Asus lehnt RMA ab

Leaked

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Hallo,
mein Rechner mit einem ASUS B450-i Strix stürzte immer beim Starten ab oder ohne Grund mitten im Betrieb. Also entschloss ich mich das Mainboard in die Reparatur einzuschicken und bekam nun heute folgende Mail:

1665668969274.png





Anbei noch die folgenden Bilder vom Mainboard:
1665669587288.png


1665669601270.png




Die Leiterbahnen sollen wohl kaputt sein, wegen Kratzern. Sie bieten mir nur eine kostenlosen Rückversand an oder eine Entsorgung. Bevor ich mich für etwas entscheide, wollte ich mal eure Meinung hören.

CID05 = Leiterbahnunterbrechungen durch Kratzer auf Platine.
 
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Oh ja, das hatte ich auch mit Fremdverschulden und das wurde schon durch den Händler festgestellt. (s. meine Saga hier mit nem z690 Apex) Der Wortlaut hört sich auch verdammt nach dem selben Händler an (CU?) oder kam diese Antwort direkt von Asus? War das denn von Anfang an so und das Board ist somit noch frisch? Anders wäre das auch extrem komisch, denn woher soll so ein Schaden auf der Rückseite nach längerem Betrieb denn plötzlich herkommen?
Funk mal den Waldemar aka @waldemar1986rus hier an, der hatte mein Board gerettet und vielleicht kann er auch bei diesem Schaden was machen. Auch wenn sich ne defekte Leiterbahn nicht wirklich gut anhört und eher nach Neukauf klingt. Versuch ist es aber trotzdem wert. ;)
 
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Der Händler war bei mir auch CU.. Ich bin schon enttäuscht von den Service und werde wohl Asus meiden. @waldemar1986rus Was sagst du dazu? Das Problem war, dass der PC beim Starten oder beim Idle einfach rebooted hat immer und das Bluetooth Module defekt ist 🤔

Was sehr komisch war am Mainboard: Es hat nie mit einem Corsair SF600 funktioniert hatte 3 verschiedene hier

Mail von Asus:
  1. broken RAM slot holder
  2. bent and pusched pin in USB3 connector
  3. bent contacts for WI-FI antenna
  4. detached AURA diods in BP_LED2, BP_LED8 and BP_LED9 positions
  5. detached resistors on PR4508, 4501, 4509, 4507 location
  6. detached condensers on PCB 1034 and 1019 location
  7. detached schottky diode on U4339 location
 
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Ich würds mir zurück schicken lassen, jemand der elektrisch bisschen was kann und löten kann wird das wieder repariert bekommen. Die Leiterbahnen flicken, die abgerissenen Teile neu holen und verlöten.
Wenn man keinen kennt der das kann wirds aber schnell zu nem Totalschaden weil bei dem Arbeitsaufwand kann die Reparatur sicher schnell paar Euro kosten das wäre es nicht wert in dem Fall würd ich es als Bastlerware verticken bekommt man sicher noch mehr für als der Versand kostet.
Aber bei den ganzen mechanischen Schäden würd ich aufjedenfall empfehlen beim neuen Board mehr Zeit und Ruhe mitzunehmen das dort nicht das selbe passiert.
 
Der Händler war bei mir auch CU.. Ich bin schon enttäuscht von den Service und werde wohl Asus meiden. @waldemar1986rus Was sagst du dazu? Das Problem war, dass der PC beim Starten oder beim Idle einfach rebooted hat immer und das Bluetooth Module defekt ist 🤔

Was sehr komisch war am Mainboard: Es hat nie mit einem Corsair SF600 funktioniert hatte 3 verschiedene hier

Mail von Asus:
  1. broken RAM slot holder
  2. bent and pusched pin in USB3 connector
  3. bent contacts for WI-FI antenna
  4. detached AURA diods in BP_LED2, BP_LED8 and BP_LED9 positions
  5. detached resistors on PR4508, 4501, 4509, 4507 location
  6. detached condensers on PCB 1034 and 1019 location
  7. detached schottky diode on U4339 location
Wow, das hat Asus alles an Deinem Board an Schäden festgestellt!??!?? Da fehlen mir aber die Worte. 😱 Das sind einige Fehler, die nie und nimmer bei normaler Nutzung und Einbau entstehen können, es sei denn man legt es geradezu drauf an und geht absichtlich mit Gewalt vor und "ballert" das Board und die Komponenten ins Gehäuse. Gerade die "detached" und gebrochenen Sachen sind hier ungewöhnlich.
 
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aber trotzdem kauft ihr weiter Asus Produkte (y):ROFLMAO:
Ja, der Asus Support ist leider inzwischen mehr als schlecht. Aber die Problematik hier ist ja noch anders gelagert, denn hier war jemand am Werk, der diese Schäden entweder absichtlich oder durch total unsachgemaße Behandlung hervorgerufen hat. Manchmal bekommt man durchaus auch den Verdacht, dass Händler Rückläufer nicht immer korrekt prüfen und die Sachen dann auch nicht immer als B-Ware deklarieren. Wobei vor allem der gebrochene RAM-Slot Halter in diesem Fall auch einem totalen Laien direkt aufgefallen sein müßte. Das Problem ist dann beim RMA-Versuch, dass Fremdverschulden vorliegt und dann geht der "Zirkus" los. Aber wie gesagt, dieser Fall ist da schon sehr "speziell". Ich frage mich allerdings immer noch, war das Board neu oder lief es ne gewisse Zeit? @Leaked Fakt ist, dass solche Schäden nicht einfach von "Geisterhand" entstehen. Es kann mal ein Pin sich verbiegen oder war auch bei komplett neuen Sachen schon verbogen aber nicht diese anderen Arten von Schäden.
 
Wow, das hat Asus alles an Deinem Board an Schäden festgestellt!??!?? Da fehlen mir aber die Worte. 😱 Das sind einige Fehler, die nie und nimmer bei normaler Nutzung und Einbau entstehen können, es sei denn man legt es geradezu drauf an und geht absichtlich mit Gewalt vor und "ballert" das Board und die Komponenten ins Gehäuse. Gerade die "detached" und gebrochenen Sachen sind hier ungewöhnlich.
Der Support da sucht nur Sachen, damit man keine Garantie bekommt, sag ich dir ganz ehrlich. Das Problem ist einfach, dass diese Asus Mainboard Produkte auch keinen Siegel haben beim Kauf. Da kann es schon vorkommen, dass ich da einen Rückläufer bekommen habe damals.
Aufjedenfall habe ich mir das Mainboard zurückschicken lassen und das Ende vom Lied ist, dass die wohl wahrscheinlich irgendwas kaputt gemacht haben oder etwas beim Versand kaputt gegangen ist, da ich nurnoch beim Starten eine weiße LED bekomme (VGA). Aufjedenfall bootet nun gar nichts mehr, davor konnte ich den Rechner wenigstens ohne Probleme nutzen (außer nun die random Restarts beim Idle).

Der Ram Slot Halter war mein persönlicher Fehler, da ich dachte, da ich davor ein Gigabyte hatte, wo du beide Seiten aufklappen musstest. Im Endeffekt war es aber nur das Plastik Teil und der Slot funktionierte einwandfrei.
 
Der Support da sucht nur Sachen, damit man keine Garantie bekommt, sag ich dir ganz ehrlich. Das Problem ist einfach, dass diese Asus Mainboard Produkte auch keinen Siegel haben beim Kauf. Da kann es schon vorkommen, dass ich da einen Rückläufer bekommen habe damals.
Aufjedenfall habe ich mir das Mainboard zurückschicken lassen und das Ende vom Lied ist, dass die wohl wahrscheinlich irgendwas kaputt gemacht haben oder etwas beim Versand kaputt gegangen ist, da ich nurnoch beim Starten eine weiße LED bekomme (VGA).
Ja, das ist natürlich immer schwierig zu beweisen. Im Grunde müßte man die Boards beim Empfang oder vor einem möglichen RMA gründlichst inspizieren und dokumentieren. Da sind Schäden dabei, die nur jemand erkennt, der das Board mit Diagnosetools und geschultem Auge unter die Lupe nimmt. Sind denn offensichtliche Schäden dabei, wie der gebrochene RAM Slothalter, die vorher nicht vorhanden waren? Du sagst ja, das Board macht jetzt nur noch nen VGA Fehler (LED) und sonst nüscht mehr.
 
@kampi71 - Da kann halt der Händler auch nicht viel machen, die können das Teil ja auch nicht auf Herz und Niere Prüfen mit Tools und co. Ist halt echt doof gelaufen für mich, dazu nutzen die auch keine Siegel, wie gesagt. Ich hatte auf der Asus Seite irgwo letztens gelesen, dass wenn da 3 Dinge "kaputt" sind, dass die Garantie abgelehnt wird.

Muss ich nochmal gegenprüfen, da ich die Vermutung habe, dass da irgendwas passiert ist und ich nun das Ding gar nicht benutzen kann.
 
Der Ram Slot Halter war mein persönlicher Fehler, da ich dachte, da ich davor ein Gigabyte hatte, wo du beide Seiten aufklappen musstest.
aha, da muss man aber schon sehr grobmotorisch ansetzen..................sei es drum, die Hersteller und Händler haben auch ihre Probleme mit den Nerds und der fantastischen "Widerrufspraxis".
 
@kampi71 - Da kann halt der Händler auch nicht viel machen, die können das Teil ja auch nicht auf Herz und Niere Prüfen mit Tools und co. Ist halt echt doof gelaufen für mich, dazu nutzen die auch keine Siegel, wie gesagt. Ich hatte auf der Asus Seite irgwo letztens gelesen, dass wenn da 3 Dinge "kaputt" sind, dass die Garantie abgelehnt wird.
Ja, ist alles möglich. Ich hatte ja auch so meine Erfahrungen in letzter Zeit.😫
 
Warte, also du hast das board seit geraumer Zeit in betrieb gehabt, dann schickst dus zur RMA weils plötzlich nicht mehr geht und erst dann sind auf einmal Leiterbahnen zerkratzt, SMDs abgerissen und pins verbogen? Und das soll dann auch noch ASUS selbst gewesen sein, weil sie einen Vorwand bräuchten, um die RMA abzulehnen?

Paulanergarten.gif
 
aha, da muss man aber schon sehr grobmotorisch ansetzen..................sei es drum, die Hersteller und Händler haben auch ihre Probleme mit den Nerds und der fantastischen "Widerrufspraxis".
Oh ja, das stimmt wohl leider. Allein was da wahrscheinlich immer beim Launch für Sachen in Punkto Rückläufer passiert. Vor allem bei neuen CPU's wenn der SP Score mal wieder so garnicht passt etc..😅
 
Warte, also du hast das board seit geraumer Zeit in betrieb gehabt, dann schickst dus zur RMA weils plötzlich nicht mehr geht und erst dann sind auf einmal Leiterbahnen zerkratzt, SMDs abgerissen und pins verbogen? Und das soll dann auch noch ASUS selbst gewesen sein, weil sie einen Vorwand bräuchten, um die RMA abzulehnen?

Paulanergarten.gif
Nein:
1. PC Restartete Random oder im Idle, also RMA erstellt.
2. Hingeschickt Leiterbahnen zerkratzt, SMDs sind weg und etc.
3. Mainboard kommt zurück und nun ist es für die Tonne, weil es gar nicht bootet, ansonsten wollte ich es eig fürs erste Nutzen, bis ich ein günstiges Board schieße.

Aber hey, wenn du den Startpost gelesen hättest, hättest du es verstanden.
 
@Sassic

Nein:
1. PC Restartete Random oder im Idle, also RMA erstellt.
2. Hingeschickt Leiterbahnen zerkratzt, SMDs sind weg und etc.
3. Mainboard kommt zurück und nun ist es für die Tonne, weil es gar nicht bootet, ansonsten wollte ich es eig fürs erste Nutzen, bis ich ein günstiges Board schieße.

Aber hey, wenn du den Startpost gelesen hättest, hättest du es verstanden.
Also ich glaub Dir mal, weil ich Dir natürlich auch nicht das Gegenteil beweisen kann.

Egal, Du hast jetzt nur noch folgende zwei Möglichkeiten bei diesem Board.

1. Externen "Reparateur" finden, wie gesagt mein Tipp mit Waldemar.
oder
2. Board als defekt für kleines Geld an einen Bastler verkaufen, falls eine Reparatur nicht möglich ist. Als Folge in dem Fall natürlich Neukauf Board.
 
@kampi71 - Die Sache ist sowieo gegessen, verstehe da echt nicht, wieso hier noch ein Fass aufgemacht wird. Würde das Mainboard booten, dann hätte ich es mit Waldemar nochmal überlegt (hatte schon Kontakt aufgenommen), aber wenn ich mir die Liste ansehe, möchte ich weder die Zeit von Waldemar, noch meine dafür noch aufbringen. Geht als Bastler weg und dann wird halt geschaut. Ist ja nicht das Ende der Welt :coffee3:
 
Ich hab letztens auch ein Asus Apex aus der Asus RMA aus Tschechien oder Slowakei bekommen und dort scheinen nur Amateure am Werk sein. Die machen mehr kaputt als zu reparieren.
 
@Mayk-Freak - Hatte meins auch nach Tschechien geschickt und die Bearbeitungszeit war da leider auch sehr lange
 
Da kann man nur zum einem Schluss kommen:
1. Wenn Ware eintrifft, immer nur mit Zeugen öffnen.
2. Im Schadenfall Fotos zusammen mit Zeugen machen vor dem Versand.

Ist machbar, wenn auch etwas nervig, aber machbar. Ich mein, es geht ja hier um dreistellige Summen.
 
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Wer hat denn an dem MB die RAM Halterung abgemacht? Warst das du oder hast du es so geschickt bekommen?
 
Das ist ja dann für den Hersteller (nicht nur Asus allein betreffend) eine Einladung das Produkt genauer zu untersuchen. Und wenn dann eben weitere Fehler entdeckt werden (die der Kunde selbst zu verantworten hat) ist der logische Schritt eines Herstellers die Kulanz etc. abzulehnen. Gerade auch weil es sich um ein sensibles, elektronisches Produkt handelt.
Damit meine ich nicht speziell Dich, das wäre/ist bei jedem so, wenn er solch ein "Fehler behaftetes Produkt" einschickt. Da kann man nicht Asus die Schuld geben, die Hersteller haben auch dazu gelernt.
 
Nur eine Frage am Rande ... aber lohnt sich für einen Hersteller eine Mainboard-Reparatur?
Ich mein ... die Teile kosten vill. 50€ in der komplettern Herstellung. Wenn da ein Fachkraft ein Stündchen dran sitzt, hat sich der Aufwand schon nicht mehr gelohnt ^^.
 
@IronAge : Dünnes Eis, gaaaanz dünnes Eis. An Deiner Stelle würde ich das Pic oben mal ganz schnell wieder entfernen. Das hat Asus sicher nicht frei gegeben. Wie kommst Du dazu hier Firmeninterna mit so hochsensiblen Inhalten offen zu machen. Jetzt ziehen MSI, Gigabyte und Co. nach.

@TE: Ich mein, wie schafft man das mit der RAM- Klemme? Also das ist natürliche eine Einladung für Asus. Ganz unabhängig von den anderen Sachen, die da mit dem Board geschehen sind (bei wem/ von wem auch immer) kannst Du so natürlich nicht mehr auf eine Regulierung durch Asus hoffen. Und das auch ein Stück weit zu Recht. Da solltest Du nochmal in Dich gehen und Deine handwerklichen Fähigkeiten kritisch hinterfragen. Das ganze als Lehrgeld verbuchen und ein neues (gebrauchtes) Board kaufen.

Zu meinem Post #21 stehe ich aber trotzdem noch.
 
Das war mein Fehler da, da habe ich die Plastikabdeckung abgemacht ausversehen.
Wie bitte schafft man denn so was?
Das deutet nicht gerade auf einen vorsichtigen Umgang und Erfahrung mit empfindlichen Komponenten hin. Klar schaue ich mir dann den Rest etwas genauer an. Hier dem Händler/Hersteller etwas vorzuwerfen, halte ich für ungerechtfertigt.

Nur eine Frage am Rande ... aber lohnt sich für einen Hersteller eine Mainboard-Reparatur?
Ich mein ... die Teile kosten vill. 50€ in der komplettern Herstellung. Wenn da ein Fachkraft ein Stündchen dran sitzt, hat sich der Aufwand schon nicht mehr gelohnt ^^.
Beim Hersteller wird da wird nichts repariert. Das Zeug wird entweder entsorgt oder als Palettenware weiterverkauft.

Kleine Anekdote:
Ich erinnere mich an mein Schülerpraktikum in der 7. Klasse bei der Telekom. Ich wollte damals schon Elektroniker werden und wollte einfach nur Sachen reparieren. Am ersten Tag hat mich "mein Betreuer" so richtig angebrüllt, als ich mir ein Telefon aus dem Elektroschrott gefischt habe, um es aufzuschrauben. "Schmeiss das Ding weg. Das ist Müll!" Ich dachte die reparieren da was. Pustekuchen!
Dann sind wir den halben Tag Baustellen abgefahren, wo Straßen aufgebuddelt wurden. Und am Nachmittag gings in die Kneipe, worüber ich ja die "Fresse halten" sollte. Der Typ war echt ein Original :ROFLMAO:
 
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Wie bitte schafft man denn so was?
Das deutet nicht gerade auf einen vorsichtigen Umgang und Erfahrung mit empfindlichen Komponenten hin. Klar schaue ich mir dann den Rest etwas genauer an. Hier dem Händler/Hersteller etwas vorzuwerfen, halte ich für ungerechtfertigt.

Du weißt schon, dass das nur eine Plastikhalterung ist? Ich hatte auch schon bei Kollegen ganz andere RMAs gesehen, wo er am Ende ein neues Produkt bekommen hat. Die Fehlersuche war aus meiner Sicht sehr überspitzt, da sind Sachen dabei, die ich als Endanwender gar nicht prüfen kann, ohne das Wissen dazu. Immerhin zahlt man bei deren Produkten meistens mehr, als bei anderen. Da erwarte ich schon einen anderen Service.

Die Sache ist gegessen und das Produkt ist für die Tonne. Was mich nun aergert ist, dass das Board entweder beim Versand oder bei denen Kaputt gegangen ist. Davor konnte man es wenigstens noch nutzen, auch wenn es mit Einschrankungen verbunden war.

Anderes Beispiel: Kollege von mir hatte ein Zephyrus von denen, wo es Probleme mit dem Lack gab. Wurde auch abgelehnt, mit der Begründung, dass die Handflache schwitzt beim Zocken und dadurch das Abgegangen sein soll.
 
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