Apple patentiert möglichen Nachfolger der berüchtigten Butterfly-Tastatur

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Erst gestern haben wir über die Sammelklage berichtet, die Apple aufgrund seiner kontroversen Butterfly-Tastaturen zu befürchten hat. Diese wurde in verschiedenen MacBooks in den Jahren 2015 bis 2019 verbaut. Der Vorteil der Technologie bestand vor allem in der filigranen Natur, wodurch MacBooks immer schlanker gebaut werden konnten. Allerdings hatte die Sache auch einen unliebsamen Haken: Die Tastaturen waren extrem störungsanfällig. Schon ein kleine Menge Staub genügte, um eine Taste funktionsuntüchtig zu machen.
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Und wenn einer der magnete kaputt ist, muss das display UND die tastatur getauscht werden. Das sollte jedenfalls nachfrage schaffen.
 
Und wenn einer der magnete kaputt ist, muss das display UND die tastatur getauscht werden. Das sollte jedenfalls nachfrage schaffen.
So siht es aus,
Das sind immer noch Butterfly Tasten, eventuell mit mehr Hub, u. wenn sich da was drunter setzt ist nicht nur die Funktion der Taste gestört sonder auch das Display beschädigt :fresse:
 
Mechanisch ausfahrbare Tastaturen hatten glaub schon ein paar Thinkpads.
Naja, mal sehen was Apple da draus macht. Man sollte schon meinen dass Robustheit jetzt etwas höhere Priorität erhalten hat.

Wie verhält sich eigentlich die Butterfly im Vergleich zum Typecover eines Surface Pros? Diese Tastatur fand ich schon sehr dünn.
 
Vielleicht sollte Apple einfach damit aufhören, die Tastaturen an das Gehäuse zu vernieten? Das und das permanente verkleben der Akkus hilft sicherlich damit, die Geräte möglichst dünn und leicht zu machen. Ich wäre aber durchaus bereit, ein paar mm zu opfern für ein Gerät, bei dem ich im Notfall selbst Tastatur und Akku tauschen könnte.
 
Ja, klar. Nur gehört das nicht zu Apples Leitbild: Hochpreisige Systeme, bei denen alles aufeinander abgestimmt ist, aber der Kunde im Nachhinein nichts bis wenig ändern, aufrüsten oder gar reparieren kann. Der optimale Apple Kunde hat viel Geld, eine geringe Kenntnis von Technik oder den Willen, sich mit Technik zu beschäftigen, und ist im Defektfall eben auch finanzkräftigt genug für eine Reparatur oder besser gleich Neuanschaffung im Applestore.
 
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