Armband für Pokémon Go kostet 40 Euro

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2016/pokemon_go_plus.jpg" alt="pokemon go plus" style="margin: 10px; float: left;" />Seit gestern ist <a href="index.php/news/software/anwendungprogramme/39774-Pokémon-go-offiziell-in-deutschland-erhaeltlich-erstes-update-fuer-ios.html">Pokémon Go für Android- und iOS-Smartphones in Deutschland offiziell</a> erhältlich. Doch wer sich als Pokémon-Trainer auf die Jagd nach den kleinen Monstern begibt und seinen<a href="index.php/news/software/anwendungprogramme/39750-kommentar-Pokémon-go-bringt-die-smombies-auf-den-vormarsch.html"> Streifzug durch die Innenstadt</a> startet, der sollte nicht nur an ausreichend Pokébälle denken, sondern vor allem auch an eine Powerbank für den Smartphone-Akku. Da Pokémon Go ständig Daten aus dem Internet...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/39783-armband-fuer-pokemon-go-kostet-40-euro.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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1-2 Monate und der ganze Scheiß ist vergessen !
 
Wenn der Content so bleibt wie jetzt, dann stimme ich da zu.

Es fehlen richtige Kämpfe wie auf den Handhelds und das Tauschen mit anderen Spielern.
 
also wenn man noch gegen andere spieler pvp machen kann und man traden kann dann geht das richtig ab....
 
Wenn der Content so bleibt wie jetzt, dann stimme ich da zu.

Es fehlen richtige Kämpfe wie auf den Handhelds und das Tauschen mit anderen Spielern.

Bin mir recht sicher, dass da noch einiges auf uns zu kommen wird.
 
Das ist kein richtiges PVP. Dafür bedarf es dann aber meiner Meinung nach auch ein Kampfsystem mit mehr Möglichkeiten.

@Topic: Wenn ich im Jahr 2016 noch Knopfzellenbatterie lese, dann läuft es mir kalt den Rücken runter.
Dann wohl doch lieber eine zusätzliche App für die Watch
 
Batterien allgemein sollten langsam verboten werden - außer sie halten ein Jahrzehnt oder länger, dann kann man es noch vertreten.
Aber Akkus sollten der Standard sein, genau wie das wechseln der selbigen ohne Ausbildung in der Mechanik und Schraubendreher dessen Namen keiner kennt^^*.
 
Batterien allgemein sollten langsam verboten werden - außer sie halten ein Jahrzehnt oder länger, dann kann man es noch vertreten.
Aber Akkus sollten der Standard sein, genau wie das wechseln der selbigen ohne Ausbildung in der Mechanik und Schraubendreher dessen Namen keiner kennt^^*.

Dann hau halt nen CR2032 Akku rein. hindert dich doch niemand dran.
 
Batterien haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Ihre Selbstentladung ist deutlich geringer als bei Akkus. Warum wohl verwendet man Batterien in z.B. Fernbedienungen und keine Akkus?

Zu dem eigentlichen Thema, ich würde mich schämen mit so einem Band durch die Gegend zu laufen ;)
 
Warum wohl verwendet man Batterien in z.B. Fernbedienungen und keine Akkus?
Die Frage solltest du dir in der Tat mal stellen.
Tip: Folgekosten.
Die Firmen haben schon lange eingesehen das ein Produkt was 10+ Jahre hält kein Geld bringt - für 10+ Jahre.
Schlechte Qualität verkauft sich auch nciht so dolle - Ergo - Folgekosten.
 
Batterien haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Ihre Selbstentladung ist deutlich geringer als bei Akkus. Warum wohl verwendet man Batterien in z.B. Fernbedienungen und keine Akkus?

Zu dem eigentlichen Thema, ich würde mich schämen mit so einem Band durch die Gegend zu laufen ;)

Einfach ready2go Akkus kaufen, fertig :d
Ich hab Batterien nicht gerne. Die sind teils schon im Laden halb entladen gewesen.
 
Einfach ready2go Akkus kaufen, fertig :d
Ich hab Batterien nicht gerne. Die sind teils schon im Laden halb entladen gewesen.

Und wenn der ready2go Akku leer ist, gehste wieder in den Laden und kaufst einen neuen? Wo ist denn da der Sinn?

Der Hintergrund des Selbstentladungsthema ist, dass es eben Geräte gibt, die sehr wenig Energie brauchen, wie z.B. eine Fernbedienung.
(und nicht, dass die beim Kaufen halb leer sind, es geht im den Betrieb, nicht Erwerb)
Der Energiespeicher würde also Jahre halten. Das Problem ist nun, dass bei hoher Selbstentladung ein Großteil der gespeicherten Energie im Energiespeicher selbst umgesetzt wird und nur ein Bruchtteil tatsächlich als Nutzenergie zur Verfügung steht.

Beispiel: Batterie nutzt 90% der Energie für Funktion und 10% für Selbstentladung. Akku nutzt 10% Energie für Funktion aber 90% für Selbstentladung.
Du bläst also einen Haufen Energie in die Dinger ohne sie selbst zu nutzen, und zum anderen sind sie ständig leer. Hinzu kommt, dass die Kapazität der Akkus idR auch geringer ist als bei Batterien.

Wobei die Enoloops schon besser sind, aber eben noch keine Batterie.
(ich habe mir auch extra einen großen Satz gekauft, eben wegen der geringen Selbstentladung und Zyklenfestigkeit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn der ready2go Akku leer ist, gehste wieder in den Laden und kaufst einen neuen? Wo ist denn da der Sinn?

Der Hintergrund des Selbstentladungsthema ist, dass es eben Geräte gibt, die sehr wenig Energie brauchen, wie z.B. eine Fernbedienung.
(und nicht, dass die beim Kaufen halb leer sind, es geht im den Betrieb, nicht Erwerb)
Der Energiespeicher würde also Jahre halten. Das Problem ist nun, dass bei hoher Selbstentladung ein Großteil der gespeicherten Energie im Energiespeicher selbst umgesetzt wird und nur ein Bruchtteil tatsächlich als Nutzenergie zur Verfügung steht.

Beispiel: Batterie nutzt 90% der Energie für Funktion und 10% für Selbstentladung. Akku nutzt 10% Energie für Funktion aber 90% für Selbstentladung.
Du bläst also einen Haufen Energie in die Dinger ohne sie selbst zu nutzen, und zum anderen sind sie ständig leer. Hinzu kommt, dass die Kapazität der Akkus idR auch geringer ist als bei Batterien.

Wobei die Enoloops schon besser sind, aber eben noch keine Batterie.
(ich habe mir auch extra einen großen Satz gekauft, eben wegen der geringen Selbstentladung und Zyklenfestigkeit)

Dann lädt man ihn natürlich auf. Wer ist so blöd und schmeißt nen Akku weg?
Nach einem Jahr haben zB. Eneloop noch ca. 80% Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Alternative wäre die Fernbedinung komplett zu verbannen und nur noch auf die Apps fürs Smartphone zu setzen, die sowieso für jeden TV-Typ bereits existieren. Für Handies ohne Infrarot-Schnittstelle dann eben über WLAN.
 
Es ist gerade Online bei Nintendo Online Store bestellbar, falls interesse da ist. Aber leider nur mit KK bezahlbar + 4,80€ Versankosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit den 90ern haben sich ja im Spielebereich sämtliche Innovationen, die ausschliesslich auf der Verwendung moderner Interfaces setzten, als Eintagsfliegen entpuppt. Ob 3D, VR, oder auch Rumgefummel in der Luft mit irgendwelchen Controllern.
 
Die knopfzellen sind doch sau schnell leer wenn das Teil die ganze Zeit gia Bluetooth verbunden ist und dazu noch LED Lichter plus Vibration hat??
 
So sehe ich dass auch. Und ich glaube die wenigstens haben ein Ladegerät für CR2032 zu hause. Das heißt nochmals 20€ oben drauf. Ob sich das bei pokemon lohnt muss jeder für sich entscheiden. Ich glaube es muss halt noch neuer Kontent dazu kommen, damit die langzeitmotivation vorhanden bleibt.
 
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