Apple: Neues MacBook Pro könnte Performance-Modus erhalten

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Bereits im Januar des vergangenen Jahres tauchten Berichte auf, nach denen Apple an der Implementierung eines "Pro Modus" bei seinen MacBookGeräten arbeiten würde. Mit diesem soll es Nutzern möglich sein, noch mehr Power aus ihrem Gerät herauszuholen. Dafür sollen unter anderem Energiesparmaßnahmen abgeschaltet und der Lüfter höher gedreht werden. Erstmals fanden sich Hinweise auf den neuen Modus in einer Beta-Version von macOS Catalina 10.15.3, jedoch wurde das Feature danach nie wirklich integriert. Zudem wurden alle Hinweise auf die Existenz des "Pro Modus" aus der Beta von macOS Monterey entfernt.
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Kommt der 'M1X' so wie kolportiert mit einer 8+2 CPU und bis zu 32 GPU-Cores, dürfte er wohl bis zu 85W ziehen können.
Seien wir gespannt, wieviel davon im "High Power Mode" dauerhaft anliegen darf, wie sich der Lärmpegel dabei entwickelt und ob das ganze überhaupt für eine MacBook gedacht ist oder doch eher für einen großen iMac.
 
Bin natürlich ebenfalls gespannt auf die neuen Eigenentwicklungen Apples.

Wichtig wäre auch die Balance zwischen CPU und GPU besser hinzubekommen als bei den Intel Macbooks. Auf dem 16"MBP verbrät die GPU bei etlichen Apps 15-25W vom eh schon arg beschränkten Kühl- und Powerbudget mehr oder weniger fürs Nichtstun. Also zB da wo teilweise nur ein Ladefortschrittsbalken durch läuft oder auch in Cubase wo die 2D Oberfläche einfach mal 20W verheizt um den Locator (in der GUI ein simpler Strich) über die Timeline zu verschieben. Da klappt die Abstimmung von Apps, OS-API und Hardware einfach mal so gar nicht, wo immer auch der Hund begraben liegen mag. Auch mein älteres 15"MBP 2015 mit rein Intel-basierter GPU hat in einigen (aber anderen Apps) das gleiche Problem.
Bleibt zu hoffen, dass solche Ärgernisse unter Eigenentwicklung in Zukunft deutlich weniger werden bzw solche Probleme gefixt werden.
 
Bin natürlich ebenfalls gespannt auf die neuen Eigenentwicklungen Apples.

Wichtig wäre auch die Balance zwischen CPU und GPU besser hinzubekommen als bei den Intel Macbooks. Auf dem 16"MBP verbrät die GPU bei etlichen Apps 15-25W vom eh schon arg beschränkten Kühl- und Powerbudget mehr oder weniger fürs Nichtstun. Also zB da wo teilweise nur ein Ladefortschrittsbalken durch läuft oder auch in Cubase wo die 2D Oberfläche einfach mal 20W verheizt um den Locator (in der GUI ein simpler Strich) über die Timeline zu verschieben. Da klappt die Abstimmung von Apps, OS-API und Hardware einfach mal so gar nicht, wo immer auch der Hund begraben liegen mag. Auch mein älteres 15"MBP 2015 mit rein Intel-basierter GPU hat in einigen (aber anderen Apps) das gleiche Problem.
Bleibt zu hoffen, dass solche Ärgernisse unter Eigenentwicklung in Zukunft deutlich weniger werden bzw solche Probleme gefixt werden.

nur weil etwas trivial wirkt, heißt es nicht dass es auch trivial zu berechnen ist. und selbst wenn es trivial zu berechnen ist, kann das strom kosten. kleines beispiel, manche linux distributionen lassen den cursor 10 sekunden lang blinken und dann wird er permanent dargestellt bis zur nächsten eingabe. das macht man tatsächlich um strom zu sparen. solange der blinkboy aktiv ist, muss der scheduler jedes mal den kontext der cpu auf den "blink-prozess" switchen, damit dieser einige triviale subtraktionen durchführen kann. normalerweise würde man den prozess vom terminal schlafen legen bis eine eingabe getätigt wird.
das thema war etwas umstritten und es geht auch nicht darum an einer einzelnen maschine strom zu sparen. aber wenn man bedenkt wie viele linux installationen auf der welt genutzt werden, hat man sich glaube ich deshalb dazu entschieden auch an dieser ecke zu sparen.
 
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