Apex Legends: Mehr als 25 Millionen Spieler und geplante Updates

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In der vergangenen Woche hatte Electronic Arts ohne großspurige Ankündigung überraschend seinen ersten Battle-Royale-Shooter angekündigt und „Apex Legends“ für die Sony PlayStation 4, Microsoft Xbox One und den Windows-PC veröffentlicht. Darin springen bis zu 60 Spieler in Dreierteams im Titanfall-Universum über einer Insel ab, müssen sich dort mit Waffen, Munition und weiteren Items ausrüsten, um sich zu verteidigen und als letztes Team zu überleben. Vor dem Beginn einer jeden Runde können die Spieler sich...

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Und das verdient.

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Schreit förmlich nach einen der besten FPS-Esport-Titel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Epic games scheffelt durchaus nicht Millionen, sondern Milliarden. 3 Milliarden Gewinn alleine in 2018, nicht Umsatz!
Das einzige was mich daran stört dass es Gewinn ist der nun anderen Publishern und Entwicklern fehlt. Zu was dies führt kann sich jeder selbst denken.

Der finanzielle Erfolg von Pubg, Fortnite führt wie hier zu sehen zu anderen Battleroyal-Spielen, die auch erfolgreich sind. Nun geben Konsumenten wieder Geld für virtuelle Güter in Apex Legends aus. Wieder Geld was andere Publisher und Entwickler nicht erhalten.
Hier nach erreichte 2018 der globale PC Markt einen Umsatz $33.4 Milliarden. GamesIndustry.biz presents... The Year In Numbers 2018 | GamesIndustry.biz

Hier nach sind es 500 $ Millionen Umsatz über iOS und 100 $ Millionen Umsatz über Android. Stand Februar 2019 Fortnite has surpassed $500 million in iOS revenue in record time - TechSpot

Geht man hier nach Fortnite Usage and Revenue Statistics (2018) - Business of Apps
sind es von Oktober - Mai 2018 1,2 $ Milliarden an Umsatz. Fortnite generated a record $318 million in revenue in May - Recode
Wenn der Gewinn also 3 $ Milliarden beträgt, müsste der Umsatz deutlich höher sein. Ich schätze mal minus Entwicklungskosten, Abgaben an die Online Plattformen von iOS und Android etc. 4 $ Milliarden? K.A. geschätzt.
Wenn man hier die 600 $ Millionen an Umsatz von den mobilen Verkäufen abzieht, sollten da ~ 3,5 $ Milliarden für den PC-Markt übrig bleiben.
Das wären dann 2018 in etwa 10 % vom globalen PC-Markt Umsatz alleine in die Taschen von epic games.

*Keine Garantie auf Richtigkeit* :hust:
 
Bin auch recht positiv überrascht. Ein paar Kleinigkeiten stören mich noch, wie z.b. nur 3er Teams und nur 60 Mann und kein Solo-Start. Aber ich rieche hier potential. Leider hab ich die böse vorahnung, dass EA es aber dank ihrer Gier vergeigen wird.
 
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Schreit förmlich nach einen der besten FPS-Esport-Titel.

:d Ironie?
Währenddesen sammeln wahre fps-esport-Granaten wie Quake und co. die Brotkrümmel auf.
Der Kapitalismus belohnt Erfolg ja eher nach Popularität -> Einnahmen, und nicht nach Qualität. Quantität steht hier deutlich vor Qualität, also bleib alles beim Alten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wären sogar mehr spieler wenn ea einen patch nachschieben würde für besitzer von älteren amd prozessoren.
 
naja.. wenn man nicht jede Kugel sehen würde hätte ich es auch mal probiert.
Versteh ich nicht was das in dem Spiel verloren hat.. wenn ich ein Game spielen will wo ich nur reinlaufen und killen will dann zockt man Quake/CS, aber kein Battle Royale wo man mit wo man viel mit der Positionierung etc. arbeiten kann, dann lieber PUBG.
Zudem wieder Cheater-Garantie..
 
Zuletzt bearbeitet:
:d Ironie?
Währenddesen sammeln wahre fps-esport-Granaten wie Quake und co. die Brotkrümmel auf.
Der Kapitalismus belohnt Erfolg ja eher nach Popularität -> Einnahmen, und nicht nach Qualität. Quantität steht hier deutlich vor Qualität, also bleib alles beim Alten.

Und was "wahre" fps-esport-Granaten sind sagst....du?! Okay....dann muss es ja stimmen :haha:
Hast du denn Apex schon gespielt das du zur Qualität des Spiels was sagen kannst?

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Das einzige was mich daran stört dass es Gewinn ist der nun anderen Publishern und Entwicklern fehlt.

Die Gaming Community war doch noch nie so groß und vorallendingen so vielfältig wie heute. Fornite mag zwar von Millionen von Menschen gespielt werden, trotzdem gibts weitere Millionen die WoW, CS, Rainbow Six, Anno, Civ etc. etc spielen.
Ich bin echt kein Experte auf dem Gebiet aber war die Branche vor 10-20 Jahren nicht schwieriger als heute? Meine Zock-Kollegen und ich sind sicherlich kein Maßstab, heute spielen wir aber viel mehr Games als noch vor 10-20 Jahren. Und nein, dass liegt nicht daran das wir heute alle arbeiten und mehr Kohle in der Tasche haben, sondern weil heute viel mehr Spiele auf den Markt geschmissen werden die uns interessieren.
 
:d Ironie?
Währenddesen sammeln wahre fps-esport-Granaten wie Quake und co. die Brotkrümmel auf.
Der Kapitalismus belohnt Erfolg ja eher nach Popularität -> Einnahmen, und nicht nach Qualität. Quantität steht hier deutlich vor Qualität, also bleib alles beim Alten.

Dennoch dreht sich die Erde weiter und manchmal löst ein Titel eben einen anderen ab oder existiert nebenher. Einfach mal ne Runde zocken, anstatt kenntnislos zu motzen.
 
naja.. wenn man nicht jede Kugel sehen würde hätte ich es auch mal probiert.
Versteh ich nicht was das in dem Spiel verloren hat.. wenn ich ein Game spielen will wo ich nur reinlaufen und killen will dann zockt man Quake/CS, aber kein Battle Royale wo man mit wo man viel mit der Positionierung etc. arbeiten kann, dann lieber PUBG.
Zudem wieder Cheater-Garantie..



Maximal Cheats sehe ich als Problem, aber wo sind die kleinen Giftzwerge den nicht in einen online Spiel ?


Und bei der mode würde ich sagen, jeder hat ein anderen Geschmack.
 
[...] wenn ich ein Game spielen will wo ich nur reinlaufen und killen will dann zockt man Quake/CS, aber kein Battle Royale wo man mit wo man viel mit der Positionierung etc. arbeiten kann, [...]
ich glaube, da hat jemand CS nicht verstanden.
 
Die News wurde am 13.2. veröffentlicht und beinhaltet ein Segment, welches grammatikalisch hier verkehrt ist, denn
Passend dazu soll am 12. Februar ein erstes kleineres E-Sports-Turnier unter bekannten Streamern ausgetragen werden.
bezieht sich auf ein kommendes Event, jedoch war das zu dem Zeitpunkt der News bereits ein Tag in der Vergangenheit.

Endlich mal ein EA Titel der von Anfang an Spaß bereitet. Kleinere Bugs gibt es überall, aber angenehmes Movement, kein dämlicher zu Tode bau Contest und so overall echt zu empfehlen mal anzuspielen, vor allem da F2P.
 
habe es zwar noch nicht gespielt, nur ein paar videos von shroud auf youtube geguckt, war aber positiv überrascht, dass es recht schnell und flüssig zu spielen ist. erinnert ein wenig an unreal tournament, welches ja von epic auf grund des erfolges von fortnite eingestellt wurde. normalerweise ist mir egal, was andere spielen, aber hier hatte ich einfach nur das nachsehen wegen fortnite, welches ich nicht ausstehen kann.

nur: was kann man sich da kaufen? wenn es waffen und andere vorteile sind, werden viele wieder pay2win schreien. wer rein kosmetisches zeug bezahlen mag... lol, skins haben wir uns in quake1 kostenlos in den spieleordner kopiert ;)
 
@Torr: kaufbar ist alles Kosmetischer Natur.
2 von 8 Helden sind auch nur freispielbar über Token oder über Echtgeld. (Wie bei LoL oder HotS z.B.)

Ein Pay2Win seh ich darin überhaupt nicht. Sollten neue Helden dazukommen, werden die bestimmt auch nur Freispielbar sein. Finde ich aber total Okay deren System.
 
Das ist eben pay-2-win und free-to-play in einem.

Was man da so "sieht" und wie man es empfindet ist eigenen subjektive Meinung.

Die Definition von pay2win ist hier erfüllt, da man zu Anbeginn nicht alle Charaktere zur Auswahl stehen. Andere Spieler die länger gespielt haben oder Echtgeld eingesetzt haben, haben eine bessere Spielerfahrung, können schneller im Spiel fortschreiten etc. haben also einen Vorteil, somit mehr Chance auf einen "win", ergo pay-2-win.
Der Spieler wird mit Absicht eingeschränkt oder limitiert, muss echte Lebenszeit investieren, bekommt aber als "bequeme Optionen" die Möglichkeit diesen Prozess mit Echtgeld zu beschleunigen.
Die subjektive Diskussion dreht sich meistens nur um den Grad "Wieviel pay-2-win ist es nun?", ändert aber nichts an der Definition.
100 % free-to-play Spiele ohne pay-2-win Mechaniken sind z.B. Dota 2.
 
Das ist eben pay-2-win und free-to-play in einem.

Was man da so "sieht" und wie man es empfindet ist eigenen subjektive Meinung.

Die Definition von pay2win ist hier erfüllt, da man zu Anbeginn nicht alle Charaktere zur Auswahl stehen. Andere Spieler die länger gespielt haben oder Echtgeld eingesetzt haben, haben eine bessere Spielerfahrung, können schneller im Spiel fortschreiten etc. haben also einen Vorteil, somit mehr Chance auf einen "win", ergo pay-2-win.

Nur unter der Annahme das diese Charaktere besser sind. Was wäre wenn sie rein theoretisch schlechter wären, wäre es dann immer noch pay2win? Habe beide charaktere bereits ohne finanziellen Ausgaben freispielen können und es geht ja um Vorteile die man sich erkaufen kann, das ist hier meine Meinung nach nicht gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ändert dies das eigene Empfinden "Wieviel Grad pay-2-win ist es nun?".
"Win" bezieht sich nicht nur auf das reine Konstrukt von Gewinnen/Verlieren, sondern auch auf die eigentliche Spielerfahrung die ein Spieler gegenüber einem anderen besitzt, der nicht bezahlt oder wochenlang gespielt hat. Der eine kann dadurch einfach deutlich mehr Spaß am Spiel haben, ist somit an das Spiel länger gebunden und ist schlussendlich doch dazu verleitet mehr Geld auszugeben.
Theorien, Meinungen, Faktoren, da kann man lange Analysieren, Argumentieren etc. mag jeder selbst sehen wie er will.
Spieleenwickler bedienen sich heutzutage einer Menge psychologischer Tricks und machen sie die menschliche Abhängigkeit zu Nutze.

Ich habe nur aufklären wollen dass es laut Definition auch ein pay-2-win Spiel ist, dass somit die Begriffe korrekt benutzt werden.
 
nein.

pay2win = ein vorteil gegenüber anderen.

dabei ist "mehr spaß, weil mehr content" nicht eingeschlossen. sonst wären ja auch alle spiele mit maps usw. als DLC plötzlich pay2win.
und was ist, wenn mir ein spiel mit hübschen waffenskins subjektiv mehr spaß macht?

- - - Updated - - -

wenn ich mir keinen vorteil gegenüber anderen erkaufen kann, kann ich mir auch keinen "win" kaufen.
eigentlich ganz einfach.
 
Rein von der obersten Definition und Betrachtung der Konstrukte "win/lose" ist dies natürlich korrekt.
Die nährere Betrachtung der Frage ob diese Mechaniken nur die Spielerfahrung (experience) oder auch die Spielmechanik (gameplay) eines Spiels - und somit als pay-2-win bezeichnet werden kann - beeinflusst, ist nich mehr so einfach.
In der Vergangenheit war diese Abgrenzung deutlich, somit konnte ziemlich einfach zwischen free-to-play, free-to-install oder pay-2-win unterschieden werden.
Ist heute bei einigen Spielen mit solchen Mechaniken aber nicht der Fall. Hier wird von den Entwickler gekonnt free-to-play, free-to-install oder pay-2-win vermischt und die Übergänge sind sehr fein.

Darauf wollte ich mit "bezieht sich nicht nur auf das reine Konstrukt" hinaus.
Ob dies bei diesem Spiel der Fall ist weiß ich nicht. Können diejenigen analysieren die es spielen.
 
Komisch das überall steht das Apex kein p2w ist ��
Erst was zur Qualität schreiben und nun zu p2w, dabei hat er nicht mal das Spiel gespielt. Flitzpiepe par excellence
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss heutzutage nicht nur eine Meinung haben, man muss sie primär überall mitteilen, dabei ist es natürlich egal ob man weiß wovon man redet oder nicht.
einigen wir uns darauf: apex ist pay2win wenn man es nicht spielt/kennt und wenn man es spielt weiß man es besser ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
und je wissenschaftlicher und komplexer ich mich ausdrücke, umso wichtiger klingt es.

Fakt ist: Es ist kein Pay2Win weil ich mir in diesem Spiel mit anderen Helden KEINEN Vorteil erkaufe. Und Gameplay/mechanics Erfahrung muss man sich erspielen, die kann man sich nicht kaufen.
 
oha, da habe ich unabsichtlich eine diskussion ausgelöst, was nun pay2win ist ;)

sich zusätzliche helden freikaufen ist kein pay2win, nahm ich an, wenn die helden gut ausbalanciert sind. so sollten sie sein. leider ist es für den hersteller schwierig, dies perfekt zu machen, denn mit steigender erfahrung der spieler wird irgend jemand immer eine besonders nützliche fähigkeit oder waffe finden. profis werden aus kleinen unterschieden wesentlich mehr vorteil ziehen können als weniger erfahrene spieler.

es gibt wohl auch helden, mit denen jemand mehr anfangen kann als mit anderen, der eine steht auf sniper, der andere auf tanks usw. wenn man nun z.b. auf tanks steht, aber den erst freispielen oder alternativ freikaufen muss, so zahlt man halt dafür, auch wenn seine fähigkeiten an sich nicht OP sind, aber für den bestimmten spieler schon die am besten geeigneten.

was hübsche skins angeht, nun ja, ich würde nicht dafür zahlen wollen, aber jedem was mehr spaß macht. das kann dazu führen, dass man mehr spielt, ergo sammelt man mehr erfahrung, und so wird man besser, weil man etwas bezahlt hat, auch wenn die investition rein bezogen auf die spielmechanik keine änderung bewirkt.
 
Korrekt beschrieben Torr Samaho.
Dies habe ich versucht zu beschreiben, mit Spielmechanik (gameplay) was oft als pay-2-win angesehen wenn es käufliche Elemente gibt, und mit Spielerfahrung (experience), was meist nicht als pay-2-win angesehen wird, da solche Elemente die die Spielerfahrung ändern, meist nicht zu Vorteilen gegenüber anderen Spielern (Multiplayer) oder selbst im Singleplayer führen.
Ist aber nur Theorie, wie in #21 beschrieben. Irgendwo finden Entwickler immer ein Schlupfloch, vor allem heutzutage, Spielmechanik und Spielerfahrung zu mischen, käufliche Elemente hinzuzufügen, Spieler einzuschränken etc.
Selbst hübsche Skins, die man als Spieler scheinbar blos als Element ansieht was Spielerfahrung verändert, also keinen Vorteil bietet, kann wenn es z.B. ein skin ist der wie ein Tarnanzug aussieht und die Spielumgebung im Urwald spielt, zum Element werden was die Spielmechanik verändert, ergo einen Vorteil bietet.
So verhält es sich auch mit dlc in Singleplayer Spielen, z.B. kingdom come deliverance, die per dlc dem Spieler anfangs eine bessere Rüstung geben. Bietet für Geld auch einen Vorteil, nun halt gegenüber einem selbst, nicht anderen Spielern, ergo sieht man da es kein Multiplayerspiel es nicht als pay-2-win Spiel an.

Fakt ist: Es ist kein Pay2Win weil ...
Etwas weniger Ignoranz an den Tag legen, Definitonen verstehen, lesen was andere geschrieben haben, Vorurteile ablegen, dann klappt es auch ;=)
 
Korrekt beschrieben Torr Samaho.
Dies habe ich versucht zu beschreiben, mit Spielmechanik (gameplay) was oft als pay-2-win angesehen wenn es käufliche Elemente gibt, und mit Spielerfahrung (experience), was meist nicht als pay-2-win angesehen wird, da solche Elemente die die Spielerfahrung ändern, meist nicht zu Vorteilen gegenüber anderen Spielern (Multiplayer) oder selbst im Singleplayer führen.
Ist aber nur Theorie, wie in #21 beschrieben. Irgendwo finden Entwickler immer ein Schlupfloch, vor allem heutzutage, Spielmechanik und Spielerfahrung zu mischen, käufliche Elemente hinzuzufügen, Spieler einzuschränken etc.
Selbst hübsche Skins, die man als Spieler scheinbar blos als Element ansieht was Spielerfahrung verändert, also keinen Vorteil bietet, kann wenn es z.B. ein skin ist der wie ein Tarnanzug aussieht und die Spielumgebung im Urwald spielt, zum Element werden was die Spielmechanik verändert, ergo einen Vorteil bietet.
So verhält es sich auch mit dlc in Singleplayer Spielen, z.B. kingdom come deliverance, die per dlc dem Spieler anfangs eine bessere Rüstung geben. Bietet für Geld auch einen Vorteil, nun halt gegenüber einem selbst, nicht anderen Spielern, ergo sieht man da es kein Multiplayerspiel es nicht als pay-2-win Spiel an.


Etwas weniger Ignoranz an den Tag legen, Definitonen verstehen, lesen was andere geschrieben haben, Vorurteile ablegen, dann klappt es auch ;=)

Ich gehe mal davon aus, dass du in deinem ersten Post auf Quake Champions anspielst.
Gibt viele Champions die wirklich besser und kaufbar aber auch freispielbar sind. Das ist meht pay2win als in Apex in dem zum jetztigen Zeitpunkt alle Helden mehr oder weniger gleich gut sind.
 
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