Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ich habe jetzt mal VMWare Player getestet. Da habe ich keine Probleme mehr mit abstürzendem Browser. Da gibts auch deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten und ich kann der GPU deutlich mehr Speicher zuweisen.
World of Goo läuft auch ohne Probleme mit Steam.
Ein 3D Spiel habe ich allerdings noch nicht getestet.

Edit: Besiege getestet in der VM. Läuft butterweich mit mindestens 60 FPS.
Jetzt mal noch was anspruchsvolleres testen, nachdem ich Dortmund gesehen habe.
 
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Bisher nicht. Sorry, kam zu viel dazwischen. Wenn ich es schaffe teste ich mal RotR. Das hat einen Vulkan Renderer.
 
Bisher nicht. Sorry, kam zu viel dazwischen. Wenn ich es schaffe teste ich mal RotR. Das hat einen Vulkan Renderer.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das klappt. Die Grafikkarte wird doch nicht via VGA passthrough durchgereicht, oder? ^-^ Aber ich bin auf den Test gespannt.
 
Keine Ahnung. Dann dürfte Besiege aber auch nicht laufen oder?
 
Keine Ahnung. Dann dürfte Besiege aber auch nicht laufen oder?
Hast du eine nVidia GPU? Da scheint es Lösungen namens "nVidia virtual GPU" zu geben die Hardwarebeschleunigung ermöglichen.
 
Ja habe ne GTX 1080. Habe natürlich die 3D Hardwarebeschleunigung aktiviert.
Normalerweise steht einem die GPU dann aber nicht direkt zur Verfügung. Besiege läuft ja aber mit immer 60 FPS.
In Home Streaming geht natürlich auch noch.
Aber ich versuche später mal noch RotR zu installieren und zu spielen.
 
Hast du eine nVidia GPU? Da scheint es Lösungen namens "nVidia virtual GPU" zu geben die Hardwarebeschleunigung ermöglichen.

vGPUs kann man bei Nvidia und AMD nur bei den teuren Profikarten einrichten, soweit ich weiß. Für die Consumer-Varianten ist das leider deaktiviert. Bei Intel geht's.
 
Kennt jemand so etwas wie iostat für GIO/GVFS?
Ich möchte die Netzwerkmounts von Thunar überwachen lassen, und wenn sie ein paar Minuten im Idle sind automatisch unmounten, weil mit die Mounts sonst immer wieder den Fileserver aufwecken (wenn ich sie nicht von Hand unmounte..) :motz:

'gio info' habe ich schon versucht, aber leider tut sich da aus unerfindlichen Gründen nichts in diesen ausgegebenen Stats:
etag::value: 1534101183
id::filesystem: smb-share:server=server,share=blabla
access::can-trash: FALSE
time::modified: 1534101183
time::modified-usec: 0
time::access: 1464887178
time::access-usec: 0
time::changed: 1534101183
time::changed-usec: 0
unix:: device: 148892498
unix::inode: 7

Habe mir das zeigen lassen, dann etwas geschrieben, gelesen und gelöscht auf dem Share, aber geändert hat sich an den Stats nix!
Und iostat kennt ja (wie wohl die meisten Tools) leider gar keine gvfs mounts...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier jemand zufaellig mal MATE mit 2 Monitoren benutzt?
Ich wuerde gerne 2 unterschiedliche wallpapers setzten, er nimmt aber immer 1 Bild fuer beide. Ich finde einfach keine Option die das verhindert .. :fresse2:

Hab auch schonmal feh und nitrogen installiert als alternative, bei denen ging das. Jedoch scheint MATE andere applications zu blocken die versuchen den Desktop zu aendern.
 
@Elmario, wie wäre es, wenn du autofs benutzt, um die Netzwerklaufwerke automatisch beim ersten Zugriff auf den Mountpoint einzubinden? autofs kann die bei Inaktivität dann auch wieder automatisch entfernen.
 
Ja, danke, ich werde mir das autofs doch mal näher ansehen. Wollte bisher nicht unnötig von den vorhandenen Bordmitteln bei Xubuntu abweichen, aber scheinbar geht es ja nicht anders.
 
Kurze Rückmeldung. Sowas wie RotTR läuft nicht in der VM. Findet nicht den richtigen Treiber
 
Moin. Mit Kernel 5.0 lassen sich Swapfiles auf Btrfs anlegen. Weiß schon jemand, ob das auch Suspend-To-Disk mit einschließt? Denn für Suspend-To-Disk ist auch ein Bootparameter "resume_offset" notwendig und ich hab Sorge, dass der Offset sich vielleicht mal ändern kann.
 
Vielleicht kannst du das so herausfinden: Hibernation/Hibernate_Without_Swap_Partition - Debian Wiki
The "resume offset = 8288" is where the swapfile actually is. You may obtain this value by running:

swap-offset /swap
Vermute mal, wenn dir swap-offset ein brauchbares Ergebnis liefert, dann sollte das wohl auch funktionieren!?

Ich habe es auch gerade mit Filesystems: Wenn ich einen USB-Stick direkt exfat formatiere (also z.B. '/dev/sdc' anstatt '/dev/sdc1'), kann dann Windows auch davon lesen, oder muss es unbedingt eine Partition geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut es ja auch. Aber Btrfs schiebt ja auch durch die Gegend, wenn es das für nötig enthält. Wenn das Ergebnis also ne Woche später anders ist, dann ist das blöd :fresse:
 
Achso, ja klar.
Würde es da evtl. helfen, wenn du CoW für dieses File deaktivierst?
(chattr +C /dir/file)
 
Hat hier schonmal jemand Alpine Linux außerhalb von Containern benutzt und kann etwas zur Erfahrung damit sagen? Ich hab einen self-made Home Router auf dem derzeit Arch Linux läuft, ich hätte aber eigentlich lieber etwas, das sich von alleine updaten kann. Ne andere wäre Debian mit ein paar Paketen aus Unstable. Da hab ich aber auch keine Erfahrung wie gut so ein Mischbetrieb harmoniert. Sonst noch jemand Ideen?
 
Ich weiß selbst, dass sich das verrückt anhört, deswegen frage ich ja :d
 
So verrückt ist das aber nicht. :d Bedenke nur, Alpine ist mehr oder weniger ein musl-Arch Linux. Automatische Updates sind auch da nicht wirklich möglich, da die Pakete auch bei Alpine praktisch keine Konfiguration beinhalten. Zudem kann es sein, dass du manche Programme vielleicht nicht einfach so installieren kannst, weil systemd fehlt. GDM beispielsweise funktioniert nur noch in Verbindung mit systemd-logind.

Aber ansonsten ist Alpine ja nicht für Container gemacht worden, sondern nur irgendwann zum Quasi-Standard für Container geworden, weil so klein. ;)
 
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Hat hier schonmal jemand Alpine Linux außerhalb von Containern benutzt

Nachdem ich den Sinn von Containern für meine Einzelanwendungen nicht ganz verstehe (nachdem es auch im Webeinsatz die Sicherheit nicht wirklich steigert) habe ich eine VM mit Alpine-Linux laufen, in der ich mir manuell mein "Image" zusammengestellt habe (was, nachdem das dort einmal konfiguriert auch Jahre läuft, vom Aufwand auch keinen Unterschied macht...).
Damit ich die Software (nicht nach außen laufend) einfach updaten kann, habe ich einfach die Buildinstruktionen in ein APKBUILD-file gepackt und dafür eine grafische VM eingerichtet, die ~256MB RAM braucht :d. APKBUILD Reference - Alpine Linux (von der Komplexität auch nicht höher als Docker, aber man muss halt grundlegend Ahnung haben was man macht, weil nicht für jeden Schrott ein Paket da ist... und Packagemanagement kann man halt auch nicht so gut verkaufen, wie einen Daemon)

EDIT: gerade XFCE gestartet: 125MB RAM am Desktop, 400MB mit 3-4 Wiki-Tabs und Google in Firefox
 
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nur ein Web(anwendungs)server, Datenbank (auf localhost beschränkt) und SSH was eben relativ simpel per Distribution zu installieren ist. Solange man von diesen Dingen nur eine Instanz betreibt/mit der Verwendung der gegebenen Methoden für mehrfach-Konfiguration zurechtkommt, bringt da Docker imho keinen Mehrwert (zumindest solange man tatsächlich noch weiß, was man überhaupt nutzt/nutzen will).
Für die Software, mit der ich tatsächlich arbeite, verwende ich easybuild/spack, was auch mehr Performance bringen dürfte (BLAS/FFTW an die Hardware angepasst), als irgendein Docker-Container mit irgendeiner Software-Version...

In der Alpine-VM habe ich im wesentlichen einen OpenVPN-Client installiert, den ich für ein (an sich vertrauenswürdiges) Netzwerk nutze (in dem SSH-Server stehen), bei dem der Admin allerdings meint, default-Routen (wegen Sicherheit im WLAN für Nutzer, die das VPN dazu nutzen wollen...) zu setzen und die Clients nicht voneinander zu isolieren (und ich habe ehrlich gesagt wenig Lust, auf meinem Desktop (auf dem zwar ansich keine Server nach außen laufen) eine Firewall einzurichten, weil eben dieser Admin noch Security-Scans oder OS-Fingerprinting zum Wohle seiner Nutzer durchführt...)
 
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