Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Bei Output Devices steht bloß "Port: HDMI/DisplayPort 2(plugged in)". Ich kann dann die analogen nicht mehr wählen.
 
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Achso. Ich hatte ein ähnliches Problem mal mit einer USB.Soundkarte (CM106), nur war es dort gerade umgekehrt, also die analogen Ausgänge waren verfügbar aber die gitialen nicht.
Bei mir hat es da geholfen, die Ausgangskanäle per Default auf den passenden Wert für die digitalen Ausgänge (in meinem Fall 6) zu stellen, so wie es hier von Johnflux beschrieben wird.

$ sudo nano /etc/pulse/daemon.conf

Replace:

; default-sample-channels = 2

with

default-sample-channels = 6

(Note the removal of the ";" and the changing of 2 to 6 )

Now reboot or do: "pulseaudio -k"

In deinem Fall wäre es eventuell nötig stattdessen auf zwei zu stellen und nur das Semikolon zu entfernen?
Könntest einfach mal diverse Werte versuchen, also 2, 6 und 8 z.B.
 
Da die PCI-Stubs ja vermeintlich der relevante Unterschied sind, könntest du es mal ohne versuchen, ob es nicht gerade dadurch verursacht wird. Ich habe noch keine Stubs verwendet, wie werden die denn vergeben? Falls die sich an eine PCI-Adresse hängen, könnte es ja durch den Ausbau der Grafikkarte eventueller zu einer Verschiebung der Adressen gekommen sein, wodurch der Stub falsche Geräte belegt? (Zumindest so wie ich mir die Funktionsweise der Stubs gerade schnell ausmale :) )

Es geht jetzt, war ein Konfigurationsüberbleibsel in der rc.local aus SysV-Zeiten... – die pci-stubs wurden PCIe-IDs zugewiesen (heute geht das i.d.R. direkt über VFIO) die sind fix.
 
Benutzt eigentlich Jemand Lutris oder allgemein Wine zum Zocken auf den Nouveau Treibern? Ich habe mein System vor Jahren auf die nvidia Treiber umgestellt, weil fast alle Spiele damals deutlich schneller damit liefen und einige mit Nouveau gar nicht erst starten wollten. Dafür nervt mich der nvidia Treiber natürlich immer noch dauernd mit seinen Unzulänglichkeiten, durch die nicht optimale Anpassung an das System. Aber leider kann ich das nicht schnell testen, weil auch seit ca. zwei Jahren die Installaiton der Nouveau Treiber gar nicht mehr möglich ist (bricht ohne erkennbare Fehlermeldung ab). Also wollte ich mal wissen, ob eventuell eine Neuinstallation den Aufwand wert sein könnte...
 
Die NVIDiA Treiber sind bei Wine & Co immer noch die besten. Sieh alle Spieler auf YouTube mit Verbindung mit DXVK. Am besten finde ich diesen Flowers User. Eine kleine Ryzen CPU mit einer 1060 3GB. Was der alles zockt bzw. zum starten bekommt mit Linux, hinzu die guten FPS bei FullHD, einfach Göttlich.
 
OK, danke. Wen bzw. welche Beispiele meinst du denn mit "Flowers" User?
 
Alles vom dem. Just Look at Flowers so der Name auf YouTube. Aber auch andere User. Die meisten schreiben ihr System in die Infos oder ins Video. Er geht noch weiter. Er zeigt immer alle Einstellungen zu Lutris und im Spiel. Darum bin ich so begeistert. Ein Durchschnitts PC praktisch als bessere Gamer FullHD Konsole. AA bis AAA Titel. Aber auch eine Menge Indie und Manga Games.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso auf Youttube. Habe hier im Forum gesucht :)
Danke, dann guck ich mir das mal an. (Ich nutze übrigens D9VK, denn mein olles Notebook ist inzwischen klar unterdurchschnittlich angesiedelt).
PS: Die Idee mal wieder Nouveau zu testen um vielleicht weniger Problemchen mit dem Desktop zu haben, hat sich damit wohl leider auch erledigt..
 
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Anfängerfragen? Gut! Ich hätte da direkt was zur Installation:

Habe mir gestern einen Bootbaren USB-Stick (32GB Fat32) mit Deepin Linux erstellt, um Linux auf meinem alten Laptop zu installieren.

Der Laptop bootet auch wunderbar vom Stick, doch lässt sich Deepin nicht installieren. Jede ausgewählte Option im Auswahlbildschirm führt unweigerlich und direkt zum Fehler "uncompression error - system halted".

Anfänglich habe ich es auf ein defektes ISO Abbild geschoben, dieses neu heruntergeladen, geprüft und dann erneut einen USB-Stick erstellt. Auch bei diesem Versuch kam es direkt und unweigerlich zu beschriebenen Fehlermeldung. Daraufhin hatte ich dann die Software unter Verdacht, mit der ich den Stick erstellte. Beim ersten Mal versuchte ich es mit "UNetbootin", beim zweiten Mal dann mit dem Tool von Deepin selbst. Auch hier wieder das Gleiche. Der Stick bootet, man kommt zum Auswahlbildschirm und egal was dort angewählt wird, es erscheint direkt "uncompression error - system halted".

Bei dem Laptop handelt es sich um einen alten Acer Extensa 5635Z mit einem Intel Pentium T4400, 3GB Ram und einer 250GB HDD. Im Bios gibt es keine Einstellungen zu Secure Boot, so dass ich da nichts umstellen kann. Gehe daher auch erstmal davon aus, dass dies kein Problem sein sollte.

So nun stehe ich hier aber und weiß nicht weiter. Ich weiß auch nicht, ob die Linux-Fachleute hier noch irgendwelche Infos brauchen, falls, ja, dann fragt einfach. Aber gibt es hier jemanden, der mit bei dem Problem auf die Sprünge helfen kann? Habe ich was falsch gemacht oder übersehen?

Ergänzung: HDD ist in Ordnung und RAM wurde mit einer alten UBUNTU-Live CD getestet. Hardware sollte demnach keinen Defekt aufweisen. Der USB-Stick ist übrigens neu und wurde gestern angeschafft. Er weißt ebenfalls keine Fehler auf.
 
Ok, danke. Werde ich einfach mal testen. Meinst du, dass es daran liegen könnte?

Was genau soll diese Meldung bei Linux eigentlich bedeuten. Klar, ich kann es übersetzen, aber was genau hängt da?
 
Hey,

Das ist vielleicht ein bisschen spezifisch, aber vielleicht kann jemand eine gute Empfehlung aussprechen:

Ich entwickle (hauptsächlich Embedded Linux) und aufgrund einiger Firmenregeln ist mein "Hauptgerät" ein Windows 10 Laptop, der für meine Aufgaben leider zu wenig Leistung hat. Aber zum Glück habe ich eine ältere Workstation in die Hände bekommen, die mir nun als Compute/Compile-Host dient. Dabei soll der Laptop (+ 3x FHD an TB Dock) sozusagen das Terminal für den Compute Host sein. Das ganze soll sich möglichst nativ/fluffig anfülen.

Meine anfängliche Lösung war, die Sources für den Windows-Laptop freizugeben (SMB), die IDE unter Windows nativ laufen zu lassen und durch das Öffnen einer SSH-Sitzung innerhalb der IDE zu kompilieren. Das funktioniert, aber da Windows SMB ziemlich langsam ist, haben Aufgaben wie der Indexer, der alle Dateien anfasst, eine Ewigkeit gebraucht.

Dann bin ich dazu übergegangen, die IDE auf dem Linux-System zu haben und die IDE mittels X-Forwarding (Cygwin/X unter Windows) weiterzuleiten, was aber auch nicht "fluffig" ist: Das Scrollen ist langsam & es fühlt sich einfach falsch an, man hat ab und zu Grafik-Fehler, kopieren/einfügen funktionierte nicht gut zwischen einem Windows-Browser & den IDEs / Terminal. Aber zumindest sind die Fenster auch für Windows "Fenster", so das das Window-Management funktioniert.

Der nächste Versuch war VNC (natives Ubuntu-Sharing + RealVNC), aber es scheint, dass dies einige Probleme mit dem Multimonitor hat: Ich konnte VNC nicht richtig konfigurieren, um meine Monitore zu nutzen. Außerdem scheint es, als ob VNC in Leistungsprobleme gerät, wenn mehr als eine IDE auf dem Bildschirm läuft (also zB yt auf einem der Monitor führt zu massivem Ruckeln auf allen).

Hat jemand Vorschläge / andere Ideen, wie man einen Laptop hauptsächlich als externe Tastatur & Display für einen entfernten Host verwenden kann?

Beste Grüße, Olli
 
Eine Firma, die es zur Regel hat, dass dein Notebook zu wenig Leistung haben muss?
Da wäre meine Empfehlung den Arbeitgeber zu wechseln :lol:


Sorry, der musste einfach sein. Aber wie wäre es, wenn du deine anfängliche Lösung wieder aufgreifst, aber anstatt SMB mal das effizientere NFS versuchst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Firma, die es zur Regel hat, dass dein Notebook zu wenig Leistung haben muss?
Da wäre meine Empfehlung den Arbeitgeber zu wechseln :lol:

Sorry, der musste einfach sein.

:lol: kein Problem ;-) Ich bin hier eher die Ausnahme, die meisten machen Anwendungsentwicklung, ich mache aber sehr viel Distributionsentwicklung (Yocto & Open Embedded). Dh die meisten bauen unsere Anwendung oder mal einen Kernel, da kommt ein XPS 13 gut mit (mit 16GB, 6 Kernen). Gibt halt ein fixes Budget für "PC/User" und damit darf man sich bei Dell bedienen. Ich allerdings baue regelmäßig (mehrmals am Tag) eine ganze Distribution. Da hilft massive Parallelisierung und viel IO-Durchsatz. Daher hab ich (zusammen mit einem IT-ler) einen alten Server zu "meinem" Server / compute-Host gemacht. Der ist zwar "außer Garantie" und nicht "mein" Server, aber deutlich mehr Leistung als 99% als jeder Laptop den ich bei Dell finde.

Aber wie wäre es, wenn du deine anfängliche Lösung wieder aufgreifst, aber anstatt SMB mal das effizientere NFS versuchst?

Ehrlich gesagt finde ich IDE unter Linux ganz nett und hab den Vorteil, dass immer alle Tools da sind. Also ich schränke meine Frage von oben mal ein auf Lösungen die entweder sind "fühlt sich an als ob ich auf dem Linux System bin" aka Remote Desktop oder X-Forwarding mit mehr Perfomance. Der erste Teil scheint allerdings mehr verbreitet zu sein, ich hab mittlerweile Nomachine und AnyDesk gefunden und werde die vielleicht mal testen.
 
Als unkonventionelle aber sehr flüssige Lösung für einen Remotedesktop könntest duch auch noch Steam-Remote-Play versuchen. Funktionierte bei mir um Vieles besser als VNC (ist ja auch zum Zocken gedacht).
 
Ich habe gerade ein ähnliches Problem wie hier: Something wrong with Chromium? : Chromium
Chromium hängt sich ab und zu auf. Dabei habe ich nicht einmal Videos abgespielt. Wie kann man das lösen oder einfach auf weitere Updates hoffen?
Mir ist auch aufgefallen, dass seit kurzem viele flags geändert wurden. Das heißt, ich kann wieder mal da rummwühlen und schauen, was am optimalsten funktioniert. Sehr toll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi!
Also ich muss meine pppoe Verbindung loggen.
Dazu habe ich (nach der Anleitung von Oracle https://docs.oracle.com/cd/E53394_01/html/E54795/ppp.trouble-21.html) ein die rsyslog.conf Folgendes angehängt:
#pppoe logging
daemon.debug;local2.debug /mnt/storage/pppoelog/pppoe.log

Funktioniert soweit auch, nur leider landen ja nun Alle daemon debugging Messages im File.
Wie grenze ich das richtig ein, dass nur Messages von pppd dort hingeschickt werden?
 
:lol: kein Problem ;-) Ich bin hier eher die Ausnahme, die meisten machen Anwendungsentwicklung, ich mache aber sehr viel Distributionsentwicklung (Yocto & Open Embedded). Dh die meisten bauen unsere Anwendung oder mal einen Kernel, da kommt ein XPS 13 gut mit (mit 16GB, 6 Kernen). Gibt halt ein fixes Budget für "PC/User" und damit darf man sich bei Dell bedienen. Ich allerdings baue regelmäßig (mehrmals am Tag) eine ganze Distribution. Da hilft massive Parallelisierung und viel IO-Durchsatz. Daher hab ich (zusammen mit einem IT-ler) einen alten Server zu "meinem" Server / compute-Host gemacht. Der ist zwar "außer Garantie" und nicht "mein" Server, aber deutlich mehr Leistung als 99% als jeder Laptop den ich bei Dell finde.

Aber wie wäre es, wenn du deine anfängliche Lösung wieder aufgreifst, aber anstatt SMB mal das effizientere NFS versuchst?

Ehrlich gesagt finde ich IDE unter Linux ganz nett und hab den Vorteil, dass immer alle Tools da sind. Also ich schränke meine Frage von oben mal ein auf Lösungen die entweder sind "fühlt sich an als ob ich auf dem Linux System bin" aka Remote Desktop oder X-Forwarding mit mehr Perfomance. Der erste Teil scheint allerdings mehr verbreitet zu sein, ich hab mittlerweile Nomachine und AnyDesk gefunden und werde die vielleicht mal testen.

Kannst ja auch mal X2Go testen. Das hatten wir einige Zeit als Lösung im Einsatz und hat genau das für uns am Besten erledigt was dich interessiert.
 
Hi!
Also ich muss meine pppoe Verbindung loggen.
Dazu habe ich (nach der Anleitung von Oracle https://docs.oracle.com/cd/E53394_01/html/E54795/ppp.trouble-21.html) ein die rsyslog.conf Folgendes angehängt:


Funktioniert soweit auch, nur leider landen ja nun Alle daemon debugging Messages im File.
Wie grenze ich das richtig ein, dass nur Messages von pppd dort hingeschickt werden?

Hallo nochmal! :)
Kann mir bitte Jemand damit helfen? Das Problem ist doch an sich eine Grundlage. Wie soll man sonst gezielt Fehler beheben?
Muss doch Jemand hier wissen, wie man das macht!?!
Hilfeeee! :(
;)
 
Hallo nochmal! :)
Kann mir bitte Jemand damit helfen? Das Problem ist doch an sich eine Grundlage. Wie soll man sonst gezielt Fehler beheben?
Muss doch Jemand hier wissen, wie man das macht!?!
Hilfeeee! :(
;)

Ich glaube du musst zuerst alle anderen daemon logs entsprechend handeln und dann dich um pppd kuemmern

Code:
!-pppd
*.err;kern.*;auth.notice;authpriv.none;mail.crit         /dev/console
*.info;mail.none;authpriv.none       /var/log/messages
......

!pppd
*.*                     /var/log/pppd.log
 
Mit derjenigen, die meine Distro zur Verfügung stellt. Wieso die Frage?
 
Ubuntu Manpage: closelog, openlog, syslog, vsyslog - send messages to the system logger ich würde sagen gar nicht, wenn du nicht eine bestimmte, "freie" facility im pppd einstellen kannst. Aber du kannst doch so auch einfach mit grep weiterfiltern. Oder der pppd hat doch sicher auch eigene Logging-Facilities?

Hm, keine Ahnung. Ich schau mal, ob ich was zum Thema eigener Facilities für pppd finden kann. Ist evtl. local2 so Etwas?
Ein greppen des Logs hilft bei meinem Problem leider nicht. Dieses liegt nämlich darin, dass das Log auf einen ollen USB-Stick am Router geschrieben wird, und ich vermeiden möchte, dass das permanenter Schreiben den Stick in Nullkommanix zerstört. Da ist z.B. eine Menge Zeugs von Docker usw. dabei.

Ich glaube du musst zuerst alle anderen daemon logs entsprechend handeln und dann dich um pppd kuemmern

Code:
!-pppd
*.err;kern.*;auth.notice;authpriv.none;mail.crit         /dev/console
*.info;mail.none;authpriv.none       /var/log/messages
......

!pppd
*.*                     /var/log/pppd.log

Ich glaube das ist durch die vorhandene Konfig ja schon gewährleistet, oder?
root@router:~# cat /etc/rsyslog.conf
# /etc/rsyslog.conf Configuration file for rsyslog.
#
# For more information see
# /usr/share/doc/rsyslog-doc/html/rsyslog_conf.html


#################
#### MODULES ####
#################

module(load="imuxsock") # provides support for local system logging
module(load="imklog") # provides kernel logging support
#module(load="immark") # provides --MARK-- message capability

# provides UDP syslog reception
#module(load="imudp")
#input(type="imudp" port="514")

# provides TCP syslog reception
#module(load="imtcp")
#input(type="imtcp" port="514")


###########################
#### GLOBAL DIRECTIVES ####
###########################

#
# Use traditional timestamp format.
# To enable high precision timestamps, comment out the following line.
#
$ActionFileDefaultTemplate RSYSLOG_TraditionalFileFormat

#
# Set the default permissions for all log files.
#
$FileOwner root
$FileGroup adm
$FileCreateMode 0640
$DirCreateMode 0755
$Umask 0022

#
# Where to place spool and state files
#
$WorkDirectory /var/spool/rsyslog

#
# Include all config files in /etc/rsyslog.d/
#
$IncludeConfig /etc/rsyslog.d/*.conf


###############
#### RULES ####
###############

#
# First some standard log files. Log by facility.
#
#auth,authpriv.* /var/log/auth.log
auth,authpriv.* -/var/log/auth.log
*.*;auth,authpriv.none -/var/log/syslog
#cron.* /var/log/cron.log
daemon.* -/var/log/daemon.log
kern.* -/var/log/kern.log
lpr.* -/var/log/lpr.log
mail.* -/var/log/mail.log
user.* -/var/log/user.log

#
# Logging for the mail system. Split it up so that
# it is easy to write scripts to parse these files.
#
mail.info -/var/log/mail.info
mail.warn -/var/log/mail.warn
#mail.err /var/log/mail.err
mail.err -/var/log/mail.err

#
# Some "catch-all" log files.
#
*.=debug;\
auth,authpriv.none;\
news.none;mail.none -/var/log/debug
*.=info;*.=notice;*.=warn;\
auth,authpriv.none;\
cron,daemon.none;\
mail,news.none -/var/log/messages

#
# Emergencies are sent to everybody logged in.
#
*.emerg :omusrmsg:*

# pppoe logging
# !!!ALSO UNCOMMENT #debug in /etc/ppp/options !!!!
#daemon.debug;local2.debug /mnt/storage/pppoelog/pppoe.log
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

Das ist vielleicht ein bisschen spezifisch, aber vielleicht kann jemand eine gute Empfehlung aussprechen:

Ich entwickle (hauptsächlich Embedded Linux) und aufgrund einiger Firmenregeln ist mein "Hauptgerät" ein Windows 10 Laptop, der für meine Aufgaben leider zu wenig Leistung hat. Aber zum Glück habe ich eine ältere Workstation in die Hände bekommen, die mir nun als Compute/Compile-Host dient. Dabei soll der Laptop (+ 3x FHD an TB Dock) sozusagen das Terminal für den Compute Host sein. Das ganze soll sich möglichst nativ/fluffig anfülen.

Meine anfängliche Lösung war, die Sources für den Windows-Laptop freizugeben (SMB), die IDE unter Windows nativ laufen zu lassen und durch das Öffnen einer SSH-Sitzung innerhalb der IDE zu kompilieren. Das funktioniert, aber da Windows SMB ziemlich langsam ist, haben Aufgaben wie der Indexer, der alle Dateien anfasst, eine Ewigkeit gebraucht.

Dann bin ich dazu übergegangen, die IDE auf dem Linux-System zu haben und die IDE mittels X-Forwarding (Cygwin/X unter Windows) weiterzuleiten, was aber auch nicht "fluffig" ist: Das Scrollen ist langsam & es fühlt sich einfach falsch an, man hat ab und zu Grafik-Fehler, kopieren/einfügen funktionierte nicht gut zwischen einem Windows-Browser & den IDEs / Terminal. Aber zumindest sind die Fenster auch für Windows "Fenster", so das das Window-Management funktioniert.

Der nächste Versuch war VNC (natives Ubuntu-Sharing + RealVNC), aber es scheint, dass dies einige Probleme mit dem Multimonitor hat: Ich konnte VNC nicht richtig konfigurieren, um meine Monitore zu nutzen. Außerdem scheint es, als ob VNC in Leistungsprobleme gerät, wenn mehr als eine IDE auf dem Bildschirm läuft (also zB yt auf einem der Monitor führt zu massivem Ruckeln auf allen).

Hat jemand Vorschläge / andere Ideen, wie man einen Laptop hauptsächlich als externe Tastatur & Display für einen entfernten Host verwenden kann?

Beste Grüße, Olli

ExceedOnDemand / Exceed VA TurboX z.B. (kostet aber Geld...)
 
X2Go wurde ja schon erwähnt. Bei mir lief seinerzeit Xpra besser.
 
Hat jemand von euch Origin auf Linux zum laufen bekommen? Ich versuche gerade, Laptops von Bekannten nach Ende von Win7 auf Linux umzustellen, es passt soweit auch alles.

Allerdings stellt sich Origin quer, das beide jedoch benötigen, da EA leider manche Titel von Steam abgezogen hat - ich habe eine Anleitung gefunden, bei der man das über PlayOnLinux installieren kann, jedoch komme ich nicht mal bis zur Anmeldung. Versucht habe ich es nach dieser Anleitung: https://www.pcsteps.com/5110-install-origin-linux-mint-ubuntu-wine/
 
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