Apple: Nach Bentgate kommt jetzt Flexgate

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Das im Herbst 2016 vorgestellte MacBook Pro kämpft seit seiner Veröffentlichung mit diversen Hardwareproblemen, wie beispielsweise der “Butterfly-Tastatur”. Zudem tauscht der Hersteller bei Modellen, die zwischen Oktober 2016 und Oktober 2017 gebaut wurden, die fehlerhaften Akkus aus. Im Sommer des letzten Jahres folgten außerdem thermische Probleme, die zu einer starken Drosselung des Gerätes führten.Das Rätsel um den nun seit mehr als zwei Jahren immer wieder auftretenden Fehler, der auf den Namen “Bühnenlicht-Effekt” getauft wurde, scheint nun allem Anschein nach gelöst zu sein. Bei diesem Effekt wirkt es, als würden sich...

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Bei der aktuellen Resonanz rund um Apple ist mein MacBook Air 2014 wohl auch das letzte Apple-Produkt für mich.
 
irgendwie steht apple in den letzten Jahren nur noch für (falls überhaupt möglich) sündteure Reparaturen, an sich schon überteuerter Hardware....
 
Für was anderen stand Apple eigentlich noch nie.... .
 
Für was anderen stand Apple eigentlich noch nie.... .

Doch. Apple hatte mal geniale, innovative und preiswerte (NICHT BILLIGE!) Produkte im Sortiment. Seit 2015 ist Apple aber einfach nur noch ein riesiger Haufen Scheisse. Ein Schrottprodukt nach dem nächsten. Es gibt kein einziges Kaufbares Produkt mehr im Sortiment. Nur noch teurer Müll.

Das Flexgate ist die logische Konsequenz von Apples Zwangsstörung den user zu knechten. SDD? Verlötet. RAM? Verlötet. Displaykabel? Verlötet. Irgendwas kaputt und das Gerät ist älter als ein Jahr? Kein Problem, es gibt den kostengünstigen Austausch für NUR 2/3 des Neupreises :wall:
 
Na das iPad finde ich aber schon ganz gut, die Software ist unerreicht und es hat eigentlich keine größeren Hardwareprobleme.
Das Macbook würde ich allerdings auch nicht kaufen.
 
Ich bin vor zwei Jahren nach 16 Jahren aus der Apple Welt komplett ausgestiegen und mit mir die ganze Familie. Bereut haben wir das nicht.
 
Na das iPad finde ich aber schon ganz gut, die Software ist unerreicht und es hat eigentlich keine größeren Hardwareprobleme.
Das Macbook würde ich allerdings auch nicht kaufen.

typische Apple-Lemminge, denen ist Bentgate und Flexgate egal. Doh!
 
Ja, Apple macht derzeit Vieles falsch, dennoch machen sie viel, sehr viel besser als die Konkurrenz. Dieses blinde gehate ist teilweise schon peinlich. Dennoch bei dem Flexgate wird es interessant wie Apple das in Zukunft handhaben wird. Durch deren Entscheidung der neuen Bausweise kann nicht mehr das billige Kabel getauscht werden, sondern es muss immer gleich das ganze Display sein. Ob Apple dies "gratis" machen wird oder den Kunden mehrere hundert Euro für berechnet wird sich zeigen.

Wer mit der Tastatur der MacBook klar kommt (ich tat es nicht) bekommt nach wie vor, unbestritten eines der besten NoteBooks auf den Markt.
 
Durch deren Entscheidung der neuen Bausweise kann nicht mehr das billige Kabel getauscht werden, sondern es muss immer gleich das ganze Display sein.
Das hat jetzt nichts speziell mit Apple zu tun, das war vor 15 Jahren bei HP und Fujitsu(-Siemens) schon bei vielen Modellen so und hat sich nie wirklich geändert.
 
Ja, Apple macht derzeit Vieles falsch, dennoch machen sie viel, sehr viel besser als die Konkurrenz. Dieses blinde gehate ist teilweise schon peinlich.

Wer mit der Tastatur der MacBook klar kommt (ich tat es nicht) bekommt nach wie vor, unbestritten eines der besten NoteBooks auf den Markt.


Das blinde gehate ist natürlich völlig übertrieben
Dennoch ist die Kritik gerechtfertigt, denn die Books von Apple kosten größtenteils deutlich mehr als selbst die teuersten Pro-Geräte anderer Hersteller. Da dürfen solche Serienfehler einfach nicht passieren und schon gar nicht so viele hintereinander (Blähender Akku, Tastaturen, Bentgate, Flexgate....) und selbst wenn diese passieren, muss eine adäquate Servicelösung her, was hier nicht passiert.
Das wird bei solchen aufgerufenen Preisen erwartet und wenn diese Erwartung nicht erfüllt wird, spricht man sogar per Definition von schlechter Qualität (du kannst hierzu Wikipedia bemühen)

Mitnichten sind die MacBook Pros "eine der besten" auf dem Markt. Die Geräte sind bepreist wie andere Notebooks für Firmen, die einen 24/7 Vor Ort Austauschservice über Jahre erhalten. In dem Preissegment kommt eigentlich beim kleinsten Muchs des Gerätes innerhalb von 24 h ein Servicetechniker zu dir und repariert dir das vor Ort. Apple liefert hier allenfalls mittelklassigen Consumersupport. Ebenso bringt auch das schönste Alu-Chassis nix wenn die Grundausstattung wie Tastatur !!! und Bildschirm !!! schon nicht zuverlässig funktionieren. Das geht so einfach nicht, da bieten andere Hersteller wesentlich mehr, und das sogar zu deutlich günstigeren Preisen.

Als Beispiel für einen Pro-Service:
Lenovo hat letztes jahr die X1-Books zurückgerufen. Es hätte sich ein kleines Schräubchen in den Akku drehen können:

Rückruf: Brandgefahr Produktrückrufe und Verbraucherwarnungen

Da ich davon betroffen war, kann ich berichten wie das lief: Ich hab die Hotline angerufen, gesagt wo ich den Techniker hinhaben will und am nächsten Tag stand der bei mir auf der Arbeit auf der Matte und hat es repariert. Wenn man überhaupt von reparieren sprechen kann, denn eigentlich gab es gar keinen Fehler.

So, und jetzt vergleich dieses Verhalten mal mit dem, was Apple da beim Flexgate an den Tag legt. Viel spaß.
Achja, für das X1 hab ich zum Zeitpunkt bei vergleichbarer Ausstattung (16GB/1TB) 1200 EUR weniger als beim MBP hingelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"blindes gehate"? Das basiert auf Fakten (wie z. B. diese News hier) oder lügen diese News etwa?
 
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