Apple räumt Probleme mit dem neuen MacBook Pro mit 13 Zoll ein

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Der US-amerikanische Smartphonehersteller Apple scheint aktuell Probleme mit seinem MacBook Pro 13 zu haben. In der Vergangenheit meldeten sich immer mehr Nutzer auf den gängigen Social-Media-Plattformen zu Wort, die ein plötzliches Ausschalten des Gerätes monierten. Aktuell scheinen lediglich MacBooks aus der Juli-Reihe betroffen zu sein. Vermutungen legen nahe, dass es sich um ein Problem mit dem Akku handeln könnte. Auch wenn der Akku noch über eine ausreichende Kapazität für den Betrieb verfügt (>50 %), geht das Notebook einfach aus. Nach einem anschließenden Neustart scheint der Akku sich auf wundersame Art und Weise wieder...

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Erinnert mich an die ganzen scherze damals vor der internet zeit wo man gehört hat wie man einen geheimen charakter freischaltet. Sammele alle 120 sterne, sammele hier alle roten münzen, dort nur die erste und die letzte blaue, renne 5 mal im uhrzeigersinn um den stern im garten herum, hole dir dann eine metallcap und springe auf 5 gegner, dann hast du luigi in super mario 64 freigeschaltet.
 
irgendwie nur noch lächerlich der laden... bei meinem IP8 haben sich die apps nach dem update auf 13.1 immer geschlossen, BT funzte auch nicht mehr korrekt, brauchte 5 updates damit beides(BT und taskmanager) wieder so laufen wie gewohnt... seit jobs nicht mehr da ist, gehts qualitativ echt im sturzflug mit mach 5 abwärts -_-
 
Unschön, aber ist ja nicht so das andere nicht auch teilweise lächerliche Probleme haben. Z.B. Microsoft, Prozessor hängt bei 800MHz was einem die Leistung eines Gerätes bringt welches ca. 7 Jahre alt ist. Jeder Hersteller hat seine Fehler und Probleme.
 
Unschön, aber ist ja nicht so das andere nicht auch teilweise lächerliche Probleme haben. Z.B. Microsoft, Prozessor hängt bei 800MHz was einem die Leistung eines Gerätes bringt welches ca. 7 Jahre alt ist. Jeder Hersteller hat seine Fehler und Probleme.

das liegt wohl eher nicht an MS, sondern an nem krüppeligen bios... hatte mein dad nämlich auch mit seiner samsung gurke, nach nem biosupdate wars komischerweise erledigt...
 
Ich rede vom Surface, da kommt das Bios/UEFI ja auch von MS. Das Problem mit dem Takt kam erst nach dem Firmwareupdate welches über Windows ausgeliefert wurde.
 
Überall der selbe Mist. Kann einem heutzutage wirklich mit jedem Hersteller passieren.
Unterschiede gibt es nur im Service, wenn mal etwas passiert.
Ist wirklich ärgerlich.
 
Das hat doch damit nichts zu tun. Wollte nur sagen das auch andere Hersteller teilweise noch viel heftigere Fehler haben. Ich bin davon zum Glück nicht betroffen da ich kein Surface haben wollte.
 
Das hat doch damit nichts zu tun. Wollte nur sagen das auch andere Hersteller teilweise noch viel heftigere Fehler haben. Ich bin davon zum Glück nicht betroffen da ich kein Surface haben wollte.

naja, heftiger würde ich jetzt nicht sagen... weil du hast kein datenverlust dadurch das die CPU langsam taktet, aber wenn die kiste sich unerwartet abstellt, kann das sehr schnell, sehr ärgerlich sein...

oder anders gesagt: du = minimalproblem, ausschaltgeschichte = grosses problem

btw. mal getestet und meine ivy-bridge im laptop auf 800MHz gedeckelt, also selbst youtube in 1080p läuft flüssig und beim surfen und officekrams = exel & word auch keine probleme das es zäh laufen würde.
 
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naja, heftiger würde ich jetzt nicht sagen... weil du hast kein datenverlust dadurch das die CPU langsam taktet, aber wenn die kiste sich unerwartet abstellt, kann das sehr schnell, sehr ärgerlich sein...

oder anders gesagt: du = minimalproblem, ausschaltgeschichte = grosses problem

btw. mal getestet und meine ivy-bridge im laptop auf 800MHz gedeckelt, also selbst youtube in 1080p läuft flüssig und beim surfen und officekrams = exel & word auch keine probleme das es zäh laufen würde.

Dem Stimme ich zu. Einfach abschalten ist deutlich lästiger als einfach langsam sein.
Da kannst du, je nach Häufigkeit, nicht mal mehr eine vernünftige Datensicherung durchführen.
 
Das hat doch damit nichts zu tun. Wollte nur sagen das auch andere Hersteller teilweise noch viel heftigere Fehler haben. Ich bin davon zum Glück nicht betroffen da ich kein Surface haben wollte.

Bei mir auf der Arbeit beziehen wir seit unzähligen Jahren DELL Geräte über einen Rahmenvertrag.
Bei mittlerweile tausenden gekauften Clients (Notebooks, Desktop PCs, Workstations, usw.) und unzähligen, vielfältigen Hardwarekonfigurationen ist sowas bis dato noch nicht vorgekommen.
Und wenn dann mal doch ein Akku platt war, dann i.d.R. nach einigen Jahren im Rahmen der normalen Nutzung und selbst dann nimmt man einen Schraubendreher zur Hand, entfernt den Bodendeckel, entnimmt den alten und installiert einen neuen Akku > Problem gelöst.


Im Grunde dürfte die überschaubare MacBook Produktpalette bei Apple hinsichtlich der wenigen möglichen Hardware-Konfigurationen solche Probleme, wie die hier geschilderten, gar nicht erst aufkommen lassen. Spricht auf jeden Fall nicht für Qualität und unterstreicht nur die negativen Erfahrungen der letzten ~ 4 Jahre im Zusammenhang mit Apple Hardware.
 
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