Servus liebes Forum,
ich plane derzeit, für meinen Bruder einen Arbeits-PC zusammen zu stellen. Dieser dient in allererster Linie für normale Office-Software, Recherchen, Literaturverwaltung usw, jedoch nicht zuletzt auch für statistische Auswertungen und Rechnerei. Dementsprechend würde ich tendenziell Abstand davon nehmen, die üblichen etwas schwachbrüstigen Office-CPUs zu verbauen, sondern lieber eine etwas potentere CPU nehmen.
Das Budget liegt bei max. ca. 1000 Euro inklusive Bildschirm(en?) und Eingabegeräten und ohne Software.
Ich habe mir folgende Zusammenstellung überlegt:
CPU-Kühler und Gehäuse würde ich dann noch aussuchen (zusammen ca. 100 Euro), ebenso wie ein DVD-Laufwerk (unter 20 ). Als Tastatur würde ich eine günstige Mecha nehmen (da auf dem Rechner viel getippt werden soll) und dazu eine einfache, vernünftige Maus.
Die drängendsten Fragen sind folgende:
1. Was ist besser: Zwei Bildschirme oder ein "extrabreiter"? Es geht darum, an dem Rechner möglichst effizient arbeiten zu können. Sprich: Textverarbeitung, Literaturverwaltung und vielleicht auch mal eine Quelle oder eben das Statistikprogramm sollen parallel laufen und angezeigt werden. Ich tendiere persönlich zu einer Lösung mit zwei Bildschirmen (23 Zoll Full-HD?). Fraglich ist jedoch, ob man dabei allzu große Einbußen bei der Qualität und der Ergonomie hinnehmen muss, da das Budget für ein solches Setup unter Umständen ein wenig restriktiv gesetzt ist.
2. Wie schaut das dann mit einer Grafikkarte aus? Für das oben beschriebene Setup mit nur einem Bildschirm würde ja denke ich Onboard-Grafik reichen. Wenn es jedoch zu 2 Bildschirmen geht wird alleine wegen der Anschlüsse ja vermutlich ein zweiter Bildschirm von Nöten sein.
Vielleicht habt ihr weitere Tips? An der Stelle hänge ich ein wenig fest und bin mir unsicher, was ich meinem Bruder weiter empfehlen soll.
LG
Juice
ich plane derzeit, für meinen Bruder einen Arbeits-PC zusammen zu stellen. Dieser dient in allererster Linie für normale Office-Software, Recherchen, Literaturverwaltung usw, jedoch nicht zuletzt auch für statistische Auswertungen und Rechnerei. Dementsprechend würde ich tendenziell Abstand davon nehmen, die üblichen etwas schwachbrüstigen Office-CPUs zu verbauen, sondern lieber eine etwas potentere CPU nehmen.
Das Budget liegt bei max. ca. 1000 Euro inklusive Bildschirm(en?) und Eingabegeräten und ohne Software.
Ich habe mir folgende Zusammenstellung überlegt:
Menge | Produkt | Preis | Zwischensumme |
1 | ASUS B85-Plus (C2) | 71,90*€ | 71,90*€ |
1 | Be quiet! Straight Power E9 CM 480W | 84,34*€ | 84,34*€ |
1 | Intel Core i5 4670K | 190,90*€ | 190,90*€ |
1 | Plextor M5S 128GB | 67,64*€ | 67,64*€ |
1 | Seagate Barracuda 7200.14 3TB | 85,85*€ | 85,85*€ |
5 Produkte | Als eigene Wunschliste importieren | Ges. | 500,63*€ |
CPU-Kühler und Gehäuse würde ich dann noch aussuchen (zusammen ca. 100 Euro), ebenso wie ein DVD-Laufwerk (unter 20 ). Als Tastatur würde ich eine günstige Mecha nehmen (da auf dem Rechner viel getippt werden soll) und dazu eine einfache, vernünftige Maus.
Die drängendsten Fragen sind folgende:
1. Was ist besser: Zwei Bildschirme oder ein "extrabreiter"? Es geht darum, an dem Rechner möglichst effizient arbeiten zu können. Sprich: Textverarbeitung, Literaturverwaltung und vielleicht auch mal eine Quelle oder eben das Statistikprogramm sollen parallel laufen und angezeigt werden. Ich tendiere persönlich zu einer Lösung mit zwei Bildschirmen (23 Zoll Full-HD?). Fraglich ist jedoch, ob man dabei allzu große Einbußen bei der Qualität und der Ergonomie hinnehmen muss, da das Budget für ein solches Setup unter Umständen ein wenig restriktiv gesetzt ist.
2. Wie schaut das dann mit einer Grafikkarte aus? Für das oben beschriebene Setup mit nur einem Bildschirm würde ja denke ich Onboard-Grafik reichen. Wenn es jedoch zu 2 Bildschirmen geht wird alleine wegen der Anschlüsse ja vermutlich ein zweiter Bildschirm von Nöten sein.
Vielleicht habt ihr weitere Tips? An der Stelle hänge ich ein wenig fest und bin mir unsicher, was ich meinem Bruder weiter empfehlen soll.
LG
Juice