AOCs e2251Fwu erhält Daten und Strom über USB

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="AOC" src="images/stories/logos/AOC.jpg" width="100" height="100" />Bildschirme benötigen in der Regel mindestens zwei Kabel - eines zur Stromversorgung und eines, dass die Bilddaten liefert. <a href="http://www.aoc-europe.com/en/home.html" target="_blank">AOC</a> hat mit dem "e2251Fwu" jetzt einen neuen Flachbildschirm vorgestellt, der mit nur einem Kabel angeschlossen werden kann - und zwar mit einem USB-Kabel.</p>
<p>Der 21,5-Zoll-Monitor wird über USB sowohl mit Daten als auch mit Strom versorgt. Um das zu ermöglichen, nutzt der Bildschirm eine energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung. Genaue Angaben zum Verbrauch macht AOC leider nicht. Auch zur konkreten Umsetzung der USB-Anbindung gibt es keine Informationen. Der "e2251Fwu"...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=19078&catid=51&Itemid=144" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Naja Stromverbrauch: 5Volt mit max 0,5 mA macht max. 2,5 Watt um im USB Standard zu bleiben. Höher dürfte der Vebrauch nicht sein. Denke aber nicht, dass das machbar ist...
 
jop wohl. denke 3 müssten es da minimum sein... sind mainboards dafür ausgelegt?
 
Notebooks haben öfter USB Ports mit mehr Saft für externe optische Laufwerke. Hatte nicht Gigabyte ein Board bei dem der USB mehr liefern konnte als der Standard vorsieht?
 
Die Idee ist trotz allem gut. Mal sehen wie viele USB-Anschlüsse der Monitor braucht.
Es ist zumindest ein Schritt in die Richtung Energie zu sparen in der Peripherie.
Und es ist sicherlich dann einfach mehrere Bildschirme anzuschließen, das Layout der Grafikkarte ist nicht mehr der limitierende Faktor.
Und in Hinsicht auf die Fusion-Technologie: Die Anzahl der Grafik-Ausgänge ist nicht wichtig. Jeder mit Interesse am Multi-Monitoring hat eine größere Auswahl an Boards.
 
Die Idee ist schlecht, dadurch werden die oftmals schlechten Netzteile nur unötig belastet und ob die USB Ports durchgeschliffen sind kann man von außen auch nicht sehen,ansonsten geht eh alles übers Mainboard.
Nebenbei wird doch der Strom 2mal auf die passende Spannung geändert, 230 auf 5 auf Monitor , gibt jedesmal schön Verlustleistung.
 
Naja, ich finde die Idee gut. Die Spannungen werden im Monitor sowieso immer geregelt, also mit externen Netzteil auf 12 und dann im Monitor was er halt braucht. Macht also keinen Unterschied. Und solche Wandler bewegen sich im 92-94% Bereich, was bei den Verlusten von externen Netzteilen vernachlässigbar ist. ;-)
 
naja aber 5v ist weniger als 12v außerdem gibts diese netzteile auch mit verschiedenen spannung bis 24v
mir wär das risiko das mainboard zu zerschießen zu groß
 
Ist denn noch keinem aufgefallen, dass es bereits USB 3.0 gibt was 0.9A bei 5V liefert? Wären dann schon 4,5W pro Stecker... und Ich denke, dass sich ein sparsamer Monitor schon mit 9-10W zufrieden gibt.
 
Gigabyte hat sogar son Powermodus an den USB Ports, ka ob die dann noch mehr Saft liefern
 
Es gibt auch von AeroCool so ein Teil, welches USB-Ports beinhaltet bei denen weitaus mehr als 5V Gehen.
 
Das ist ja alles schön und gut, aber ich glaube nicht, dass AOC sich auf so einen kleinen Kundenkreis beschränken will ;) Denn so nen speziellen USB (3.0 teilweise eingeschlossen) hat doch fast niemand...

Ohne jetzt der LCD Profi zu sein, würde ich schon vermuten, dass man mit 5V einen TFT angesteuert bekommt. Das Backlight wird dank LEDs kein Problem sein und ein Panel was mit 5V arbeitet ist sicherlich auch kein Ding der Unmöglichkeit... In einem Smartphone haste ja z.B. auch keine 12V.

Nur 500mA sind halt schon verdammt wenig. Würde mich auch mal interessieren, ob die Sache irgendeinen Haken hat bzw. wie genau die das anstellen.
 
AOC schreibt doch selbst, das das quasi kein Monitorersatz ist.

"...portable large format photo frame or presentation monitor..."
 
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