Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ich hab vor ner Woche wieder GNOME installiert. So scheiße unfreundlich es auch sein mag, es rennt zumindest. :fresse:

:d Und ich dachte GNOME3 sei sehr benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen. Also als GNOME Fanboy finde ich die GNOME3 Umgebung auf Arch sehr flauschig und flockig :). Immer wenn ich eine andere Linux Desktop-Umgebung nutze vermisse ich den hotcorner und die Aktivitätenübersicht. Persönlich fand ich Unity immer sehr mühsam zu bedienen :fresse:.
 
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Also ich bin mit XFCE recht zufrieden. Ohne XFCE hätte ich, mangels Alternativen, wohl Computer schon aufgegeben und mich in eine Höhle in den Bergen zurück gezogen :lol:
 
Das einzig Wahre ist ein Tiling Window Manager wie i3 oder bspwm. :d
 
Jetzt hab ich mir mal wieder KDE drauf geklatscht

Das war wohl ein Fehler... KDE ist super, um zu zeigen, was alles möglich wäre. Wenn die Freezes und Abstürze nicht wären. Aus meiner Sicht ein klarer Fall von zu komplexer Software mit zu vielen Funktionen. Ich hoffe natürlich, dass sich das irgendwann ändert, aber bis dahin würde ich es keinem weiterempfehlen.
Gnome(und damit meine ich Gnome3) ist zwar für sehr ungeduldige, hastige User, träge, aber stabil.
 
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Ja bei KDE ist die Sache jedes mal gleich. Man benutzt es Monate nicht und fragt sich dann ob wohl was passiert ist, schaut sich das in einer Live-Umgebung an und denkt sich "hm sieht nett aus, läuft entsprechend flüssig, pack ich mir mal drauf".
Dann hat man es drauf und Chrome braucht 5 Wochen zum Starten, hier ein Problem da ein Problem und alles wird wieder nervig.

Ich versuch trotzdem mal die aktuellen Probleme zu lösen, da mir KDE an sich, trotzdem gut gefällt. Allein schon aus der Anwendungsvielfalt, ich benutze sehr viele KDE-Programme auch wenn ich andere DEs im Einsatz habe.
 
Das war wohl ein Fehler... KDE ist super, um zu zeigen, was alles möglich wäre. Wenn die Freezes und Abstürze nicht wären. Aus meiner Sicht ein klarer Fall von zu komplexer Software mit zu vielen Funktionen.

Läuft bei mir stabil. Schon seit Monaten. Lediglich das Erstellen einer Datei via Kontextmenü geht nicht immer.
 
Kann mir mal grad jemand auf die Sprünge helfen? Ich habe eine Datei, in der zeilenweise diverse Strings stehen, die wiederrum mit Pipe-Chars nochmal in Segmente aufgeteilt sind, z.B. sowas:

Code:
blabla    | ${XDG_CONFIG_DIR:-${HOME}/.config}/blabla
blablabla | barfoo

Wie man bereits erkennt sind in diesen Segmenten Variablen drin. Diese muss ich mit einem zsh-Script (zsh, nicht bash) auflösen. Lese ich die Datei einfach mit einem while read ein, sind sie es nämlich nicht. Und ein eval würde ich dann doch ganz gerne vermeiden. :fresse: Ich wäre auch bereit das Ganze in Python 3 umzusetzen, aber os.path.expandvars() löst nur $foo und ${foo} auf, beherrscht jedoch keine Parameter Expansion. Hat da jemand eine Idee?

Edit: Ich hab übrigens volle Kontrolle über Script und Datei. Falls jemand eine ganz andere Idee hat, wie man sowas wie einen Defaultwert festlegt, nur her damit. :fresse:

Edit 2: Ich hab herausgefunden, dass envsubst existiert. Kann aber auch nicht mehr als os.path.expandvars()...
 
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Keine ahnung ob ich dich richtig verstehe. Aber wenn die Befehle zeilenweise in der Konfigdatei stehen könntest du mit python sie zeilenweise parsen und ausführen.
 
Naja, es sind keine Befehle, sondern es sind Variablen, die aufgelöst werden müssen. Bzw nichtmal Variablen, sondern Parameter Expansion, heißt für meine Idee brauche ich eigentlich zwingend eine bash oder eine zsh, denn nur die kann das wirklich sicher auflösen. Das geht aber, meines Wissens nach, nur mit Evil oder bei Python mit einem Subprozess. Beides ist einfach ekelig, weswegen ich nach einer besseren Möglichkeit gefragt habe. ^^
 
Also ich bin mit XFCE recht zufrieden. Ohne XFCE hätte ich, mangels Alternativen, wohl Computer schon aufgegeben und mich in eine Höhle in den Bergen zurück gezogen :lol:
+1

Kann mir mal grad jemand auf die Sprünge helfen? Ich habe eine Datei, in der zeilenweise diverse Strings stehen, die wiederrum mit Pipe-Chars nochmal in Segmente aufgeteilt sind, z.B. sowas:
Code:
blabla    | ${XDG_CONFIG_DIR:-${HOME}/.config}/blabla
blablabla | barfoo
Wie man bereits erkennt sind in diesen Segmenten Variablen drin. Diese muss ich mit einem zsh-Script (zsh, nicht bash) auflösen. Lese ich die Datei einfach mit einem while read ein, sind sie es nämlich nicht. Und ein eval würde ich dann doch ganz gerne vermeiden. :fresse: Ich wäre auch bereit das Ganze in Python 3 umzusetzen, aber os.path.expandvars() löst nur $foo und ${foo} auf, beherrscht jedoch keine Parameter Expansion. Hat da jemand eine Idee?
Edit: Ich hab übrigens volle Kontrolle über Script und Datei. Falls jemand eine ganz andere Idee hat, wie man sowas wie einen Defaultwert festlegt, nur her damit. :fresse:
Edit 2: Ich hab herausgefunden, dass envsubst existiert. Kann aber auch nicht mehr als os.path.expandvars()...
Klassische Anfängerfragen ;-)
 
Und ich verstehe bei Dir oft zumindest den Großteil der Wörter, aber die Frage und das Problem nichtmal ansatzweise :fresse:
 
Also meinem Dell hat's nicht geschadet :d
Ist aber echt ein ziemlich heftiger Bug.
 
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Fast nur...
The bug also affects:
Acer Aspire E5-771G
Acer TravelMate B113
Toshiba Satellite S55T-B5233
Dell Insperion (with Insyde Software BIOS)
 
In dem Falle, viel Glück an alle, die 17.10 haben und seitdem noch nicht wieder ins BIOS geschaut haben. :d
 

Ui, das ist böse. Gut, dass ich kein Ubuntu mehr auf meinem Thinkpad nutze. Im Nachhinein war also Unity doch gut :fresse:, es hat mich frühzeitig zu anderen GNU/Linux Distributionen :banana: geführt wie Fedora/Debian/Arch.

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Also mit meinem HP8770 und diesem elenden, verschlüsselten BIOS, wäre ich froh, wenn jemand den Weg gefunden hätte, dieses Ding endlich mal zu modden, um die Whitelist loszuwerden :fresse:
 
Kannst ja mal recherchieren, ob Coreboot von deinem Elitebook unterstüzt wird, das 8470 wird ja unterstützt. Falls du Hilfe beim Flashen brauchst kannst du mir gern eine PM schreiben ;-)
 
Kennt ihr Mailspring?
Find das ist eine sehr gelungene E-Mail Applikation, aber für einige Features bzw. bei mehr als 4 Konten sind 8$ in Monat fällig...

Bin aktuell bisschen am rumprobieren, thunderbird ist mir zu nervig geworden. KMail funktioniert irgendwie nicht vernünftig usw...
 
hab mir gestern ein Amilo Pro V2055 besorgt um wenigstens einmal linux zu versuchen.
hab linux mint installiert-müll hoch 3.
kein W-lan, keine treiber für grafik.
ist nicht möglich die korrekte auflösung einzustellen- ist absoluter müll dieses so hochgelobte linux.
hab windows 10 installiert-auch für diese alte kiste alle treiber da, incl. grafik und w-lan.
niemehr linuxmüll.
 
Und wo ist da jetzt die Frage?
Wie man Google verwendet, um vorher schon zu wissen, ob ein Gerät für Linux geeignet ist?
Oder wie man sich passende Treiber für sein Gerät installiert?
 
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Hier steht was zum WLAN-Problem.
Passende Firmware herunterladen und an die richtige Stelle kopieren.
amilo-forum.de Thema - Drei Probleme mit dem Amilo Pro V2055 (Ubuntu 6.10)

Für die Onboardgrafik braucht du den OpenChrome-Treiber (OpenChrome - Community Help Wiki). Ob der in aktuellen Distributionen noch unterstützt wird musst du selbst heraus finden.

Linux wird selten hochgelobt. Es hat seine Nachteile, aber auch seine Vorteile. Der größte Vorteil ist der, dass wenn man Alles richtig macht, am Ende keine Nachteile mehr übrig bleiben. Theoretisch kann man jedes sich ergebende Problem löse, und sei es, dass man als letzten Ausweg seine Treiber selbst programmiert bzw. anpasst. Aber zur Nutzung von Linux gehört auch eine genaue Untersuchung, ob und wie welche Hardware von den offenen Treibern unterstützt wird. Im Gegensatz zu Windows werden sämtliche offenen Treiber freiwillig entwickelt. Wenn man da vom aktuellen Mainstream zu sehr abweicht, wird es schon manchmal schwierig ein reibungsfrei laufendes System zu erhalten.

Dass Linux pauschal gut für ältere Hardware geeignet sei, ist eine oft gehörte, irreführende Aussage. Linux ist nur der Kernel, und dieser ist durchaus sehr gut skalierbar, was sich ja schon daran zeigt, dass auf dem billigsten Router, auf Smartphones, auf Settop-Boxen aber auch auf Supercomputern heute Linux läuft. Das heisst aber nicht, dass jede den Linux-Kernel nutzende Distribution auch für jedes Gerät geeignet ist. Wenn man ältere Hardware nutzt, sollte man auch eine dafür geeignete Distribution verwenden. Hier werden ein paar davon vorgestellt: 4 Best Linux Distros for Older Hardware | Linux.com | The source for Linux information
Alternativ kann man sich auf distrowatch die passenden Filter zusammen klicken, und schauen was gefunden wird.
 
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Gerne. Und nicht den Mut verlieren. Wer Windows hinter sich lassen will, der muss schon einiges an Zeit und Mühe investieren - Windows hat man ja auch irgendwann kennen gelernt. Bei mir hat es von den ersten zaghaften Versuchen mit Linux bis zum dauerhaften Umstieg ca. 10 Jahre gedauert. Der Grund endgültig umzusteigen war für mich, dass ich durch meine zwischenzeitlich gesammelten Linuxkenntnisse wusste, dass (vor Allem seit Windows 10), der Aufwand ein Linux-System zu einer akzeptablen Funktion zu bekommen geringer war, als ein Windows 10 in einen annehmbaren Zustand zu bringen (unter Zuhilfenahme etlicher Tools um die Oberfläche um seit Windows XP verlorene Funktionen nachzurüsten und die Spionage oder Werbung zu unterbinden).

Eines sei aber noch dazu gesagt: Was Medienwiedergabe und Spiele angeht, kann man von Linux leider noch nicht so viel erwarten, wie man von Windows vielleicht gewohnt ist. Der VLC ist das höchste der Gefühle. Wer hingegen unter Windows eher ein MediaPlayerClassic-Typ ist (IMHO mit Abstand der beste Medienplayer aller Klassen:) ), den macht der VLC eben gar nicht glücklich. Naja, und das Spiele jetzt nicht unbedingt die Domäne von Linux sind ist ja kein Geheimnis. Wobei ich sagen muss, dass immerhin ca. 30% meiner Steam-Bibliothek doch schon für Linux existieren..
 
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ich möchte windows nicht hinter mir lassen auf allen 6 läppis in der familie läuft windows 10 zur vollsten zufriedenheit.
hab mir nur vorgenommen mal linux zu ende installieren.
versucht hab ich das schon öfter. nach spätestens 30 minuten allerdings die windowsdvd hervogekramt-der frust war zu gross.:)
aber da dieses notebook für sonst nichts mehr taugt ein neuerlicher versuch-schaun mer mal.
geb dann bescheid.
 
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