Apple will Kontokündigungen innerhalb der App verpflichtend machen

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Bereits auf dem letzten WWDC hat Apple eine neue Richtlinie für den App Store vorgestellt, die Entwickler dazu verpflichtet, innerhalb der App eine Kündigungsfunktion anzubieten.
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Mal was schönes von Apple. Vieleicht hilft das auch den Bestrebungen auf die Sprünge dies per Gesetz zu erzwingen (zumindest in Kalifornien liegt das auf dem Tisch).
Das Gesetz würde nichts direkt mit Apps zutun haben sondern allgemein verfügen dass ein Vertrag auf die Selbe Art und Weise beendet, wie begonnen werden kann. Keine dämlichen Anrufe mehr bei Verkäufer-Hotlines oder gar Kündigung nur per Fax oder Brief...
 
notfalls blockt man einfach die abbuchung einfach.
Das kannst du nur machen, wenn du nachweißlich gekündigt hast. Blockst du die Abbuchungen einfach so, werden dass zwar viele als "Kündigung" werten, dass ist aber nur Kulanz. Erwischt du da hingegen dann jemanden, der auf den bestehenden Vertrag besteht, viel Spaß.

@Topic: Finde ich richtig gut was Apple hier macht. Das ist etwas, dass gerne alle und jeder kopieren darf, ja sogar soll! (hoffentlich hat Apple darauf kein Patent angemeldet :ROFLMAO: )
 
ich hatte mal so einen fall, da war es sehr kompliziert den vertrag zu kündigen. und undurchsichtig. mir wurde zwar mit einem verfahrem gedroht, daraus wurde aber nichts.
 
Nur für neue Apps? Also ist die Regel in den meisten Fällen irrelevant? Und die Entwickler mit Abo-Apps entwickeln die aktuelle einfach weiter.
 
Nur für neue Apps? Also ist die Regel in den meisten Fällen irrelevant? Und die Entwickler mit Abo-Apps entwickeln die aktuelle einfach weiter.
Steht doch im Beitrag: „ Demnach müssen alle Anwendungen, die ab dem 31. Januar 2022 neu eingerichtet werden, (…)“ wobei da statt „eingerichtete“ „eingereichte„ stehen müsste.
 
ich hatte mal so einen fall, da war es sehr kompliziert den vertrag zu kündigen. und undurchsichtig. mir wurde zwar mit einem verfahrem gedroht, daraus wurde aber nichts.
Schlechte Idee, auch wenn es mal geklappt hat. Rechtlich dürfte das eine unbestrittene Forderung sein, mit der Du in Verzug bist. Damit stehen viele Türen offen für den jeweiligen Gläubiger.
In jedem Falle kein Tipp wert, es so zu handhaben. Es kann auch passieren, dass solche Forderungen vor Fristablauf verkauft werden und sich dann ein Inkasso meldet.
 
Schlechte Idee, auch wenn es mal geklappt hat. Rechtlich dürfte das eine unbestrittene Forderung sein, mit der Du in Verzug bist. Damit stehen viele Türen offen für den jeweiligen Gläubiger.
In jedem Falle kein Tipp wert, es so zu handhaben. Es kann auch passieren, dass solche Forderungen vor Fristablauf verkauft werden und sich dann ein Inkasso meldet.
schon klar, recht hast du.

mit inkasso hatte ich auch zu tun weil die tanke keinen 200 euro schein annahm und ich natürlich weitergefahren bin(karte war leer). nach genau einem jahr hatten wir termin und ich bekam recht auf der grundlage dass 200 euro inkassokosten in keiner relation zu den 27,irgendetwas standen. ob die verweigernung zur annahme rechtens war, wollte sich die richterin gar nicht antun.

ich schlage ja nicht vor es immer so zu handhaben, aber wenn die kündigung nach 10 minuten nicht nachvollziehbar zu erreichen ist, ziehe ich für mich eine grenze. der vertragsschluss ging ja auch sehr schnell und einfach per taste. da 3 umleitungen und dann soll ich eine kostenpflichtige hotline anrufen? nö.
 
Ja das ist in der Tat nervig...
Aber das Risiko verklagt zu werden, zu umgehen, wären mir mehr als 10 Minuten wert, lol.
nachd en 10 minuten kam die hotline mit 2 komma irgendetwas euro pro minute, da war die grenze erreicht.

und meine Rechtsschutzvers. will auch genutzt werden, der arme anwalt steht sich die beine in den bauch, da kann ich doch nicht zusehen.
 
Ja das ist wirklich standard. Darum muss man echr heutzutage vorsichtig sein. Am ende kann man alles verliernen. Und auch bei solchen die mich extra anschreiben weil geld leihen anbieten. Da kann man auch gehörig auf die schnauze fallen.
 
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