsk verursacht, der die ganze Nacht durchlief (so wie es aussah wurde jede einzelne Datei bearbeitet) und nachdem die Platte unter WIn plötzlich gesperrt war. Konnte sie aber über die Zugriffsrechte wieder lesbar machen. Kann das durch die fehlerhaften Sektoren passiert sein oder was für Gründe hat sowas?

Für das eigentlich Problem fällt dir auch kein Grund ein oder?!
Hatte ja erst überlegt, dass die Platte vielleicht einen integrierten Defrag hat oder sowas, aber das passt ja nicht dazu, dass es eben auch immer passiert, wenn man nur lesend zugegriffen hat (und sei es noch so kurz).
Könnte das mit dem Ultra-DMA Fehler womöglich mit den E/A-Gerätefehlern zusammenhängen? Das kam aber sicherlich schon häufiger vor als einmal...
 
Das Thema der 4k Emulation ist nicht nur bei den Users wenig bekannt, ich haben auch eine CnMemory 3TB deren Gehäuse diese 4k Emulation macht, die aber trotzdem mit GPT partitioniert ist. Den Sinn davon, kann ich Dir auch nicht erklären, denn so funktioniert sie natürlich unter XP auch nicht. Offenbar verstehen auch die "Hersteller" solcher USB Platten das Thema nicht immer so genau. Aber mit MBR Partitionierung könnte man dann wenigstens die vollen 3TB nutzen.

Ob MBR oder GPT, kannst Du in der Datenträgerverwaltung prüfen, einfach in der unteren Hälfte mit der rechten Maustaste auf "Datenträger x" gehen und Eigenschaften wählen, da findest Du dann im Reiter "Volumes" die Angabe "Partitionsstil". Wenn die Platte an XP nicht funktioniert, dürfte da auch GPT stehen.

So ein fehlerhafter Sektor kann die unwahrscheinlichsten Probleme verursachen, denn zuerst wird der Sektor ja nicht mehr fehlerfrei gelesen, ist also schwebend und was passiert hängt davon ab, was dort stand. Also ob es Teil einer Datei oder Metadaten des Filesystems oder gar der Sektor 0 mit der Partitionstabelle ist. Erst beim Wiederbeschreiben wird dann der Controller der Platte die neu geschriebenen Daten prüfen und dann entscheiden, ob der Sektor nun durch einen Reservesektor ersetzt werden muss oder nicht. Wenn es schwebende oder wiederzugewiesene Sektoren gibt, sollte man die S.M.A.R.T. Werte der Platte wirklich regelmäßig prüfen.

Ein Ultra-DMA Fehler kann selbstverständlich mit E/A-Gerätefehlern zusammenhängen, das sind ja Störungen der Kommunikation zwischen dem SATA Host Controller und dem Controller der Platte. Der SATA Host Controller ist normalerweise auf der Mainboard, im Chipsatz oder auf einem Zusatzcontroller, ggf. auch auf einer Controllerkarte. Da liegt es dann vor allem an den SATA Kabeln und deren Steckverbindungen, selten an den Boards oder Controllern. Bei den USB Gehäusen ist der USB-SATA Bridgechip der SATA Host Controller, SATA Kabel gibt es kaum mal und damit ist meist ein schlechter Steckkontakt die Ursache, die Platten sind ja nicht immer gut im Gehäuse verschraubt und viele Gehäuse haben Langlöcher, so dass die Platte sich schon von der Steckleiste weg bewegen kann. Aber beim Öffnen des Gehäuses um das zu Prüfen, geht halt meist das Garantiesiegel kaputt und damit ist die Garantie verloren.

Wenn jedenfalls beim wmic für die Platte 4096 ausgegeben wird, kannst Du nicht an die Daten, wenn sie nicht in einem Gehäuse verbaut ist, das diese 4k Emulation ebenfalls hat.
 
Danke erstmal für deine ausführliche Erklärung, das wusste ich bis dato noch nicht.

Also es ist definitiv GPT, unter XP lesbar wird sie ja nur mit MBR und dann kann man die volle Kapazität ja nur mit jeweils einer 1TB und 2TB-Partition ausschöpfen, was ich aber nicht will. XP ist ja eh so gut wie unter der Erde nachdem jetzt bald der Support endet, von daher...
Was aber interessant wäre: Ist GPT auch unter Win7/Vista 32 Bit lesbar?? Ich nutze ja Win 7 64 Bit.

Das mit dem Gerätefehler taucht auch nicht wirklich oft auf, vielleicht liegt es auch nur daran, dass die Platte zu langsam beim Einschalten ist, da sie meist etwas verzögert anläuft. Könnte doch sein, dass Windows dann einfach "zu schnell" mit dem lesen ist, oder?

Wirklich wichtig ist mir jetzt eig. nur zu wissen, ob das mit dem Rumgeratter nach Lese-/Schreibzugriffen normal ist oder die Sache ein Fall für die RMA ist. Finde das Phänomen schon höchst seltsam und konnte über Google absolut nichts vergleichbares finden. Oder geb ich die falschen Suchbegriffe ein? :d
 
MrDennisman schrieb:
Also es ist definitiv GPT, unter XP lesbar wird sie ja nur mit MBR und dann kann man die volle Kapazität ja nur mit jeweils einer 1TB und 2TB-Partition ausschöpfen, was ich aber nicht will.
Du kannst du Festplatte unter XP mit einer Partition über die gesamte Kapazität nutzen, wenn sie als MBR-Datenträger initialisiert wurde und 4k-Sektoren emuliert werden. Das hat nichts mit irgendeiner 32-Bit-OS-Beschränkung zu tun. Auch können die 32-Bit-Versionen von Windows Vista und 7 eine so große Festplatte vollständig (als Datenlaufwerk) nutzen und unterstützten selbstverständlich auch GPT. Einzig davon Booten können sie (selbst bei vorhandenem UEFI) nicht, was aber nur eine Beschränkung durch Microsoft ist. Technisch möglich wäre das problemlos.
 
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Dumme Frage:
Was hat es dann für einen Sinn, eine GPT-Partition überhaupt zu nutzen? Liest sich gerade so, als würde das eig. nur Nachteile mit sich bringen in Bezug auf die Abwärtskompatibilität. Ich hatte an anderer Stelle definitiv gelesen, dass mit MBR nur max. 2TB Partitionen möglich sind, war das also Unsinn?
 
Das war kein Unsinn, es ist nur auf 512 Byte pro Sektor (LBA) bezogen, wie es bei internen Platten in PCs immer der Fall ist, da intern keine anderen Sektorgrößen unterstützt werden. Bei USB Laufwerken gibt es diese Beschränkung nicht, daher ist hier die 4k Emulation durch den Chip im USB Gehäuse kein Problem und eben der Weg das 32Bit Limit des MBR auf 16TiB zu erhöhen.
 
Also kann man 4K-Sektoren ausschließlich mit USB-Controllern emulieren?! Das ist ja...schwach seitens der Hersteller ^^

Aber nochmal: Hat es bei einer USB-Platte mit 3TB dann überhaupt irgendeinen Sinn, sie mit GPT zu partitionieren oder wäre MBR eigentlich besser (wegen XP-Kompatibilität, falls doch mal gebraucht), wenn auch damit eine einzelne 3TB-Partition kein Problem ist.
 
Bei einer externen Festplatten, dessen Bridge-Chip 4k-Sektoren emuliert, ist es egal, ob du sie als MBR- oder als GPT-Datenträger initialisierst. Allenfalls, wenn du noch XP nutzen möchtest, ist MBR vorzuziehen. Die Emulation von 4k-Sektoren hat aber einen Pferdefuß. Sollte der Bridge-Chip mal ausfallen, kannst du die Platte nicht einfach aus dem externen Festplattengehäuse schälen und intern anschließen um auf die Daten zuzugreifen (ganz unabhängig, ob MBR oder GPT).
 
Also hat GPT keine Vorteile, gut, dann werde ich mir wohl mal die Mühe machen müssen, alle Daten nochmal runterzunehmen und sie als MBR initialisieren. Erscheint ja nur sinnvoll, wenn es sonst keinerlei Nachteile hat und man die XP-Kompatibilität dadurch noch gewährleisten kann. Mal sehen was dann passiert.
Das mit der fehlenden Möglichkeit eines direkten Anschlusses ist mir ja jetzt bekannt, aber an der 4K-Emulation kann ich ja nunmal nichts ändern, oder doch?
Ein Ausbau kommt im Grunde aber eh nicht wirklich in Frage, zumindest in nächster Zeit nicht, da die Platte noch fast 2 Jahre Garantie hat.
 
Mit deinem ursprünglichen Problem wird das, ob sie als MBR- oder GPT-Datenträger initialisiert wurde, nichts zu tun haben. Bei deinem Problempunkt 1 gehe ich davon aus, dass es sich um einen Offlinescan handelt, die Platte sich im Leerlauf also selbst auf Fehler untersucht. Das ist aber nur eine Vermutung von mir. Manche Festplatten machen das speziell wenn sie neu im Gebrauch sind um eventuelle Transportschäden zu entlarven. Das hört gewöhnlich nach ein paar Betriebsstunden auf.

Dein Problempunkt Nummer 2 könnte auch auf ein Kompatibilitätsproblem zwischen dem Bridge-Chip in der externen Festplatte und dem USB2.0-Controller auf deinem Board hindeuten. Aber auch das ist nur wildes herumgerate.
 
dann werde ich mir wohl mal die Mühe machen müssen, alle Daten nochmal runterzunehmen
Du solltest sowieso ein Backup von den Daten haben, sei es auf der internen Platte des PCs, einem NAS oder einer anderen USB Platte. Platten können gerade wenn sie neu sind auch gerne mal ausfallen und wenn sie runterfällt, wird die Datenrettung meist nur Profis mit Reinraum funktionieren, was aber ein Vielfaches vom Preis der HDD verschlingt!

Also denk daran, dass man alle Daten die man nicht auf zwei Medien die in unterschiedlichen Gehäusen stecken sollten, ganz schnell mal verlieren kann, ja sie vielleicht schon verloren hat.
 
Hab seit 2 Tagen mit meiner Toshiba Store.E Canvio 3TB das gleiche Problem.
Ist bei dir auch die DT01ABA300 verbaut?

Hast du eine Lösung gefunden?
 
Wenn das USB-Gehäuse eine 4k Sektoremulation gemacht hat, dann muss man die Platte in ein anderes Gehäuse mit so einer 4k Emualtion stecken und fertig. Anders geht es nicht, das hat mit der verbauten Platte im Prinzip nichts zu tun!
 
Hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass ich das 1. Problem mit den scheinbar ständigen Lese/Schreibzugriffe hab.

Hab die Platte auch schon formatiert usw.
 
Dann schau mit Tools wie z.B. dem Resourcen Manager nach welches Programm die Zugriffe ausführt.
 
Also die vermeintlich grundlosen Lese- oder Schreibzugriffe sind bei mir nach etlichen Betriebsstunden irgendwann von selbst verschwunden. Irgendwann hat sie damit einfach urplötzlich aufgehört. Ich möchte aber fast ausschließen, dass es sich um einen Scan auf Transportschäden oder so gehandelt hat, dafür war sie gefühlt einfach schon zu lange im Betrieb. Kann mich aber auch irren, denn was es letztlich war, entzieht sich bis heute meiner Kenntnis.
Die Verbindungsprobleme habe ich aber auch heute noch. Stecke ich die Platte vor dem Start des Rechners an, wird sie beispielsweise gar nicht erkannt. Kann natürlich eine Inkompatibilität sein, aber es ist schon komisch, dass es sowohl über USB 2.0 (Board) als auch 3.0 (zusätztliche Controller-Karte) passiert. Zum Glück dient die Platte zum Backup, so stört es nicht ganz so sehr.
 
Kann es der Indexdienst von Windows gewesen sein? Von selbst verschwndet sonst eigentlich nichts, aber so eine Datensammler wird halt ruiiger, wenn er seine Daten zusammen hat. Virenfinder oder Defragmentierdienst sind auch solche Beispiele die mal richtig aktiv werden und dann "von selbst" wieder Ruhe geben.
 
Wie bereits im Eingangspost beschrieben, kann es nichts davon gewesen sein, da die Platte dieses Verhalten sogar bei ausgeschaltetem Rechner zeigte bzw. bei eingeschaltetem die Status-LED stets aus war und auch nichts im Ressourcen-Monitor zu sehen war.
 
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