Huegelkoenig
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 03.02.2016
- Beiträge
- 13
Hallo,
gleich mal als Entschuldigung vorweg: eigentlich wollte ich eine Frage zu den ASRock-Motherboards stellen.
Irgendwie drehen sich die Fragen jetzt aber eher um DDR4-RAM.
Falls ich also gleich mal im falschen Forum bin: sorry
Nun zu meinem Anliegen:
Ich bin gerade dabei einen neuen PC zusammenzustellen.
Bisher sah es so aus, dass ich zu folgender Konfiguration greifen wollte:
Fractal Design Define R5
Intel Core i7-6700K
Alpenföhn Brocken 2
Samsung SM951 NVME 256GB
Seagate Desktop HDD 2TB
2x8GB G.Skill RipJaws V DDR4-3000 DIMM CL15 Dual
Saphire R9 390 Nitro + Backplate
und natürlich ein Netzteil und ein Motherboard.
Mit den Netzteilen hab ich mich noch überhaupt nicht auseinandergesetzt.
Bei den Motherboards bin ich gerade am vergleichen. Mein Budget bewegt sich hierfür bei etwa 150€
Näher ins Auge gefasst habe ich dabei uA das ASRock Z170 Extreme 4.
Dabei ist mir folgendes Aufgefallen:
Laut eigener Homepage haben alle ASRock-Motherboards mit Z170-Chipsatzunterstützung folgende (oder ähnliche) Produktspezifikationen zwecks DDR4-Ram:
Supports DDR4 3866+(OC)*/3600(OC)/3200(OC)/2933(OC)/2800(OC)/2400(OC)/2133 non-ECC, un-buffered memory
Dabei hab ich mir zunächst folgende Fragen gestellt:
1.) Seh ich das richtig, dass die ASRock-Motherboards den DDR4-3000 Ram nicht voll unterstützen und diese dann nur mit 2933MHz angesteuert werden?
2.) Muss ich das beim Zusammenbau irgendwie im Bios einstellen, oder takten die sich automatisch runter?
3.) Wäre es dann nicht sinnvoller, gleich den 3200er-Ram (hätte dann aber "nur" CL16, ) zu kaufen, da dieser dann vollständig unterstützt wird? (insbesondere da der Preisunterschied minimal ist)
4.) Oder sollte ich die ASRock-Teile gleich in die Tonne schmeissen und sowieso zB zu einem ASUS Z170-A oder MSI Z170-A Krait Gaming R6 Siege (nicht verwechseln mit dem normalen Krait Gaming) greifen?
Bevor ich euch hier im Forum mit meinen Fragen belästigen wollte, hab ich mich natürlich auf diversen Seiten etwas schlauer gemacht, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass - vorausgesetzt man benutzt nicht den internen Grafikchip des Skylake-Prozessors - eine höhere MHz-Taktung bzw. CL12 statt CL15 nur minimalen Leistungsunterschied bringen würde, und ich deswegen auch getrost zu 2x8GB DDR4-2400 Riegeln greifen kann (welche derzeit gute 25% günstiger sind).
5.) Was denkt ihr? 2400er Rams oder 3200er?
gleich mal als Entschuldigung vorweg: eigentlich wollte ich eine Frage zu den ASRock-Motherboards stellen.
Irgendwie drehen sich die Fragen jetzt aber eher um DDR4-RAM.
Falls ich also gleich mal im falschen Forum bin: sorry
Nun zu meinem Anliegen:
Ich bin gerade dabei einen neuen PC zusammenzustellen.
Bisher sah es so aus, dass ich zu folgender Konfiguration greifen wollte:
Fractal Design Define R5
Intel Core i7-6700K
Alpenföhn Brocken 2
Samsung SM951 NVME 256GB
Seagate Desktop HDD 2TB
2x8GB G.Skill RipJaws V DDR4-3000 DIMM CL15 Dual
Saphire R9 390 Nitro + Backplate
und natürlich ein Netzteil und ein Motherboard.
Mit den Netzteilen hab ich mich noch überhaupt nicht auseinandergesetzt.
Bei den Motherboards bin ich gerade am vergleichen. Mein Budget bewegt sich hierfür bei etwa 150€
Näher ins Auge gefasst habe ich dabei uA das ASRock Z170 Extreme 4.
Dabei ist mir folgendes Aufgefallen:
Laut eigener Homepage haben alle ASRock-Motherboards mit Z170-Chipsatzunterstützung folgende (oder ähnliche) Produktspezifikationen zwecks DDR4-Ram:
Supports DDR4 3866+(OC)*/3600(OC)/3200(OC)/2933(OC)/2800(OC)/2400(OC)/2133 non-ECC, un-buffered memory
Dabei hab ich mir zunächst folgende Fragen gestellt:
1.) Seh ich das richtig, dass die ASRock-Motherboards den DDR4-3000 Ram nicht voll unterstützen und diese dann nur mit 2933MHz angesteuert werden?
2.) Muss ich das beim Zusammenbau irgendwie im Bios einstellen, oder takten die sich automatisch runter?
3.) Wäre es dann nicht sinnvoller, gleich den 3200er-Ram (hätte dann aber "nur" CL16, ) zu kaufen, da dieser dann vollständig unterstützt wird? (insbesondere da der Preisunterschied minimal ist)
4.) Oder sollte ich die ASRock-Teile gleich in die Tonne schmeissen und sowieso zB zu einem ASUS Z170-A oder MSI Z170-A Krait Gaming R6 Siege (nicht verwechseln mit dem normalen Krait Gaming) greifen?
Bevor ich euch hier im Forum mit meinen Fragen belästigen wollte, hab ich mich natürlich auf diversen Seiten etwas schlauer gemacht, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass - vorausgesetzt man benutzt nicht den internen Grafikchip des Skylake-Prozessors - eine höhere MHz-Taktung bzw. CL12 statt CL15 nur minimalen Leistungsunterschied bringen würde, und ich deswegen auch getrost zu 2x8GB DDR4-2400 Riegeln greifen kann (welche derzeit gute 25% günstiger sind).
5.) Was denkt ihr? 2400er Rams oder 3200er?
