Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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@KurantRubys
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Nun, so wird es erkannt. Du meinst also, dass ich es evtl. direkt ansteuern könnte? Unter Windows muss immer die Goverlay Software im Hintergrund laufen um das Panel zu nutzen.


@Namx3
Nein, unter Windows 11 läuft der Onboardsound direkt ohne Treiber.
Es ist eben nur der aktuell wahrscheinlich neuste, den es gibt --> Realtek ALC4082

Allerdings reden wir da mittlerweile auch schon von Jahren (2020/2021) seit er erschienen ist.
Letztlich wird der 4082 nur irgendeine Umbenennung vom 4080 sein welcher nur ne Überarbeitung vom 1200/1220 ist (welcher vermutlich keine Probleme macht da viele Jahr Standart auf besseren Mainboards).
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Du meinst also, dass ich es evtl. direkt ansteuern könnte?
Wenn das als Display angezeigt wird, ja. Das ist jetzt nur die Ausgabe der USB Geräte wenn ich das richtig sehe?

Wegen dem Audio Chip hab ich auf die schnelle schon auch Ergebnisse gefunden wo der läuft. Von welcher Distribution/Kernel reden wir überhaupt?
 
Wie das DIsplay erkannt wird weiß ich nicht. Alles was ich dazu im System gefunden habe ist der Screenshot.
Es gibt ja auch keinen "Geräte Manager" wie ich ihn von Windows kenne, wo man einfach mal flux drüber gucken kann ob / wie alles erkannt wurde und ob Treiber fehlen oder Probleme bestehen. Habe ich zumindest nicht gefunden.

Wir reden von Mint 21.3 mit Kernel 6.5.0-21 (das ist der neuste, den man automatisch installieren lassen kann).
 
der neuste kernel ist 6.7.6 als stable
und kernel 6.8-rc5 ist der mainline.
und der aktuell lts kernel ist 6.6.18

kernel 6.5 ist veraltet .
 
Ok... Mint kommt ja noch mit 5.15 und 6.5 ist eben das neuste, dass offiziell in Mint zum automatisierten Update angeboten wird.
Allerdings ist die Hardware im Grunde auch schon so lange aufm Markt, dass es eigentlich in 6.5 drin sein könnte.

Würdest du denn einen neueren Kernel manuell installieren? Es wird ja einen Grund haben, warum man den noch nicht anbietet?
 
Ok... Mint kommt ja noch mit 5.15 und 6.5 ist eben das neuste, dass offiziell in Mint zum automatisierten Update angeboten wird.
Allerdings ist die Hardware im Grunde auch schon so lange aufm Markt, dass es eigentlich in 6.5 drin sein könnte.

Würdest du denn einen neueren Kernel manuell installieren? Es wird ja einen Grund haben, warum man den noch nicht anbietet?
Gerade wenn du neuere hardware hast kann das sein das alte kernel und alte mesa treiber probleme machen. Zb eigentlich ist linux mint für leute die neue hardware benutzen nix. Da ist besser arch die out of the box experiens.
 
Nunja aber für mich als Einsteiger in Linux ist das eben eine sehr gute Distribution, da meine Denkweise Windows-geprägt ist.
Arch soll ja eher was für Fortgeschrittene sein. Ich habe mir mal Anleitungen zum manuellen Wechsel des Kernels über das Terminal rausgesucht, generell wird aber davon abgeraten das zu tun, daher belasse ich es erstmal dabei.

Aktuell habe ich eine für mich akzeptable Ausweichlösung zum Onboardsound (nutze ja einen TV als Bildschirm, der empfängt nun den Sound per HDMI und gibt ihn digital per SPDIF an die LS weiter). Somit benötige ich vorerst kein Zusatzgerät (habe ja noch die externe Soundblaster GX6 welche direkt erkannt wurde, aber nicht verwendet werden soll weil unnötig) so lange ich den TV als Bildschirm nutze. Wenn ich irgendwann mal wieder auf einen anderen Bildschirm umsteige muss ich eben umdenken oder hoffen, dass wir bis dahin so weit sind, dass der Onboardsound direkt erkannt wird.
 
Wie das DIsplay erkannt wird weiß ich nicht. Alles was ich dazu im System gefunden habe ist der Screenshot.
Diese Hardwareinfo-Displays werden afaik nicht als Bildschirm erkannt. Das ist auch der Sinn solcher Displays. Gab erst letzte oder vorletzte Woche eine News dazu, weiß nichtmehr, obs nicht sogar genau dieses Panel war, da wurde das auch diskutiert.

Wenn solche Dinger als Monitor erkannt werden würden, würde es ja in den Monitoreinstellungen auftauchen und man müsste "Spiegeln" oder "Desktop erweitern" auswählen.
Spiegeln ist für den Anwendungsfall sowieso sinnfrei und wenn man damit den "Desktop erweitern" würde, könnte man ja auch mit der Maus auf das Display fahren (und dann verzweifelt den Mauszeiger suchen, weil mans unabsichtlich gemacht hat), Fenster dort hinschieben oder gar Spiele darauf starten. Das will man aber bei dem Anwendungsfall eigentlich auch nicht.

Diese Displays haben idR einen Mikrocontroller verbaut, der das Display ansteuert. Über USB werden nur die Messdaten übertragen, die Aufbereitung wie das dann auf dem Display aussehen soll, macht der MC im Display selber. Verändert man die Optik der Anzeige, ändert man quasi auch nur eine Konfigurationsdatei auf dem MC und es werden ggf. ein paar Bilder zum MC übertragen.

Deswegen braucht man für diese Panels die proprietäre Software. Die holt sich aus HWinfo/Avira/oderwasauchimmer die Hardwaredaten, wie Temperatur, Auslastung, etc und überträgt nur diese Messwerte zum Panel. Die Frage ist, ob das Format in dem diese Messdaten übertragen werden proprietär/closedsource/nicht-öffentlich ist, oder ob eben bekannt ist, in welchem Format diese Daten zum Display geschickt werden müssen

WENN das Format bekannt ist, könnte man sich sicherlich auch unter Linux irgendwas basteln, was diese Daten dorthin schickt. An solche Daten wie CPU-Auslastung, Temperaturen, etc, kommt man ja auch unter Linux ran.

Wenn das nicht der Fall ist und es auch keine offiziellen Linuxtreiber gibt, ist so ein Panel unter Linux quasi unbrauchbar. (Ausser man macht sich die Arbeit und reverse-engineered das Protokoll und programmiert sich quasi selber einen Treiber dafür).

Es gibt ja auch keinen "Geräte Manager" wie ich ihn von Windows kenne, wo man einfach mal flux drüber gucken kann ob / wie alles erkannt wurde und ob Treiber fehlen oder Probleme bestehen.
"lspci -v" und "lsusb -v" gibt da einige Auskünfte, welche Geräte erkannt wurden und welche Treiber (falls vorhanden) für sie geladen wurden.
 
Ah thx, dachte die wären da etwas universeller, eben als zusätzlicher Monitor. Aber wär ja auch zu einfach :fresse:
 
Moin,

ich habe etwas herumgestöbert, konnte aber keine Einsteigerfreundliche Distrubition, welche von Hause aus auf den aktuellen Kernel setzt, finden.
Mit Arch Linux habe ich mich kurz auseinandergesetzt, das ist nichts für mich.

Ich bin nun doch noch auf Zorin umgestiegen von Mint (ich probiere ja immer noch etwas herum und aktuell geht es noch alles sehr schnell neu aufzusetzen). Dies aber vor allem aus optischen Gründen, da mir das für das Auge einfach besser gefällt.


Falls aber jemand ein Linux Derivat mit hübschem / anwenderfreundlichem Desktop kennt, welches auf den aktuellen Kernel setzt und die Möglichkeit bietet per USB Live System getestet zu werden - ich probiere es gerne aus.

Ansonsten lebe ich erstmal mit meiner Soundlösung, funktioniert ja so auch, so lange ich den Bildschirm nicht wechsel.
Das mein Goverlay nicht läuft ist auch nicht so dramatisch, ist ja hauptsächlich für Spiele interessant welche ich weiterhin unter Windows ausführen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe etwas herumgestöbert, konnte aber keine Einsteigerfreundliche Distrubition, welche von Hause aus auf den aktuellen Kernel setzt finden.
Du wirst auch keine "einsteigerfreundliche" Distri mit dem neuesten Kernel finden, weil die Einsteigerfreundlichkeit zu einem Teil auch daraus besteht, das das eben "stable" Versionen sind und die Distribution keine Rolling Releases (wie eben Arch) benutzt.

Ständig zeitnah die neusten Versionen von allem zu bekommen, verursacht halt auch gerne mal Probleme.

Den absolut neuesten Kernel braucht man aber idR auch nicht unbedingt, nur für neueste Hardware, z.B. Grafikkarten, ist ein 2-3 Jahre alter Kernel halt doch mal zu alt. So alt sind die Kernel solcher Distributionen aber meist auch nicht, wenn man wenn man die Distributionen auch mal updatet.

Ich bin nun doch noch auf Zorin umgestiegen von Mint
Was ausser Optik nicht viel ändert, weil beide auf Ubuntu basieren. Bzw. sogar beide auf LTS-Versionen von Ubuntu setzen. Also ist man mit dem aktuellen Zorin 17 (Dezember 2023) auf dem Stand von Ubuntu 22.04-LTS. Also einem beinahe 2 Jahre altem Stand.
 
Gerade ein bisschen bei DistroWatch rumgestochert - PCLinuxOS könnte ganz gut passen. Das ist eine Rolling Release Distro mit ziemlich aktuellem Kernel, die auf Anfänger zugeschnitten sein will. Laut Wikipedia ist PCLinuxOS beliebt, mir ist die allerdings in der Praxis noch nie über den Weg gelaufen.
 
Hallo,

ist mir bekannt, dass Mint und Zorin auf Ubuntu setzen :)
Ist ja nicht so, dass ich mich nebenbei nicht ganz allgemein informiere und einarbeite. Aber mir gefällt das UI besser. Außerdem setzt Zorin 17 von Hause aus auf den Kernel 6.5, während es bei Mint 5.15 ist, man aber über die Updateverwaltung bis 6.5 nachinstallieren kann.

Nunja, meine Hardware ist nicht neu... aber die neuste, die es aktuell (noch) gibt.
 
Endeavour? Ist imho schon ziemlich einsteigerfreundlich, zumindest deutlich mehr als Bare Arch. Und das Forum ist richtig gut
 
Ich habe gerade Manjaro getestet, basiert auf Arch, nutzt einen aktuelleren (6.6) Kernel und bringt eine nette Oberfläche mit (habe Plasma getestet).
Aber auch hier keine Änderung beim Sound.

Ich belasse es erstmal dabei und arbeite nun etwas mit Zorin, bis ich mich dann final für Mint oder Zorin entscheide.
 
Mich stört an Ubuntu das die mit aller Gewalt den Snapmüll ins System drücken.
Ansonsten arbeite ich ganz gern darunter unter ziehe mir den neuesten Kernel schonmal aus dem PPA:


dpkg -i *.deb

Solange da nicht "test amd64/build failed" steht natürlich.
Allerdings hänge ich auch am Oibaf Mesa PPA.

Aufräumen und deinstallieren der manuell installierten Kernel dann über apt-mark showmanual |grep kernelnummer und das dann mit apt-get autoremove name --purge rauswürfeln, sofern der aktuelle Kernel ein paar Tage lang tut.
Habe in der Regel immer zwei bis drei händisch aktualisierte Kernel griffbereit um was zu kontrollieren.

Alternativ selber bauen, dafür bin ich aber oft zu faul.

Verzweifelt versuche ich seit ein paar Monaten mit EndeavourOS warm zu werden, aber das wird irgendwie noch nichts.
Meine Kubuntu Installationen fühlen sich an wie der liebgewonnene alte Turnschuh, EndeavourOS wie das paar Schuhe das irgendwie nicht richtig passen will, aber eigentilch viel besser ist.
(Nicht zuletzt weil Canonical immer wieder Löcher in die alten Schuhe schneidet).
 
Da fällt mir gerade ein:
Ist Flatpak da eigentlich genauso Müll oder "besser"?
Warum ist es denn deiner Meinung nach Müll? Erst wenn man das weiß kann man das "besser" bewerten?
Verzweifelt versuche ich seit ein paar Monaten mit EndeavourOS warm zu werden, aber das wird irgendwie noch nichts.
Meine Kubuntu Installationen fühlen sich an wie der liebgewonnene alte Turnschuh, EndeavourOS wie das paar Schuhe das irgendwie nicht richtig passen will, aber eigentilch viel besser ist.
Wo klemmts denn? nutze eOS seit einiger Zeit und bin komplett überzeugt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Flatpak da eigentlich genauso Müll oder "besser"?
Kommt wahrscheinlich drauf an, wen du fragst. :d

Ich sehe da aber grundsätzliche Unterschiede. Snap ist irgendwie so ein Zwitter aus Paketverwaltung und Flatpack. Es müllt die Programme trotzdem irgendwie ins System, aber nicht dahin, wo sie nach "Linuxstandard" hingehören. Das parallel dazu dann auch noch APT als richtige Paketverwaltung läuft, machts noch komplizierter. Theoretisch kannst du ein und dasselbe Programm einmal aus den normalen APT-Repos installieren und dann nochmal aus Snap. Beide Installationen kommen sich dann im Worstcase sogar noch gegenseitig in die Quere.

Flatpack ist dagegen der Ansatz ein Programm komplett lauffähig inkl. aller Abhängigkeiten in eine einzige Executable zu packen. Entsprechend brauchts da auch keine Verwaltung oder sowas. Du lädst dir ein Programm in einer Datei runter und kannst das direkt starten. Da muss dann gar nichts mehr installiert werden oder sowas. Ein Flatpack ist normalerweise auch nicht an eine Distribution gebunden, es bringt ja alles mit, was es braucht. So läuft bei mir immernoch das Flatpack von FreeCAD welches ich schon unter Ubuntu verwendet habe genauso unter Manjaro. Einfach die Programmdatei kopieren und starten, fertig. Das System ob nun Ubuntu oder Manjaro muss Flatpack nichtmal explizit unterstützen.

Flatpack widerspricht halt ein bisschen dem Linuxgedanken, das diverse Abhängigkeiten von Programmen nur einmal im System sind und alle Programme die eine gleiche Abhängigkeit haben, teilen sich eine einzige Installation dieser Abhängigkeit.
Dafür macht aber Flatpack halt auch vieles einfacher, weil wenn du z.B. im System Python3 installiert hast, ein Programm dann aber Python2 braucht, musst du halt gucken, das du Python2 und 3 global im System parallel ans laufen kriegst. Manchmal geht das, manchmal ist das aber auch ein echtes Drama. Viele Programme die dann wiederrum auf Python aufbauen wollen einfach "python" starten. Wenn "python" jetzt aber auf Python2 zeigt, funktionieren Programme nichtmehr die Python3 brauchen und umgekehrt und sowas kann dann wirklich ekelhaft werden.

Ein Flatpack bringt da dann halt sein eigenes Python mit und führt auch sein eigenes aus. Problem behoben. Dafür ist das Flatpack selbst für ein winziges Programm dann aber halt auch gleich 200MB groß, weil ein komplettes Python mit drinsteckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Shihatsu Fancontrol muss im Desktop neu gestartet werden, da es zu Bootzeit die Sensoren nicht richtig sortiert /findet.
Nervig aber sudo systemctl restart fancontrol kann ich noch nach einem Neustart eintippen.
Spätestens aber wenn ich in die Konsole apt-get eintippe... argh, ich komme mit der Syntax nicht klar, lese mich durch die manpages und verschussel wieder alles bis zum nächsten Mal.
Die Community dahinter ist super, das System läuft absolut rund, der User davor... braucht zu lange und ist (noch) genervt.
 
Also das Fancontrolproblem müsste man mal debuggen, den EOS-Foristen vorwerfen oder (brutale Lösung) mit einem Systemd-Service zur Userzeit lösen (sobald desktop geladen wird den Service gracefull reloaden via Systemd-service).
Was das apt-get Thema angeht: Einfach mit nem alias arbeiten :d
 
@tStorm hast du mal einen andere audioserver getestet pipewire oder jack audio?
pulseaudio macht in manchen Situationen probleme .
 
Ich kenne mich mit SPDIF und Sound unter Linux nicht wirklich aus, aber müssen die Sachen nicht auch angehackt werden? @tStorm
sound.jpg
 
Ich hab mal wieder ne Frage ^^
Ich würde gerne meine Lüfter per Software steuern. Das habe ich unter Windows immer mit Argusmonitor gemacht. Gibt es sowas auch für Linux?
lm-sensors und fancontrol finden keine Sensoren bzw keine Header an denen die Lüfter betrieben werden.
 
Wenn lm-sensors nichts findet dann hilft dir keine Software dieser Welt, weil der Bus unbesetzt ist. sudo sensors-detect hast du aber gemacht?
 
Habe ich gemacht...
Das kommt dabei raus:

Code:
# sensors-detect version 3.6.0
# System: Gigabyte Technology Co., Ltd. X570 AORUS ELITE [-CF]
# Kernel: 6.5.0-21-generic x86_64
# Processor: AMD Ryzen 7 5800X3D 8-Core Processor (25/33/2)

This program will help you determine which kernel modules you need
to load to use lm_sensors most effectively. It is generally safe
and recommended to accept the default answers to all questions,
unless you know what you're doing.

Some south bridges, CPUs or memory controllers contain embedded sensors.
Do you want to scan for them? This is totally safe. (YES/no): Y
Module cpuid loaded successfully.
Silicon Integrated Systems SIS5595...                       No
VIA VT82C686 Integrated Sensors...                          No
VIA VT8231 Integrated Sensors...                            No
AMD K8 thermal sensors...                                   No
AMD Family 10h thermal sensors...                           No
AMD Family 11h thermal sensors...                           No
AMD Family 12h and 14h thermal sensors...                   No
AMD Family 15h thermal sensors...                           No
AMD Family 16h thermal sensors...                           No
AMD Family 17h thermal sensors...                           Success!
    (driver `k10temp')
AMD Family 15h power sensors...                             No
AMD Family 16h power sensors...                             No
Hygon Family 18h thermal sensors...                         No
Intel digital thermal sensor...                             No
Intel AMB FB-DIMM thermal sensor...                         No
Intel 5500/5520/X58 thermal sensor...                       No
VIA C7 thermal sensor...                                    No
VIA Nano thermal sensor...                                  No

Some Super I/O chips contain embedded sensors. We have to write to
standard I/O ports to probe them. This is usually safe.
Do you want to scan for Super I/O sensors? (YES/no): Y
Probing for Super-I/O at 0x2e/0x2f
Trying family `National Semiconductor/ITE'...               No
Trying family `SMSC'...                                     No
Trying family `VIA/Winbond/Nuvoton/Fintek'...               No
Trying family `ITE'...                                      Yes
Found unknown chip with ID 0x8688
Probing for Super-I/O at 0x4e/0x4f
Trying family `National Semiconductor/ITE'...               No
Trying family `SMSC'...                                     No
Trying family `VIA/Winbond/Nuvoton/Fintek'...               No
Trying family `ITE'...                                      No

Some systems (mainly servers) implement IPMI, a set of common interfaces
through which system health data may be retrieved, amongst other things.
We first try to get the information from SMBIOS. If we don't find it
there, we have to read from arbitrary I/O ports to probe for such
interfaces. This is normally safe. Do you want to scan for IPMI
interfaces? (YES/no): Y
Probing for `IPMI BMC KCS' at 0xca0...                      No
Probing for `IPMI BMC SMIC' at 0xca8...                     No

Some hardware monitoring chips are accessible through the ISA I/O ports.
We have to write to arbitrary I/O ports to probe them. This is usually
safe though. Yes, you do have ISA I/O ports even if you do not have any
ISA slots! Do you want to scan the ISA I/O ports? (YES/no): Y
Probing for `National Semiconductor LM78' at 0x290...       No
Probing for `National Semiconductor LM79' at 0x290...       No
Probing for `Winbond W83781D' at 0x290...                   No
Probing for `Winbond W83782D' at 0x290...                   No

Lastly, we can probe the I2C/SMBus adapters for connected hardware
monitoring devices. This is the most risky part, and while it works
reasonably well on most systems, it has been reported to cause trouble
on some systems.
Do you want to probe the I2C/SMBus adapters now? (YES/no): Y
Using driver `i2c-piix4' for device 0000:00:14.0: AMD KERNCZ SMBus

Next adapter: Synopsys DesignWare I2C adapter (i2c-0)
Do you want to scan it? (YES/no/selectively): Y
Adapter doesn't support all probing functions.
Some addresses won't be probed.

Next adapter: AMDGPU SMU 0 (i2c-1)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): Y

Next adapter: AMDGPU SMU 1 (i2c-2)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): Y

Next adapter: AMDGPU DM i2c hw bus 0 (i2c-3)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): Y

Next adapter: AMDGPU DM i2c hw bus 1 (i2c-4)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): Y

Next adapter: AMDGPU DM i2c hw bus 2 (i2c-5)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): y

Next adapter: AMDGPU DM i2c hw bus 3 (i2c-6)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): y

Next adapter: AMDGPU DM aux hw bus 0 (i2c-7)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): y

Next adapter: AMDGPU DM aux hw bus 1 (i2c-8)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): y

Next adapter: AMDGPU DM aux hw bus 2 (i2c-9)
Do you want to scan it? (yes/NO/selectively): y


Now follows a summary of the probes I have just done.
Just press ENTER to continue: 

Driver `k10temp' (autoloaded):
  * Chip `AMD Family 17h thermal sensors' (confidence: 9)

No modules to load, skipping modules configuration.

Unloading cpuid... OK
 
Strange. Was sagen
lsmod | grep k10temp
und
less /etc/modprobe.d/blacklist.conf
???

Weil: k10temp ist das sensorchen das dir deine temps raushaut, wenn es denn richtig geladen ist...
 
Code:
lsmod | grep k10temp
k10temp                16384  0

und less....

Code:
# This file lists those modules which we don't want to be loaded by
# alias expansion, usually so some other driver will be loaded for the
# device instead.

# evbug is a debug tool that should be loaded explicitly
blacklist evbug

# these drivers are very simple, the HID drivers are usually preferred
blacklist usbmouse
blacklist usbkbd

# replaced by e100
blacklist eepro100

# replaced by tulip
blacklist de4x5

# causes no end of confusion by creating unexpected network interfaces
blacklist eth1394

# snd_intel8x0m can interfere with snd_intel8x0, doesn't seem to support much
# hardware on its own (Ubuntu bug #2011, #6810)
blacklist snd_intel8x0m

# Conflicts with dvb driver (which is better for handling this device)
blacklist snd_aw2

# replaced by p54pci
blacklist prism54

# replaced by b43 and ssb.
blacklist bcm43xx

# most apps now use garmin usb driver directly (Ubuntu: #114565)
blacklist garmin_gps

# replaced by asus-laptop (Ubuntu: #184721)
blacklist asus_acpi

# low-quality, just noise when being used for sound playback, causes
# hangs at desktop session start (Ubuntu: #246969)
blacklist snd_pcsp

# ugly and loud noise, getting on everyone's nerves; this should be done by a
# nice pulseaudio bing (Ubuntu: #77010)
blacklist pcspkr

# EDAC driver for amd76x clashes with the agp driver preventing the aperture
# from being initialised (Ubuntu: #297750). Blacklist so that the driver
# continues to build and is installable for the few cases where its
# really needed.
blacklist amd76x_edac
 
nu wirds komisch - was fährst du für ein linux? welchen kernel, welche distro, welche de? also bitte einmal inxi -F ;)
 
Wertet k10temp nicht hauptsächlich nur alles rings um die CPU aus?
Meine Fanheader kommen mit einem "NCTirgendwas" den das Script dann findet ins Spiel.

Gab es bei ASUS aber nicht immer schon Probleme mit der Lüftersteuerung unter Linux?
Ich weiß das ein Arbeitskollege geflucht hat da er seine Lüfter nur über das BIOS nicht aber über Software steuern konnte.

Ich habe mal bei Phoronix geschaut:


Da gibt es einige Anhaltspunkte und je weiter man schaut... sagen wir es so, ASUS und Lüftersteuerung scheint ein richtiger "Spaß" zu sein.
Aber wie schon geschrieben, wie aktuell ist der momentane Kernel?
 
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