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Crazy Harry schrieb:für so ein glcd wird mit sicherheit noch ein zusätzlicher controller benötigt: zu aufwendig und teuer
p4rdox schrieb:Also du meinst dass ich das Display (640x200pixel !!!) in den Müll werfen sollte? Naja. ich habe ja kein Geld dafür ausgegeben. Dann versuche ich ein 2x20 Charakter-LCD, von denen ich noch einige rumliegen hab, anzuschliessen. oder eben der GameBoy so als "Fernbedienung" wäre das noch ganz praktisch...
Oder hast du etwa auf kabby's eintrag geantwortet?
Naja egal. Ich werde das LCD also wegwerfen. Etwas schade zwar...
Greetz
p4rdox schrieb:also das display selber kannst du so viel ich weiss nur schlecht ansteuern und wenn, dann mit mikrokontroller. aber wenn du das zeugs im gameboy drinnen lässt, kannst du über das Linkkabel den Gameboy am Parallelport anschliessen. dann hast du auch noch gleich alle knöpfe... hab da mal ne anleigung für ein solches Verbindungskabel gesehen. habe aber den link nicht gespeichert. auf jeden Fall sollte dies gehen...
Dest schrieb:Jo vielen Dank Harry hab es hinbekommen
Naja jetzt muss ich für die Schule mein eigenes Programm schreiben ich denke dabei kannst du mir nicht helfen :P
Crazy Harry schrieb:was war das problem ?
weiß ned ? ich programmieren microcontroller in pascal
Dest schrieb:Versuche seit paar Tagen das Datasheet zu verstehen hehe bis jetzt keine Ahnung was ich genau machen muss.
Vergleich T6963C / SED1565:
Im Gegensatz zu dem anderen hier verwendeten Grafikcontroller "t6963c" besitzt der "SED1565" lediglich einen Grafikmodus und keinen Textmodus. Die Textdaten können also nicht als ASCII-Zeichen an das GLCD übertragen werden sondern müssen vorher von dem Mikrocontroller in ein Pixelmuster konvertiert werden und können dann als Graphikdaten ausgegeben werden. Das hat einen sehr grossen Nachteil, jetzt müssen für jedes Textzeichen 6 Bytes übertragen werden da jedes Textzeichen als ein Pixelmuster von 6 * 8 Pixel dargestellt wird -> 6byte. In dem Textmodus von dem "t6963c" Controller genügte es ein Zeichen im ASCII-Code zu übertragen -> 1byte. Der Controller "übersetzte" dann dieses ASCII Zeichen selbstständig in ein Pixelmuster. Auch verfügt der Controller SED1565 nicht über die Möglichkeit zwischen verschiedenen Pages hin und her zu schalten, was sehr vorteilhaft bei Animationen auf dem GLCD sein kann. Zwar hat der SED1565 verschiedene Pages, allerdings werden die hier dazu benutzt die einzelnen "Graphikzeilen" anzusprechen. Es kann also eine Animation nur dadurch erreicht werden indem man aktiv den Raminhalt ändert. (dazu weiter unten mehr) Bei versuchen mit Animationen schien es auch so als ob das GLCD mit dem SED1565 Controller einiges träger reagiert, d.h. das bei einem kontinuierlichen verschieben des Bildes es angefangen hat zu verschwimmen und damit unscharft wurde. Der SED1565 hat aber nicht nur Nachteile so hat er z.B. einen internen DC-DC Wandler der für die Erzeugung der neg. LCD-Spannung sorgt. Der Kontrast muss aber nicht, wie bei vielen LCDs, mit einem ext. Poti eingestellt werden sondern kann durch einen simplen Befehl in 32 Stufen angepasst werden.
Pimok schrieb:daher waren die tiele so billig^^