Apple präsentiert aktualisierten Mac mini und erstes Cinema Display mit Thunderbolt

Der günstigste 27" (Dell) liegt bei ~650€. Wieso müssen andere da noch runtergehen? Nur wegen dem Thunderbolt soll das Teil 999€ kosten?:hmm:

Das Apple kostet im Vergleich zum Dell aktuell 200 Franken mehr (Knapp unter 1000Franken -> 830 Euro), wobei der Dell ab 830 Franken (690 Euro) lieferbar ist. Zum Releasezeitpunkt war der UltraSharp aber bei über 1300 Franken. Jetzt ist der Dell so lange auf dem Markt aber nicht deutlich günstiger, obwohl er einiges weniger zu bieten hat...

Thunderbolt (Damit kann man sogar den Akku des neuen Macbookpro laden), Firewire, USB, GBitLan, ...

Klar, man braucht/will nicht alles, aber bisher war jeder, der mit so einem Gerät gearbeitet hat, froh, solche Anschlüsse am Monitor vorzufinden (Ja Faulheit zum Ducken).

Sollte also beispielsweise Dell mit einem neuen Gerät daher kommen, wird das sicher keine 1300 Franken mehr kosten, sondern sich an den 1000 Franken orientieren müssen...
Also müssen die bei den Preisen runtergehen:-)
 
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Bei beiden Notebooks die ich bisher hatte war die CPU austauschbar. Und das waren auch kleine 12" (Samsung) und 14" (Sony) Laptops. Schade, dass Apple sowas nicht hinbekommt. Die müssen sogar die 5ct für nen Sockel sparen. Aber diese Ersparnis reichen sie dafür ja netterweise an den Kunden weiter... *hüstel*
 
Hast du die CPU auch bei beiden getauscht?
 
Jupp. Vom T7200 (Merom) zum T9500 (Penryn), sowie vom P7450 zu eben jenem T9500 wieder. Hat sich beides Mal deutlich in der Geschwindigkeit gezeigt und war beim Vaio ein kostenloses Upgrade, nachdem beim Samsung nach 3 Jahren die Grafikkarte defekt war... :(
 
Ich besaß schon mehrere Dell Notebooks und habe in denen die CPU nie getauscht oder wäre auf den Gedanken dazu gekommen. Zudem arbeite ich in einem IT orientierten Arbeitsplatz und auch da kenne ich niemanden, und dort sind einige äußerst PC-affine Menschen, die CPUs in Laptops tauschen. Ich tippe also, dass das Wechslen der CPU in solchen Geräten, auch wenn es von Dir praktiziert wird, nicht zur gängigen Praxis gehört. Ich glaube auch nicht unbedingt an die Wirtschaftlichkeit einer solchen Maßnahme, vor allem wenn man bedenkt was diese CPUs im Laden kosten. Keinen Sockel zu haben hat, könnte ich mir vorstellen, auch den Vorteil, dass man sich die paar Millimeter Sockelhöhe spart.

Apropos Größe des neuen Mini. Ich habe das Gefühl mit einem entsprechenden Kabel und einem geänderten Kunstoffrahmen ließe sich von jederman eine 2te Festplatte einbauen. Wenn man sich überlegt, dass auch Lion Server nur um und bei 50 Euro kostet, hat man eine günstige Möglichkeit einen "Einstiegsserver" zu basteln. Selbst der Core i5 ist ja über 50% schneller als der alte Mini Server C2D (4040 vs. 6396 Geekbench).
 
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Bei beiden Notebooks die ich bisher hatte war die CPU austauschbar. Und das waren auch kleine 12" (Samsung) und 14" (Sony) Laptops. Schade, dass Apple sowas nicht hinbekommt. Die müssen sogar die 5ct für nen Sockel sparen. Aber diese Ersparnis reichen sie dafür ja netterweise an den Kunden weiter... *hüstel*

Die meisten User tauschen, wenn überhaupt nur RAM und/oder Festplatte und in einigen Fällen auch den Akku.

Die wenigsten sind daran interessiert, den Prozessor zu tauschen (Auch wenn ich das bei einigen Geräten früher gerne gemacht hätte. Und dann auch gleich die Grafikkarte dazu, usw.), weil das dann viele weitere (Logische) Probleme verursachen kann und entweder wurde da beim Kauf ein Fehler gemacht (Zu schwache CPU gekauft) oder das Ding ist zu alt (Dann wird was neues gekauft, weil dann auch Festplatte und andere Komponenten schon älter sind).

Ich gehöre auch zu der Minderheit, die das gerne tun würde, aber man kanns nie allen recht machen.

Zumindst die Lüfter reinigen ist bei meinem MBP in 2Minuten (Inklusive Entfernen des Unterbodens) erledigt.

Und nochwas: Es gibt auch andere Hersteller, wo das Tauschen einer CPU schwer bis unmöglich ist (Früher besonders die X-Reihe der Thinkpads; Bei Toshiba wars die Satellite-Serie, bei Acer die Aspire-Serie, ... bei all denen weiss ich, dass es schwer bis unmöglich ist (Cpu ist sogar gesockelt)).

Edit: Da war jemand schneller.
 
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Die meisten User tauschen, wenn überhaupt nur RAM und/oder Festplatte und in einigen Fällen auch den Akku.

Die wenigsten sind daran interessiert, den Prozessor zu tauschen (Auch wenn ich das bei einigen Geräten früher gerne gemacht hätte. Und dann auch gleich die Grafikkarte dazu, usw.), weil das dann viele weitere (Logische) Probleme verursachen kann und entweder wurde da beim Kauf ein Fehler gemacht (Zu schwache CPU gekauft) oder das Ding ist zu alt (Dann wird was neues gekauft, weil dann auch Festplatte und andere Komponenten schon älter sind).
Welche Problem werden denn verursacht? Beim ersten CPU-Wechsel gabs weniger Verbrauch und mehr Leistung. Beim zweiten gabs mehr Leistung und weniger Verbrauch (in diesem Fall dank RMClock. Das wird beim P7450 nicht mehr unterstützt). Die Temperaturen gingen auch dank Wärmeleitpastenwechsel immer deutlich nach unten.

Es ist doch eher so, dass viele sich einfach noch nicht an ihren Laptop trauen. Beim Samsung wars auch arg kompliziert, da hab ich hier eine Anleitung reingestellt. Da lag die CPU auf der abgewandten Mainboardseite. Beim Vaio wars ein Kinderspiel. Deckel ab, Lüfter ab, CPU wechseln.
Ich gehöre auch zu der Minderheit, die das gerne tun würde, aber man kanns nie allen recht machen.

Zumindst die Lüfter reinigen ist bei meinem MBP in 2Minuten (Inklusive Entfernen des Unterbodens) erledigt.

Und nochwas: Es gibt auch andere Hersteller, wo das Tauschen einer CPU schwer bis unmöglich ist (Früher besonders die X-Reihe der Thinkpads; Bei Toshiba wars die Satellite-Serie, bei Acer die Aspire-Serie, ... bei all denen weiss ich, dass es schwer bis unmöglich ist (Cpu ist sogar gesockelt)).

Das macht diese Hersteller nicht besser...
PS: Die Aussage vom Samsung-Support war ebenso: Die ist verlötet. Stimmte aber gar nicht... Ich denke das wird oft einfach gesagt es sich einfacher zu machen. Und sie haben ja recht, mit 2 linken Händen sollte man diese Sache nicht angehen. Mit etwas Geduld und Fingerspitzengefühl geht das jedoch meistens leichter als gedacht.

Ich tippe also, dass das Wechslen der CPU in solchen Geräten, auch wenn es von Dir praktiziert wird, nicht zur gängigen Praxis gehört.
Nur weil es selten praktiziert wird ist doch nicht schlecht. Das ist doch kein Grund. Bei manchen Golfs kannst du die simple Birne vom Frontlicht nicht austauschen ohne die halbe Frontpartie abnehmen zu müssen. Dort gehört das dann auch nicht zur gängigen Praxis, dass der Besitzer die Birne im Falle eines Defekts austauscht.
Ich glaube auch nicht unbedingt an die Wirtschaftlichkeit einer solchen Maßnahme, vor allem wenn man bedenkt was diese CPUs im Laden kosten.
Bei Apple muss man nun wirklich nicht von Wirtschaftlichkeit reden... ;)
Abgesehen davon ist es auch nicht wirtschaftlicher einen neuen Laptop zu kaufen, weil einem die CPU des alten zu langsam geworden ist.
Keinen Sockel zu haben hat, könnte ich mir vorstellen, auch den Vorteil, dass man sich die paar Millimeter Sockelhöhe spart.
Das kann schon sein. Aber in wie vielen Laptops werden die 2 mm (wenn überhaupt) schon gebraucht? Im Air vielleicht, aber sonst kaum...
 
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Welche Problem werden denn verursacht? Beim ersten CPU-Wechsel gabs weniger Verbrauch und mehr Leistung. Beim zweiten gabs mehr Leistung und weniger Verbrauch (in diesem Fall dank RMClock. Das wird beim P7450 nicht mehr unterstützt). Die Temperaturen gingen auch dank Wärmeleitpastenwechsel immer deutlich nach unten.

Es ist doch eher so, dass viele sich einfach noch nicht an ihren Laptop trauen. Beim Samsung wars auch arg kompliziert, da hab ich hier eine Anleitung reingestellt. Da lag die CPU auf der abgewandten Mainboardseite. Beim Vaio wars ein Kinderspiel. Deckel ab, Lüfter ab, CPU wechseln.

Bei Apple muss man nun wirklich nicht von Wirtschaftlichkeit reden... ;)
Abgesehen davon ist es auch nicht wirtschaftlicher einen neuen Laptop zu kaufen, weil einem die CPU des alten zu langsam geworden ist.
Das kann schon sein. Aber in wie vielen Laptops werden die 2 mm (wenn überhaupt) schon gebraucht? Im Air vielleicht, aber sonst kaum...


Naja ich wollte bei meinem Toshiba-Satellite ebenfalls die CPU wechseln. Der Support von denen wollte mir aber die Anleitung dazu nicht schicken (Bei dem billigen Plastik wäre wohl viel kaputt gegangen). Die haben das aber abgelehnt, auch als ich ihnen sagte, dass ich sowas von einem 2200 Franken-Gerät erwarten darf. Seither ist unsere Firma auch von Toshibs auf HP und Lenovo gewechselt, weil das nicht das erste Mal war.

Ja, viele trauen sich nicht, egal wie einfach es sein sollte (Zumindest bei Dell, HP und Lenovo gibt es ja diese Manuals, damit man alles auseinandernehmen kann). Ich stelle mir dann immer unsere Büroheinis vor und denke: Ja, ihr habt recht: Der Benutzer soll die Kiste einschalten und bloss nichts dran rumfummeln, weil der mehr kaputt machte.

Betreffend dem Aufrüsten meine ich: Angenommen, der Mac-Mini ist 3 Jahre alt und man würde ihm gerne etwas mehr Leistung geben: Zuerst geht das sicher mittels Festplatte/SSD und RAM. Bei der CPU wirds schon schwieriger. Und dazu noch: Das Gerät ist 3 jahre alt und bald am Ende seiner Garantie. Wer übernimmt die Garantie, wenn die CPU während der Garantiezeit getauscht wird und wenn etwas kaputt geht. Das sind ja alles Dinge, die im nicht-privaten Bereich relevant sind und das sollte klar sein.

Klar, ein 3-4 Jahr alter Laptop kann funktionieren, aber garantiert ist das nicht und ich weiss noch, als ich 1 Woche im Büro sass, als alle meine Dellkisten gleichzeitig hobs gingen (Garantie war weg, aber ich durfte, weil ich 3 Rechner hatte (1x Pentium4, 1x CoreDuo, 1x Core2Quad), keinen neuen bekommen) und ich an einem alten Thinkpad R32 Supportfragen beantworten durfte. Wenn ich weiss, ich als Person 1 Woche an Kosten verursache, dann ist mir klar, dass es besser ist, funktionierende Geräte zu haben:-)

Kommt halt auch aufs Anwendungsfeld drauf an. Im Firmenbereich auf die Laptops/Desktops reduziert ist der CPU-Wechsel jedenfalls kein Thema (Im Serverbereich hingegen schon:-) ).

Auch ich wünsche mir einen echten modularen Aufbau wie beim Desktop, aber da sind wir wohl einfach zu wenige, sonst wäre der Markt da:-)

Schlecht ist es sicher nicht, wenn man den Prozessor tauschen kann, das würde ich auch nie sagen, aber man muss es in %-Zahlen sehen.

Und schliesslich wollen die Firmen, dass du dir nach Ablauf der Garantie eine neue Kiste kaufst und nicht nur den Prozessor wechselst, da verdienen die ja nichts :banana:

PS: Apple arbeitet laut Gewinnmitteilungen extrem wirtschaftlich. Davon träumen wohl viele:fresse:
 
Nur weil es selten praktiziert wird ist doch nicht schlecht. Das ist doch kein Grund. Bei manchen Golfs kannst du die simple Birne vom Frontlicht nicht austauschen ohne die halbe Frontpartie abnehmen zu müssen. Dort gehört das dann auch nicht zur gängigen Praxis, dass der Besitzer die Birne im Falle eines Defekts austauscht.
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Also sorry aber der Verglich hinkt ja nun vorne und unten. Die Birne muss man irgendwann austauschen, eine CPU nicht. In meinem Golf IV komme ich übrigens ganz gut an die Birne ran.

Bei Apple muss man nun wirklich nicht von Wirtschaftlichkeit reden... ;)
Abgesehen davon ist es auch nicht wirtschaftlicher einen neuen Laptop zu kaufen, weil einem die CPU des alten zu langsam geworden ist.
Das kann schon sein. Aber in wie vielen Laptops werden die 2 mm (wenn überhaupt) schon gebraucht? Im Air vielleicht, aber sonst kaum...

Das maximale was der Mini thermisch vertragen würde, wäre a) ein Sockel verbaut und b) das EFI für eine andere CPU ausgelegt wäre ein Intel Core i7-2620M (300,-) bei der Version mit AMD GPU und ein Intel Core i7-2820QM (500,-) in der ohne dedizierte GPU. Die kosten stehen in absolut keinem Verhältnis zu Mehrleistung. Man darf auch nicht vergessen, dass die CPU heutzutage gar nicht mehr der Flaschenhals ist. Habe die Erfahrung gerade selbst mit einem 5 Jahre alten iMac gemacht. Das Teil fühlt sich an, als käme er gerade aus der Fabrik. Da spürst Du im Normalbetrieb definitv nicht, dass man mitlerweile eine CPU Generation weiter ist.

Es gibt eine Menge Sachen die mich bei Apple stören, die verlötete CPU ist aber definitiv keine davon.
 
Der MacMini mit PLEX wäre eines der schönsten "play only" Mediacenter. Kostet aber so viel ;-(
 
Und schliesslich wollen die Firmen, dass du dir nach Ablauf der Garantie eine neue Kiste kaufst und nicht nur den Prozessor wechselst, da verdienen die ja nichts :banana:
Ich denke mal das ist der Hauptgrund. :)

Man kann sich ja auch fast nirgends einen Laptop ohne Festplatte/Ram konfigurieren, obwohl das manchmal sinnvoll sein kann für den Käufer. Gibts einfach nicht, weil es die Margen schmälert. ;)
PS: Apple arbeitet laut Gewinnmitteilungen extrem wirtschaftlich. Davon träumen wohl viele:fresse:

Das ist ja auch kein Wunder bei den Preisen für die Plasteware. Das muss einfach extrem profitabel sein! :bigok:

Also sorry aber der Verglich hinkt ja nun vorne und unten. Die Birne muss man irgendwann austauschen, eine CPU nicht. In meinem Golf IV komme ich übrigens ganz gut an die Birne ran.

Also sorry, aber der Vergleich hinkt kein bisschen. In beiden Fällen wird absichtlich der Austausch eigentlich leicht austauschbarer Teile erschwert um den eigenen Profit zu erhöhen. Manche tauschen übrigens auch so die Birnen aus um sie ihren Bedürfnissen entsprechend anzupassen. Und das ich nicht explizit von deinem Golf IV gesprochen habe, sollte eigentlich klar sein...

Es gibt eine Menge Sachen die mich bei Apple stören, die verlötete CPU ist aber definitiv keine davon.

Aso, ist das Problem vielleicht, dass ich Apple kritisiert habe, oder worum gehts?

Ich verstehe deine Argumentationsschiene nicht so ganz. Du findest es ok, dass man 5-15 ct für ein Bautteil spart um es den meisten zu erschweren die CPU zu wechseln, einfach weil es für deine Ansprüche nicht nötig ist. Wenn die CPU kaputt geht muss man sich halt nen neuen Laptop kaufen, richtig?
 
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Was denkste wieviele apple user es gibt die gerne ihren Rechner aufschrauben wollen um daran irgendwas zu wechseln, nur weil es hier paar leute gibt die gerne in ihrem MBA RAM Festplatte oder gar CPU wechseln wollen heisst das ja noch lange nicht das Apple nicht jedem recht machen muss.

Als nächstes wollen vielleicht noch einige in ihrem Ipod den Flashspeicher auswechseln.

Und nicht nur Apple denkt so das sie ihren Gewinn maximieren wollen, keiner führt einer Firma nur zum spass damit die Leute arbeit haben um am ende von +-0 leben zu müssen
 
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apple produkte waren noch nie dafür konzipiert das man da mordsmässig was modifizieren kann. auspacken einschalten - fertig. das war schon immer die devise. obs einem gefällt oder nicht sei mal dahingestellt.

warum man sich das produkt trotzdem kauft obwohl man sich darüber aufregt verstehe ich nun nicht.
 
Also sorry, aber der Vergleich hinkt kein bisschen. In beiden Fällen wird absichtlich der Austausch eigentlich leicht austauschbarer Teile erschwert um den eigenen Profit zu erhöhen. Manche tauschen übrigens auch so die Birnen aus um sie ihren Bedürfnissen entsprechend anzupassen. Und das ich nicht explizit von deinem Golf IV gesprochen habe, sollte eigentlich klar sein...

Ich glaube wir lassen hier die Diskussion mal sein, das gehört hier erstens nicht her und ist dazu auch völlig müßig. Wenn Du ein Kfz Verschleißteil und den Kern eines Computers gleichsetzt, dann bewegen wir uns eh auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Du magst CPUs in Laptops und Thin Clients ja wechseln wie Unterwäsche, andere tun dies nicht. Ich wette auch es ist für Apple günstiger auf die Kunden zu verzichten, die unbedingt ihre CPU tauschen wollen, als in mehrere Millionen Geräte pro Jahr CPU Sockel einzubauen. Davon mal ganz abgesehen ist es mit dem reinen Hardwaretechnischen Wechsel der CPU bei Dir ja nicht getan. Das Apple EFI funktioniert anders als ein Bios und kann daher nicht mit jeder CPU umgehen (haben bei den Mac Pro's ja genug Leute versucht). Insofern könntest Du dann sowieso nur CPUs einbauen, die in der jeweiligen Konfiguration verfügbar ist.
 
Wenn Du ein Kfz Verschleißteil und den Kern eines Computers gleichsetzt, dann bewegen wir uns eh auf ganz unterschiedlichen Ebenen.

Vergleich != Gleichsetzen... :xmas:

Naja, macht ruhig euer Ding und verteidigt Sachen die euch ohne Grund genommen werden. Und das nur weil ne abgebissene Birne draufgepappt wurde. :coolblue:
 
Upgrade Kit für den Mac mini:

OWC 4GB DDR3 1333MHz Memory Kit (2 x 2GB memory modules) - $37.99
OWC 8GB DDR3 1333MHz Memory Kit (2 x 4GB memory modules) - $79.99
OWC 12GB DDR3 1333MHz Memory Upgrade Kit (8GB + 4GB memory modules) $749.99
OWC 16GB DDR3 1333MHz Memory Upgrade Kit (2 x 8GB memory modules) - $1399.99

Apple Mac mini Memory DDR3 / Ram upgrades for 2011 Mac mini unibody models

Bekommt man natürlich auch hier, zumindest von Samsung gibt es ein DDR3-SO-DIMM-Modul (Samsung SO-DIMM 8GB PC3-10667S CL9 (DDR3-1333) für 379 Euro das Stück.
 
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