Hallo alle zusammen, ich hoffe auf euren Rat für mein neues privates Setup.
Ziel ist es 3 Maschinen durch ein Esxi-free basiertes System zu ersetzen, welches folgende Aufgaben erfüllt:
Diverse VMs (<400GB in Summe), W2K16 AD und Filer (ca 8 TB + Backup), W10, PFense (failover), Xpenology (<1 TB), ..
NAS als Datastorelieferant und für VM Backups
Ich bin mir nur nicht im klaren darüber, wie ich das System aufbauen soll bzw. in welche Teile sich ein Invest lohnt.
Was steht mir aktuell zur Verfügung:
Basissystem ist:
Supermicro X11SPi-TF
Xeon Silver 4108
64 GB Ram
LSI SAS 3008 HBA (IBM M1215 in IT Mode)
LSI SAS 2008 Raidcontroller (IBM M1215 mit Originalsetup)
Intel i350 T2
Als Platten habe ich:
2 mal HGST Ultrastar 7K6 6TB HDD SATA
3 mal Western Digital Red 4 TB
1 mal Seagate Ironwolf Nas 4 TB
2 mal Micron 5200 Max SSDs (Sata, 480 GB)
1 mal Micron 5100 Max SSDs (Sata, 240 GB)
1 mal Samsung 970 Pro (NVME, 512 GB)
In einem Backupserver habe ich noch eine kleine SSD und 2 Western Digital Red 6 TB verbaut (Xeon 1271 v3 in einem Supermicroboard und 32 GB Ram).
Der Hardwareswitch unterstützt 10G bzw. Link Aggregation aus 2 x 1GB. USV ist vorhanden aber kein redundantes Netzteil.
Aktuell tendiere ich in die Richtung:
ESXI from Stick
Storage VM (Freenas oder Xigmanas) und Scratch Dateien auf die 240 GB SSD
Alle anderen Sata Devices über HBA an Storage VM
ESXI bekommt von der Storage-VM über iSCSI die Datastores (zB: Mirror SSDs für VMs, Spinning Disks als redundanter Storage (Mirror aus 2 mal 6 TB, Raid-Z1 aus 3 mal 4 TB).
Platten und Controller die nicht benötigt werden fliegen raus.
Als Alternative könnte ich den Raidcontroller verwenden um den Datastore für die VMs aus den beiden 480 GB SSDs im Raid 1 zu bauen.
Was macht aus eurer Erfahrung heraus Sinn bzw. in was sollte ich noch investieren (zB: Optane als Cache, Mehr Ram oder andere Platten)?
Lg
Lolli
Ziel ist es 3 Maschinen durch ein Esxi-free basiertes System zu ersetzen, welches folgende Aufgaben erfüllt:
Diverse VMs (<400GB in Summe), W2K16 AD und Filer (ca 8 TB + Backup), W10, PFense (failover), Xpenology (<1 TB), ..
NAS als Datastorelieferant und für VM Backups
Ich bin mir nur nicht im klaren darüber, wie ich das System aufbauen soll bzw. in welche Teile sich ein Invest lohnt.
Was steht mir aktuell zur Verfügung:
Basissystem ist:
Supermicro X11SPi-TF
Xeon Silver 4108
64 GB Ram
LSI SAS 3008 HBA (IBM M1215 in IT Mode)
LSI SAS 2008 Raidcontroller (IBM M1215 mit Originalsetup)
Intel i350 T2
Als Platten habe ich:
2 mal HGST Ultrastar 7K6 6TB HDD SATA
3 mal Western Digital Red 4 TB
1 mal Seagate Ironwolf Nas 4 TB
2 mal Micron 5200 Max SSDs (Sata, 480 GB)
1 mal Micron 5100 Max SSDs (Sata, 240 GB)
1 mal Samsung 970 Pro (NVME, 512 GB)
In einem Backupserver habe ich noch eine kleine SSD und 2 Western Digital Red 6 TB verbaut (Xeon 1271 v3 in einem Supermicroboard und 32 GB Ram).
Der Hardwareswitch unterstützt 10G bzw. Link Aggregation aus 2 x 1GB. USV ist vorhanden aber kein redundantes Netzteil.
Aktuell tendiere ich in die Richtung:
ESXI from Stick
Storage VM (Freenas oder Xigmanas) und Scratch Dateien auf die 240 GB SSD
Alle anderen Sata Devices über HBA an Storage VM
ESXI bekommt von der Storage-VM über iSCSI die Datastores (zB: Mirror SSDs für VMs, Spinning Disks als redundanter Storage (Mirror aus 2 mal 6 TB, Raid-Z1 aus 3 mal 4 TB).
Platten und Controller die nicht benötigt werden fliegen raus.
Als Alternative könnte ich den Raidcontroller verwenden um den Datastore für die VMs aus den beiden 480 GB SSDs im Raid 1 zu bauen.
Was macht aus eurer Erfahrung heraus Sinn bzw. in was sollte ich noch investieren (zB: Optane als Cache, Mehr Ram oder andere Platten)?
Lg
Lolli
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