Anpnym surfen mit webnwalk stick

max0211

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ja ich suche ein programm um sicher und anonym zu surfn mit einen WnW stich von T.mobile,....
wenn möglich sollte man die ip adresse nach belieben oft ändern können,..
mfG

PS: welcheskostenlose antivir programm und firewall etc würdet ihr noch empfehlen,...
will meinen rechner sicher machen also welche programme bräuchte ich nohc??
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein solches Programm gibt es nicht, da deine IP-Adresse ja irgendwie über ein paar Routen beim Empfänger/Sender ankommen muss, da du ja sonst keine Daten senden oder erhalten kannst.

Du kannst natürlich einen Proxy wie TOR vorschalten, allerdings ist das nicht viel sicherer, dafür aber sehr viel langsamer.

Der beste Virenscanner ist brain.exe, also einfach das Köpfchen beim Surfen einschalten. Ansonsten kann dir noch Avira Antivir weiterhelfen.
 
Na ja, es gibt würde ich sagen drei Sachen.
- verschlüsselte Verbindungen (SSH, FTPS,....)
- unverschlüsselte, aber irrelavante (ohne logins)
- unverschlüsselte mit Logins/"interessanten Daten".

Für 1&2 ist Tor durchaus nützlich, wer mit 3 mit Tor nutzt ist selbst schuld, weil überall davor gewarnt wird. Ich nutze selber in manchen Bereichnen Tor und kanns nur empfehlen.
 
Für 1&2 ist Tor durchaus nützlich, wer mit 3 mit Tor nutzt ist selbst schuld, weil überall davor gewarnt wird. Ich nutze selber in manchen Bereichnen Tor und kanns nur empfehlen.

SSH ist nicht so sicher; wenn du Kontrolle über den ganzen Netzwerktraffic hast, kannst du irgendwie die Hashes analysieren und dann eigenen Traffic einspeisen und das Endergebnis manipulieren. Ich habe den letzten Satz selbst nicht ganz verstanden aber ich bin auch nur reudiger ERP'ler und habe mit diesen tiefgehenden Netzwerktechnik-Sachen leider wenig zu tun. Gibt aber ein sehr nettes Video in dem jemand eine ****** Verbindung auf diese Art und Weise entert.
 
SSH ist nicht so sicher; wenn du Kontrolle über den ganzen Netzwerktraffic hast, kannst du irgendwie die Hashes analysieren und dann eigenen Traffic einspeisen und das Endergebnis manipulieren. Ich habe den letzten Satz selbst nicht ganz verstanden aber ich bin auch nur reudiger ERP'ler und habe mit diesen tiefgehenden Netzwerktechnik-Sachen leider wenig zu tun. Gibt aber ein sehr nettes Video in dem jemand eine ****** Verbindung auf diese Art und Weise entert.

Höre ich zum ersten Mal. Du spielst aber net auf das Problem in den Debian-Paketen vor ein paar Wochen an, sondern generell, oder? Was du mal Links?
 
Höre ich zum ersten Mal. Du spielst aber net auf das Problem in den Debian-Paketen vor ein paar Wochen an, sondern generell, oder? Was du mal Links?

Nein, ich meine nicht das Debianpaket, ich spreche von Crosssite-Scripting. Hier ist ein Link zum 0x000000 Security Blog, in dem das besprochen wird. Ein Klick in den Index und man findet viele Beispiele, wie man Sicherheitslücken entern und bei sich selbst schließen kann. Du schmuggelst normalerweise per XSS (Cross Site Scripting) ein Stück Code in die SSL-Verbindung ein, die beispielsweise per Javascript SSL deaktiviert und Man in the Middle Attacken ermöglicht. Darum hat Google jetzt auch auf TLS umgestellt, das hier anscheinend ein wenig sicherer sein soll. Gegen XSS in offenen Netzwerken ist aber immer noch kein Kraut gewachsen, weshalb ich an Hotspots auch immer sehr vorsichtig bin.
 
Das ist mir auch neu. In Deinem Link geht es um SSL, nicht um SSH.

Mirko

Ich sprach auch sonst von SSL, habe mich da nur einmal vertippt :( SSH ist doch für das Surfen im Internet ein wenig zu umständlich, oder? Das ist doch nur für P2P-Verbindungen geeignet.

Es gab auch einen Schweden, der nur als proof of concept den TOR-Traffic an seinem Netzausgang mitgensifft hat und einfach tausende Passwörter für E-Mail-Dienste und sogar Bankkonten gespeichert hat. Einfach mal bei wikipedia reinschauen.
 
SSH ist doch für das Surfen im Internet ein wenig zu umständlich, oder? Das ist doch nur für P2P-Verbindungen geeignet.

Das tolle an SSH ist, dass man alle möglichkeiten Verbindungen tunneln kann.

I
Es gab auch einen Schweden, der nur als proof of concept den TOR-Traffic an seinem Netzausgang mitgensifft hat und einfach tausende Passwörter für E-Mail-Dienste und sogar Bankkonten gespeichert hat. Einfach mal bei wikipedia reinschauen.

Aber mit unverschlüsselten Datenverkehr oder wie?
 
sicher, was bei tmobile ja eigl egal ist die speicehr eh alles und gebens preis ^^!!!
und welches programm für nen webnwalk stick,
 
na dein tor client handelt ja mit dem proxy mit denn du dich verbindest eien verschlusselung aus. jetzt kennt die telecom natürlich den ausgehandelten schlussel jedoch denk ich das es sehtr unwarscheinlich sit das jemand das zeug wieder entschlüsselt ow es doch so viele unverschlüsselte daten gibt...
 
gut :)
und kann mir jmd mal nen link schicken für den client oder das verschlüsslungs programm
 
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