Apple M1: Erste Macs werden mit eigenem Prozessor ausgestattet

naja werden ja sehn, wirkt für mich momentan eher wie ein großes Handy mit größerem Handyprozessor :)

Mal ein erster geleakter Benchmark: https://www.macrumors.com/2020/11/11/m1-macbook-air-first-benchmark/
Bereits im Air schlägt das teil im geekbench einen 45w i9 Octacore mit 16 Threads.
Und der M1 besteht aus DEUTLICH mehr als nur den CPU Kernen.
Ich bezweifle, dass das Fake ist. Vom A14 (basicly nur 4 starke Kerne) wissen wir, dass dieser bereits im Multicore 4200 Punkte schafft. Intel 10nm 4-Kerner in Notebooks schaffen hierr so grob 4500~.
Single Core ist absolut realistisch. Multicore von 7000~ ebenso, wenn die starken kerne verdoppelt werden.

Daher nochmal zum punkt "Handyprozessor". Ist das nun als Abwertung gemeint, oder als Lob?
Ein kleines, süßes iPhone 12 Mini. Gegen einen 10-Core Intel Desktop Chip in einem iMac. Was sagt das denn über die "großen, tollen Intel x86 Chips" aus, wen nein Handy etwas so viel schneller erledigt?

Ich will nun nicht das selbe machen, was Jonathan versucht zu predigen ("don't jump into conclusions"), aber ehrlich gesagt... Es sieht schlecht aus für Intel. Selbst Ryzen 4000 scheint deutlich überholt, was Leistung / Watt angeht.

Wenn in 1-2 Jahren die meiste Software nativ auf den M-Prozessoren läuft, heult niemand mehr rum wegen ARM vs. x86. Entweder die Software läuft, oder sie läuft nicht. Da kommt es dann nur darauf an, womit die Arbeit schneller erledigt ist, und wo weniger Energie dafür notwendig war.


meine frage:
bestehenden macbook pro jetzt verkaufen oder abwarten bis version apple m2?
Da du schon eins hast, warte erstmal auf die Benchmarks. Dann weißt du ja, welche Anwendungen wie gut laufen, und welche probleme machen (falls überhaupt. Rosetta soll ja ziemlich gut sein)

aber es wundert mich dass das Gehäuse kaum abgeändert wurde. Jetzt hätte Apple mit einem besonders schlanken Design doch noch mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen, oder?
Betriebswirtschaftlich wäre das Unfug gewesen. Das, was Apple heute zeigen wollte, waren nicht neue tolle macbooks, sondern der Chip selbst. Der erste Schritt für den Wechsel. Und genau das soll im Vordergrund sein.
Designänderungen hätten dem Chip selbst die Show stehlen können.
Aber Designänderungen hätten auch schief gehen können, z.B. technisch. Zu viel gleichzeitig verändern = mehr, was schief gehen kann.
Und ein unternehmen kann nicht auf einmal jede Karte spielen. Man muss sich was aufheben.

Wenn sie heute schon den M1 gezeigt hätten, neues Design, Mini-LED und was weiß ich noch.. Was hätte Apple dann die nächsten 2-3 Jahre bringen sollen? Worin würde sich das 14" unterscheiden, außer in der Größe?

Hier will man erstmal den M1 Chip unter die Leute bringen, damit die Entwicklung hier so schnell wie möglich beginnen kann.
 
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Wenn das stimmt, wär das auf AMD Niveau der 5000er Generation :oops:
schönes Ding
 
Das Ding hat wohl für alles wichtige dedizierte beschleuniger verbaut. Da muss nur die Software das ganz umsetzen.
Aber ich denke, die Leistung wird bei Anwendungen wie Final Cut explodieren :P Da bin ich schon sehr auf reale vergleiche gespannt.
 
Wenn ich die Überschrift richtig verstehe, werden nur die ersten Macs mit einem eigenen Prozessor ausgestattet? Und die Käufer weiterer Macs müssen sich dann einen Prozessor teilen? Oder beginnt Apple damit selbst entwickelte Prozessorein in den Geräten zu verbauen? 🤔

Interessantes Sprachverständnis, Herr Redakteur. 👍
 
Wenn ich die Überschrift richtig verstehe, werden nur die ersten Macs mit einem eigenen Prozessor ausgestattet? Und die Käufer weiterer Macs müssen sich dann einen Prozessor teilen? Oder beginnt Apple damit selbst entwickelte Prozessorein in den Geräten zu verbauen? 🤔

Interessantes Sprachverständnis, Herr Redakteur. 👍
Vielleicht solltest du auch einfach mal an deinem Textverständnis arbeiten...
 
Ich nutze selbst ein MBP. Mir stellt sich gerade die Frage wie das dann mit Bootcamp funktionieren wird?
 
Ich bin definitiv auf den Mac Pro gespannt! Ich denke dieser wird mindestens 16 Powercores besitzen und das wäre ja dann echt heftig... Weis man eigentlich schon mit welchem RAM der M1 angebunden ist? LPDDR5 oder schneller?
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Die Leistung bringt aber auch nur was mit den passenden Programmen. Und sein wird jetzt mal ehrlich. Wegen Bootcamp hat sich das Macbook überhaupt verbreitet. Nicht wegen OS X. Die Kubdebgrupöe die freiwillig OS X nutzt ist eher klein.
 
Gibts zur Verteilung von OSX/Win denn überhaupt gesicherte Daten? Ich tippe das viele normale User einfach OSX Nutzen und das nur Poweruser überhaupt auf Win gehen.
 
wer bitte versaut sich sein macbook mit windows?

ein sauber laufendes osx mit hervorragender user-experience durch einen verbuggten softwarekoloss mit elendigem mausgeschubse ersetzen.
das macht nur wer auf software angewiesen ist, welche nur auf windows funktioniert. und ich behaupte: das ist die minderheit.
 
Gibts zur Verteilung von OSX/Win denn überhaupt gesicherte Daten? Ich tippe das viele normale User einfach OSX Nutzen und das nur Poweruser überhaupt auf Win gehen.



Guck dir mal die Zahlen an, nachdem Intel eingebaut wurde. Kann natürlich auch nur eine Korrelation sein.
 
Gibt mittlerweile ein paar Berichte zu den Geräten mit dem Chip und es ist überraschend positiv. Bis auf die Tatsache natürlich, dass viele Anwendungen erst portiert werden müssen bzw. Apple erst den Emulator fertigmachen muss.
 
Die Leistung bringt aber auch nur was mit den passenden Programmen. Und sein wird jetzt mal ehrlich. Wegen Bootcamp hat sich das Macbook überhaupt verbreitet. Nicht wegen OS X. Die Kubdebgrupöe die freiwillig OS X nutzt ist eher klein.
Bitte?
Also ich halte ja nicht viel von MacOS aber ich hab in meinem direkten Umfeld ~100 Mac User und von einem einzigen weiß ich, dass er nebenbei mal Bootcamp nutzt. Windows auf Mac ist ne absolute Nische.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Apple erst den Emulator fertigmachen muss.
Das Problem sind die Dinge, die nicht nativ von Apple emuliert werden.
Also z.B. alles was in Docker stattfindet.
Wenn das wirklich nur über vollständige CPU Emulation geht sehe ich da schwarz für unsere Entwickler. Das kostet mal eben 75% Performance....
 
Gut mal auf den Link. Das die Verkäufe bei Macs dann hochgingen, als Intel und Bootcamp Einzug hielten kann natürlich auch Zufall sein.
 
1) dein link = paywall.
2) aus dieser korrelation eine kausalitaet zu machen ist doch sehr gewagt.
 
Also ich halte ja nicht viel von MacOS aber ich hab in meinem direkten Umfeld ~100 Mac User und von einem einzigen weiß ich, dass er nebenbei mal Bootcamp nutzt. Windows auf Mac ist ne absolute Nische.
In meinem Umfeld ist der Anteil größer, das liegt aber an der benötigten software, die hauptsächlich auf Windows verfügbar ist. Cad/fem/cfd ist auf osx eher dünn besetzt. Über alle mac Käufer hinweg dürfte der anteil trotzdem klein sein.
 
ich hab nun mein macbook pro 13 von 2019 verkauft.
denke ich werde das air kaufen, alleine weil ich neugierig bin, wie der unterschied ist. und wegen der verlängerten laufzeiten.
 
Apple hatte früher eigene Prozessoren, sind jetzt 15 Jahren bei Intel - bin mal gespannt was der Schwenk alles mitbringt. Der Wechsel auf Intel hat sicherlich früher auch einige Kunden gebracht (Thema virtualisieren)

Apple hatte keine eigene Prozessoren vor 15 Jahren. Das waren damals PowerPC CPUs von IBM.

wer bitte versaut sich sein macbook mit windows?

ein sauber laufendes osx mit hervorragender user-experience durch einen verbuggten softwarekoloss mit elendigem mausgeschubse ersetzen.
das macht nur wer auf software angewiesen ist, welche nur auf windows funktioniert. und ich behaupte: das ist die minderheit.
Ein MacBook Pro mit Windows gehört mit zu den besten Windows Notebooks welche es auf dem Markt gibt. OS X ist das Sahnehäubchen. ^^

Ich bin definitiv auf den Mac Pro gespannt! Ich denke dieser wird mindestens 16 Powercores besitzen und das wäre ja dann echt heftig... Weis man eigentlich schon mit welchem RAM der M1 angebunden ist? LPDDR5 oder schneller?
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Bringt dir alles nichts.... alleine die Tastasche das der M1 nur 16GB Ram ansprechen kann spricht gegen einen professionellen Einsatz. Was bringt dir ggf. Leistung wenn du massiv zu wenig RAM hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich habe seit heute das MacBook Air mit M1 CPU (8 Core CPU/ 8 Core GPU, 16GB RAM, 512GB SSD)... was soll ich sagen, keine Ahnung was Intel und AMD bisher gemacht haben, aber ich muss jedes negative Kommentar zum M1 revidieren.... wahnsinn was Apple hier liefert. Passiv gekühlt und in vielen Apps, selbst mit Rosetta2 schneller als die Intel-Pendanten. Echt der Hammer, ich ziehe meinen Hut vor Apple.
 
Yes - ich hab das 13 Zoll 2020er 10th Gen mit i5 hier. Und das neue MBP mit M1. Das ist halt selbst bei der täglichen Arbeit einfach nicht mal ne andere Liga, sondern komplett andere Sportart. Aktuell schon 30 Minuten browsing, nebenbei lädt der Battle.Net Launcher WoW runter, Overcast läuft im Hintergrund: 100% Akku. Nicht mal lauwarm. Lüfter in drei Tagen noch nicht gehört. Es fühlt sich auch einfach mal schneller an als mein 5800X Desktop - und ist es vermutlich je nach Anwendung teilweise auch :d
 
Also, ich habe seit heute das MacBook Air mit M1 CPU (8 Core CPU/ 8 Core GPU, 16GB RAM, 512GB SSD)... was soll ich sagen, keine Ahnung was Intel und AMD bisher gemacht haben, aber ich muss jedes negative Kommentar zum M1 revidieren.... wahnsinn was Apple hier liefert. Passiv gekühlt und in vielen Apps, selbst mit Rosetta2 schneller als die Intel-Pendanten. Echt der Hammer, ich ziehe meinen Hut vor Apple.

hab mir gestern die m1 macbook air basis version bestellt bei mindfactory.
die anderen kombis waren alle nicht wirlich lieferbar oder bei seltsamen einzelkaufmännern im shop verfügbar.

denke, dass die mbp 13 und 16 nutzer, die mehr als 2.000 € für ihre konfiguration bezahlt haben, jetzt etwas doof aus der wäsche schauen, da es bessere leistung zum geringeren preis in lautlosem gerät zu kaufen gibt. keiner spricht mehr über das "betagte" design. apple hat hier eine granate losgelassen, mit der keiner gerechnet hätte.

8gb reichen mir:
 
Zuletzt bearbeitet:
@hardtech
Bessere Leistung, nur bedingt. Das m1 MacBook Air liegt ungefähr auf der Höhe des MacBook Pro Basis (9750h mit AMD 5300m). Natürlich gibt es aber ein paar Dinge welche beim MacBook Pro 16 dennoch besser sind. Dazu zählen Lautsprecher (obwohl das AIR auch richtig gute hat), Mikrofon, Display, mehr RAM möglich, größere SSD möglich. In den ersten Benchmarks und auch Praxistests ist das MacBook Air M1 in der Tat erstaunlich oft auf Augenhöhe mit dem MBP 16, oder gar drüber. Gerade in Final Cut (bereits optimiert für M1) glönzt das MBA. Vor allem in Logic X (auch optimiert für den M1) hat das MBP 16, selbst mit 8 Cores, keine Chance. Das ist mal eine Ansage. Da die Nutzung und Auslastung des RAMs bei dem M1 aber etwas anders gemanaged wird, wird sich erst in Zukunft zeigen wie sich die HW-basierende Limitierung auf derzeit nur 16GB RAM bemerkbar machen wird. Ansonsten kann man nur sagen, es gibt und gab noch nie ein so leistungsstarkes mobiles Gerät welches komplett lautlos ist. Das ist echt der Wahnsinn! Da fragt man sich wirklich was AMD/Intel die letzten Jahre gemacht haben, schockiert mich selber etwas. Nur die breiten Displayränder sind absolut nicht mehr zeitgemäß.

Das MacBook Pro 13 (Intel & M1) hat, mit dem MacBook Air M1, aber seine Daseinsberechtigung verloren.
 
wer bitte versaut sich sein macbook mit windows?

ein sauber laufendes osx mit hervorragender user-experience durch einen verbuggten softwarekoloss mit elendigem mausgeschubse ersetzen.
das macht nur wer auf software angewiesen ist, welche nur auf windows funktioniert. und ich behaupte: das ist die minderheit.
Kurz und knapp: Ich.

und bevor das Gewäsch weiter geht, ja ich habe meine Gründe dafür. Einerseits Bedienung andererseits Software.
 
@Romsky
Ich sag mal so... du kannst auch keine Workstation mit einem Ultrabook vergleichen. Irgendwo sind schon physikalische Grenzen. Nimmt man Größe und Gewicht (Formfaktor), Leistung und Akkudauer als Maßstab, gibt es aktuell nichts besseres als den M1.
Seien wir mal ehrlich: einige machen ihre 4k-Video-Edits mit einem Ipad Pro. Klappt auch. Mit dem M1 hast du noch mehr Luft nach oben. Für die allermeisten reicht die Basis-Konfi eines MBA M1 aus.

Ich selbst habe z.B. eine NAS, daher brauche ich keine 2TB SSD. Auch mit den 8GB eines MBP 13 2019 kam ich wunderbar zurecht.
Es gibt auch die anderen, wo die maximal kaufbare Leistung zu langsam ist. Nur das, was du heute für 1000 € kaufen kannst, war bis M1 nicht vorstellbar. Warum soll ich z.B. in 16GB investieren? Man kann argumentieren... in paar Jahren zu wenig. Ok verständlich. Nur die 25% Kaufpreis investiere ich in 2-3J in ein neues Gerät. Mit u.U. M3 CPU und gleich 16GB für nochmal 1.000 €. Habe ich mehr von als 5 Jahren mit dem gleichen Gaul durch die Welt zu reiten. Eins hab ich gelernt in der IT: Kaufe Leistung nie für die Zukunft. Kaufe das, was du jetzt brauchst. Macht auch mehr Spaß.
 
Da fragt man sich wirklich was AMD/Intel die letzten Jahre gemacht haben, schockiert mich selber etwas.
Ich lehne micht mal (sehr) weit aus dem Fenster und behaupte das der x86 Befehlssatz inkl. seiner Erweiterungen nicht so gut optimierbar ist wie der Befehlssatz den Apple nutzt. Wobei ich gerade nicht weiß wie nah Apple überhaupt noch am ARM Befehlssatz dran ist. Nicht ohne Grund ist der M1 extrem breit, was die Befehlsdekoder und Scheduler angeht, Intel und AMD aber nicht.

Wenn man sich nun überlegt was Apple aus10W TDP und nur 2 Firestorm Kernen an Leistung quetscht, dann kann man sich ausmalen was passiert wenn die auf 40W-50W TDP und 8 Kerne (oder mehr) für einen Desktop PC gehen.
 
Ich nutze immernoch mein MBA von 2011, läuft nach wie vor 1A aber mit dem M1 juckts mir schon massiv in den Fingern...
 
Ich bin definitiv auf den Mac Pro gespannt! Ich denke dieser wird mindestens 16 Powercores besitzen und das wäre ja dann echt heftig... Weis man eigentlich schon mit welchem RAM der M1 angebunden ist? LPDDR5 oder schneller?
Da schon mehrere Leute danach gefragt haben. Singlecore Leistung ist ungefähr genauso wie beim AMD 5950X. Multicore ist wesentlich schwächer.
Viele Menschen haben damals angemerkt: Warum soll man einen 12000€ Prozessor im Mac Pro kaufen, wenn es einen 4000€ AMD Threadripper mit 64 echten Kernen in einem Windows PC gibt, der auch noch um ein vielfaches schneller ist.
Da müsste Apple schon einen M1 mit 32 bis 64 Feuer Kernen (+4 Eis Kerne) herausbringen. Nur den Rechner dann nicht wieder für 50000 anbieten weil die Konkurrenz deutlich günstiger ist und diesmal auch Qualität hat, da AMD und nicht Intel.

Anfang 2021 soll der 16 Zoll Macbook Pro erscheinen mit M1X Prozessor und 12 Kernen (8x Feuer und 4x Eis Kerne). Den kann man aber unter gar keinen Umständen in einen Mac Pro einbauen, da viel zu schwach und Apple trägt selbst den Anspruch die Nr. 1 zu sein, dann können sie auch zeigen, dass sie einen AMD Threadripper besiegen können.
PS. der 6990X wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch als 128 Kerne und 96 Kerne Version erscheinen und ich bin auf die 128 Kerne scharf.
Nur wird sich Apple richtig reinhängen müssen um AMD zu schlagen.
Und ein Mac Pro und Macbook Pro kaufe ich erst 2022, da es diverse Verbesserungen geben wird ,welche ich unbedingt haben will, unter anderem DDR5 RAM und 64 GB RAM bzw. 128 GB RAM im Macbook Pro sind meine unterste Schmerzgrenze.
 
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