Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Linux dominiert die Top500 | heise open

462 von 500 laufen mit Linux, auf 25 Unix und auf 2! Windows ;) und auf 11 weiteren mehrere.

Sind also sogar >80% (dezent ;)).

Fürn Rest bekommst gleich noch Daten.

**EDIT**

Also einzige was ich auf Anhieb fand:

40% hat Windows in fester Hand, 60% Linux/Unix, tendenz steigend, und vorallem das sind NUR zahlen von vorinstallierten Systemen. Selbst zusammengebaute Server (zb Rechencentren) zaehlen nicht dazu.

Der tatsächliche LInux/Unix-Wert sollte daher tatsächlich knapp an die 80% kratzen.

Okay nicht ganz die 90% von mir (ich denke aber auch das war ersichtlich das es übertrieben dargestellt war), aber immerhin deutlich vor Windows :))

"Problem" bei Linux ist: es gibt keine zaehlbaren Lizenzen so wie bei Windows! Sind alles Schätzwerte
Was sicher ist: Windows verliert massiv an Boden im Serverbereich (ich meine nun keine VDI-Geschichten wie xen/citrix/vmware, sondern Hosting sachen wie www/ftp/cloud-technik etc pp)

http://www.silicon.de/41563141/linux-verdraengt-windows-und-unix-bei-servern/
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Einsatzbereiche#Server-Systeme
 
Zuletzt bearbeitet:
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40% hat Windows in fester Hand, 60% Linux/Unix, tendenz steigend, und vorallem das sind NUR zahlen von vorinstallierten Systemen. Selbst zusammengebaute Server (zb Rechencentren) zaehlen nicht dazu.

Der tatsächliche LInux/Unix-Wert sollte daher tatsächlich knapp an die 80% kratzen.

In Rechenzentren findest du IMHO selten selbst zusammengeschusterte Server - in unseren sind die sogar untersagt...
Seis drum...
Dass du im Internet auf solch einen Anteil für Linux kommst - okay... wundert kaum...
Aber private Netze mit eingerechnet sieht das glaube ich dann doch wieder ne ganze Ecke anders aus...
 
Natürlich, da hätte ich differenzieren sollen.

Ich meinte natürlich "den professionellen" Bereich im Internet.

Bzw ich meinte halt allg. den Internetbereich, obs nun der "private" VServer ist für nen Gameserver oder Cloud-Geschichten.

Ich meinte aber auch Firmenserver, ob nun Datenserver oder FTP server von Firmen die anne Standleitung stehen.

Ich meinte halt nicht den Privaten bereich wo mal jemand nen WHS 2012 installiert hat. Sonst hätte ich auch nicht mit dem Argument der Top500 versucht zu punkten ;))

Aber ja .. das macht die Sache schwieriger, im privaten Bereich überwiegt defintiv Windows, aber das macht halt "nur" nen kleinen Teil aus.

Grüße
 
Aber ja .. das macht die Sache schwieriger, im privaten Bereich überwiegt defintiv Windows, aber das macht halt "nur" nen kleinen Teil aus.

Nee nee, du missverstehst mich...

Öffentliche Netze - Das Internet
Private Netze - klar, deins daheim, aber auch das interne Netz der Deutschen Bank z.B. - und auch da ist die Dominanz von *ix basierten Systemen bei weitem nicht so gegeben, wie im Internet-Bereich... und das ist sicher nicht nur "ein kleiner Teil"...
 
Private Netze - klar, deins daheim, aber auch das interne Netz der Deutschen Bank z.B. - und auch da ist die Dominanz von *ix basierten Systemen bei weitem nicht so gegeben, wie im Internet-Bereich... und das ist sicher nicht nur "ein kleiner Teil"...
Weil es dort zumeist nicht um eine Grundsatz-/Philosophie-Frage geht, sondern ganz pragmatisch um die zum Einsatz kommende (Spezial-)Software.

Grüße
 
Najo da musse auch differenzieren.

Datenserver sind dort auch oft Unixmässig aufgebaut. Obs der Backup server ist oder einfach die Daten"Cloud".

Davon sieht man aber nichts bzw ist oft nurn kleiner Teil da da oft 1-2 Server für reichen wärend für die VDI bzw die spezialsoftware nen haufen Server gebraucht werden.

Die Hosts für die VDIs sind dann auch oft XEN/Vmwares etc pp.

Aber oft laufen auf einem Host 5-10 Windowskisten, daher ist da eine recht große Spanne zwischen Win / Linux.

Dann fallen mir die netzwerktypischen Server ein, wie DNS-Server, Proxy und Router. Die sind auch fast immer Linuxlastig.

Aber wie gesagt, auf einen UnixHost kommen 5-10Windows kisten ;)

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicherlich muss man differenzieren.
Im Serverbereich trifft man die Entscheidung ja am ehesten noch zweckmäßig, ich meinte aber eher die vielen Desktop-Systeme in den Großraum-Büro dieser Welt.

Ich arbeite bspw. in einem Call-Center mit ~350 Seats, welche alle unter Windows laufen weil die zum Einsatz kommende Software eine .net-Anwendung ist.
Auf Server-Seite ist das Verhältnis ausgeglichener, neben klassischen Windows-Servern (DC/AD, Exchange, SQL) betreiben wir auch einen Windows-Fileserver-Verbund mit DFS und Live-Replikation.
Daneben leisten aber auch viele Linux-Maschinen ihren Dienst: Xen, Proxy, Asterisk, Webserver, Monitorring etc.

Grüße
 
Jo,

obwohl da auch der Trend Richtung VDI geht mit ThinClients .. wo auch Linux groß auf dem Vormarsch ist (Citrix will nun seinen CitrixReceiver wesentlich mehr auf Linux pushen)

Weil beim VDI sonst doppelte Lizenzgebühren fällig wären, für die VDI und den Client.

Grüße
 
Moin,

ich schaffe es einfach nicht, meinen per CUPS über Samba freigegebenen Drucker von Windows aus PDF-Dateien ausdrucken zu lassen. (Im Adobe Reader geöffnete, nicht als Ziel)
Alles andere geht zu drucken.
Was mache ich da falsch? Vorher hatte ich Debian Squeeze, mittlerweile Arch. Hat nichts geändert.
 
Drucker mal als RAW-Drucker einrichten, hatte das selbe Problem.
 
Oh, das wollte ich gerade hinzufügen: Das habe ich auch schon getan :fresse:

---------- Post added at 21:20 ---------- Previous post was at 21:12 ----------

E [01/Jan/1970:01:06:30 +0100] [cups-driverd] Bad driver information file "/usr/share/cups/drv/cupsfilters.drv"!
Das steht nun in der error-Log von Cups. Cups-filters ist aber installiert. Och menno.
 
Hi Leute,

für mein mini HTPC wollte ich von Win 7 auf Linux umsteigen.

Grund wäre der AMD-E350 durch Linux evtl. weniger Auslastung hat als mit win 7 und somit Bluray's ruckelfrei ansehen kann.

Welche Linux Version wäre da am besten? Vorraussetzung es muss ein Bluray und .mkv fähiger Player darauf laufen am liebsten etwas mit der Bildqualitäts einer PowerDVD Software.

Größere Anforderung habe ich nicht. Das system soll so schlank wie möglich bleiben.

danke für eure Hilfe,

Grüß

Mr.Speed
 
Möp. Mit Bluray ist unter Linux eh noch nichts wirklich los, kenne keine Software, die auch Menüs kann. Auch ansonsten gibt es imho keine wirklich legale Software, die kopiergeschützte BRs abspielen kann.
Linux dürfte aber eh absolut wenig/überhaupt nicht effizienter sein (wenn nicht sogar das Gegenteil). Dein E350 wird also von der CPU-Leistung immer zu lahm sein.
Was ist denn mit der Hardware-Beschleunigung? Sollte die nicht schnell genug sein? (Auch und vor allem unter Windows)
 
Die CPU sollte auch mit Windows 7 ruckelfrei mkvs in 1080p Auflösung abspielen - wobei natürlich die Bitrate eine Rolle spielt ...

Du kannst dir einfach eine Ubuntu Live CD runterladen und ausprobieren, ohne Änderungen an deinem System vornehmen zu müssen. Dann mplayer version 2 installieren, smplayer als frontend und einfach mal testen.
BlueRays kann man natürlich auch abspielen! Nur i.d.R: nicht inkl. Menü (vlc in neuester Version bringt zumindest rudimentäre Unterstützung für BluRays), da muss man die Videospur also direkt anwählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure flotte Hilfe :wink:

selbst mit Hardwarebeschleuniger lahmt es bei der Wiedergabe irgendetwas stimmt damit nicht.

Schade das Linux und Bluray nicht hamonieren. Denn viel schwärmen regelrecht von XMBC.

Vielen Dank

:)
 
Möp. Mit Bluray ist unter Linux eh noch nichts wirklich los, kenne keine Software, die auch Menüs kann. Auch ansonsten gibt es imho keine wirklich legale Software, die kopiergeschützte BRs abspielen kann.

Also bei mir klappt das so:

BluRays abspielen mit XBMC und Debian/Ubuntu | rolwi.de

Linux dürfte aber eh absolut wenig/überhaupt nicht effizienter sein (wenn nicht sogar das Gegenteil).

Linux ist für HTPC's wie gemacht, egal ob TV, Streams oder ruckelfreie Wiedergabe, das läuft wesentlich stabiler und besser als unter Windows. Nach nem halben jahr musst du nen Windows HTPC neu aufsetzen da irgendwas nicht mehr richtig funzt, unter Linux läuft meine Kiste seit Jahren wie am 1. Tag. Deutlich angenehmer als dieser direct-show Mist unter Windows und das herumdoktorn an den direct-show Graphen.

Man muss eben nur wissen was man da macht und sich vorher erkundigen. Das schöne ist eben dass man so tief ins System eingreifen kann wie man möchte.

Es ist eben nur so dass die hardware Beschleunigung von AMD (xvba) noch nicht ganz ausgereift ist, jedoch wurden da schon erhebliche Fortschritte erzielt http://forum.xbmc.org/showthread.php?tid=116996

Wer keine Probleme haben will der sollte zu einer Nvidia GPU greifen, VDPAU ist unter Linux zudem deutlich performanter als die Hardwarebeschleunigung unter Windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Legal? Menü? Ich glaube nicht. Bequem und ohne Vertrag Frickeln ist das auch nicht.
Dass du der anti-Windows-Troll vom Dienst bist, ist ja langsam bekannt.
Was auch immer du mit deinem Windows anstellst, wenn ein PC unter Windows keine Rakete ist, wird er das unter Linux auch nicht. Schon gar nicht bei der br-Wiedergabe
 
Legal? Menü? Ich glaube nicht. Bequem und ohne Vertrag Frickeln ist das auch nicht.

Frickeln musst du unter Windows auch. Wen juckts ob es legal ist oder nicht, immerhin geht es darum DEINE Blu-Rays abzuspielen.. aber war ja klar dass du alles mit dir machen lässt und die Hosen schnell voll hast.

Dass du der anti-Windows-Troll vom Dienst bist, ist ja langsam bekannt.
Was auch immer du mit deinem Windows anstellst, wenn ein PC unter Windows keine Rakete ist, wird er das unter Linux auch nicht. Schon gar nicht bei der br-Wiedergabe

Nen direct show graphen hast du unter Windows wohl noch nie gesehen und optimiert. Im Gegensatz zu dir habe ich Erfahrung mit Windows HTPC's da ich selbst jahrelang Windows als Grundlage dafür benutzt hab, dich hab ich jedenfalls vor ein paar Jahren nie im HTPC Unterforum gesehen. In einem Linux Forum ist man also der Troll wenn man davon überzeugt ist dass sich Linux für einen HTPC besser eignet? Also wenn hier jemand trollt dann du :haha:
 
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Nunja, mir wäre es auch relativ egal.
Manchen Leuten aber eventuell nicht und es dann so hochtrabend als die ideale Lösung zu verkaufen, na ich weiß nicht...
Von Hosen voll kann hier keine Rede sein: Mein HTPC läuft auch unter Linux (Home- und Root-Server sowie die Hälfte meiner PCs auch), auch mit hingefrickelter BR-Wiedergabe. Spaß macht das jedoch zumindest mit Original-BRs keinen.
Der hat allerdings deutlich mehr Power unter der Haube, sodass ich zur Not auch auf die HW-Beschleunigung verzichten könnte.

Auch wenn wir hier im Linux-Forum sind: Er hat gefragt, ob es mit Linux besser geht. Und das muss man im BR-Fall nun einmal eindeutig verneinen.
Und auch ein HTPC an sich ist unter Linux auch eher als Bastelprojekt sinnvoll, nicht wenn man will, dass etwas einfach funktioniert und gleich optimale Ergebnisse liefert.
 
Ich wollte heute auf nem alten PC Windows 8 und danach Ubuntu installieren.

Windows 8 über USB Stick hat problemlos funktioniert.
30 GB Partition erstellt und installiert

Auf der restlichen Platte (750GB) wollte ich jetzt Ubuntu per USB Stick installieren.
Wenn ich aber von diesem Boote kommt nach kurzer Zeit.

error no such partition grub rescue

Jetzt verstehen ich das Problem nicht. Die Fehlermeldung tritt doch nur auf wenn Ubuntu schonmal installiert war (könnte sogar sein vor Ewigkeiten).
Ich möchte aber Ubunutu komplett neu installieren.

EDIT: Komplette nochmal formatiert gleiches Resultat
error no such partition grub rescue
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn wir hier im Linux-Forum sind: Er hat gefragt, ob es mit Linux besser geht. Und das muss man im BR-Fall nun einmal eindeutig verneinen.

Unter Windows kannst du auch nicht einfach eine BR einlegen und mit Menü abspielen. Entweder du kaufst dir Power DVD oder Win DVD und ständig neue Updates damit auch alle neuen Discs funzen (und für das Geld bekommst du schon nen BR Player) und bindest es in dein Mediacenter ein (Gefrickel), oder du machst es ähnlich wie bei Linux und startest die Datei aus nem Ordner.

Und auch ein HTPC an sich ist unter Linux auch eher als Bastelprojekt sinnvoll, nicht wenn man will, dass etwas einfach funktioniert und gleich optimale Ergebnisse liefert.

Klar muss man basteln wenn man mehr will als nur seine auf der Platte abgelegten Avi's oder MKV's abzuspeilen, aber das trifft auf Windows HTPC's auch zu, ohne zu basteln hast du dort auch keinen Spaß. Und ehrlich gesagt kann sich jeder ein Openelec Image runterladen und installieren, da musst du nur den Gui Wizard durchlaufen und musst auch in kei CLI.

Dann noch die hohen Umschaltzeiten für TV. VDR ist wesentlich schneller als zb. DVB Viewer der unter Windows die schnellsten Umschaltzeiten bietet. Und einmal eingerichtet hat man unter Linux keine Probleme mehr da sich das System nicht selbst zumüllt wie bei Windows. Und ein weiterer Nachteil ist dass du nicht direkt in das Mediacenter booten kannst da du die Desktop-Oberfläche nicht deinstallieren kannst. XBMC oder VDR unter Linux hingegen wirkt wie ein richtige Settop Box da du die Desktop-Oberfläche gar nicht zu Gesicht bekommst und auch das Booten wesentlich fixer ist.

1. Umschaltzeiten so schnell wie mit besten Kauf Settop Boxen wie Dream oder Reelbox (die übrigens auch mit Linux laufen)
2. Schnelleres Booten
3. Homogenerer Eindruck da du vom OS nichts siehst.
4. Ressourcen werden besser ausgenutzt, zb. geht mit einem ION Board unter Windows fast gar nichts, auf einem angepassten Debian als Grundlage (zb. Openelec) läuft es wunderbar.
5. Möchtest du nur HD Dateien von Platte wiedergeben reicht im Grunde ein RaspberryPI für 25€ und ein entsprechendes RASPBMC Image ;)
6. Hast du Pay TV und möchtest nicht für jeden deiner Räume eine extra Smartcard bestellen dann bist du dort auch mit Linux im Vorteil ;)

@ Zenzer

Besteht das Problem nur mit Windows 8 oder auch mit anderen Windows Versionen?
 
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Wie kann ich unter Linux bzw. Debian/Proxmox ein PCIe durchreichen?
IOMMU Support ist im GRUB aktiviert.
 
Guten Tag,

ich komme neuerdings nicht mehr auf das Webinterface von 3DM2 (Raid-Management-Tool für mein 9550SXU). Ich würde das Tool gerne neu installieren. Ist das mit einem Datenverlust verbunden???
 
@Shiga:
IOMMU muss nicht nur als Grub-Bootparameter eingestellt werden, sondern auch im Bios. Grundsätzlich funktioniert es im Betrieb dann folgendermaßen:

1. Checken ob und von welchen Modulen die durchzureichende HW noch benutzt wird
2. Diese Module entladen
3. Bus-Reset für die durchzureichende HW auslösen
4. HW zu einer VM hinzufügen - Durchreichen fertig.

Da ich nicht genau weiß, auf welches Prinzip Proxmox setzt, gibt es dafür verschiedene Verfahrensweisen.

Bei KVM gilt primär o.g. Methode, für das Hinzufügen der HW zu einer VM kann man entweder eine GUI benutzen, oder die entsprechenden Parameter auf der Kommandozeile beim Booten der VM angeben. Hierbei lassen sich die ersten beiden Schritte automatisieren, indem man das/die Modul/e auf die Blacklist setzt, sodass sie beim Booten gar nicht erst geladen werden. Der Bus-Reset wird normalerweise automatisch beim Starten der VM mit hinzugefügter HW ausgelöst.

Bei XEN können stattdessen in Grub noch zusätzliche Parameter angeben und die durchzureichende HW direkt vor dem Host-OS versteckt (pci.hideback) werden. Anschließend werden im XEN-Configfile die entsprechenden PCI-IDs eingetragen (sollten vor dem pci.hideback notiert werden) und das Durchreichen ist auch hier fertig.


Für genauere Detail zur Vorgehensweise schaust du dich am besten im Proxmox Support Forum um: Proxmox Support Forum


mfg
foxxx :wink:
 
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@foxxx
Danke. =)
VT-D bzw. IOMMU ist im BIOS aktiviert (Q67 Intel Board).
Den Gast virtualisiere ich mit KVM.
Bei Proxmox habe ich keine GUI zur Verfügung nur die Konsole,
hast du mir ein gutes HOWTO zur Verfügung?
Bei google habe ich leider nichts gefunden.
 
Für die meisten Debian-verwandten Probleme kann ich jedem nur immer wieder das Ubuntuusers-Wiki ans Herz legen: Startseite
Bei den Befehlen muss man zwar manchmal etwas adaptieren, aber Ubuntu basiert grundsätzlich auf Debian und nutzt ebenfalls APT als Paketverwaltung, sodass sich vieles ähnlich umsetzen lässt.

Dir würde ich mal die folgenden Artikel zum Lesen empfehlen:

KVM
virt-manager

Letzteres ist ebenfalls in den Debian-Repos enthalten, womit du eine GUI für deine VMs hättest.

Hier ist nochmal eine detailliertere Kurz-Anleitung zum Passthrough mit KVM: How to assign devices with VT-d in KVM - KVM

Ansonsten helfen dir vielleicht noch die Stichworte "pci passthrough", "kvm passthrough", "kvm hardware assign", etc. Damit solltest du auch selbst bei google fündig werden können ;)


mfg
foxxx :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauch mal das richtige Charset für Samba...
Mit "unix charset = ISO8859-1" werden zwar die Sonderzeichen (z.b. von der Band "Týr") richtig angezeigt, allerdings machen dann die Umlaute Probleme.
Mit "unix charset = UTF-8" gehen zwar die Umlaute, aber nicht mehr das "ý". Was soll ich tun? :fresse:
 
Ich brauch mal das richtige Charset für Samba...
Mit "unix charset = ISO8859-1" werden zwar die Sonderzeichen (z.b. von der Band "Týr") richtig angezeigt, allerdings machen dann die Umlaute Probleme.
Mit "unix charset = UTF-8" gehen zwar die Umlaute, aber nicht mehr das "ý". Was soll ich tun? :fresse:

Code:
unix charset = ISO-8859-15
display charset = ISO-8859-15

Damit geht's bei mir ohne Probleme, sowohl deutsche Umlaute als Sepzial-Umlaute (é, ý, etc.) ;)
 
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