b3nn1_thereal
Enthusiast
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Bei meinem Board (Asus P7P55D) war ja der i7 860 gestorben. Mit braunem Fleck an den VCC PIns und(!!) an den Pins für den Speichercontroller.
Board ging zusammen mit CPU in RMA ... Board laut denen Ok und CPU defekt.
Meine neue CPU läuft auf dem Board auch (noch?).
Ich denke die Sockelbrand Problematik ist ein ungünstiges Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren.
Wär halt günstig wenn man wüsste wie Asus das mit der Garantie handhabt wenn das Board und CPU zusammen sterben. Noch dazu nie OCed aber dafür mit auf den Mosfets montierter WaKü.
Hab ich da (weil ich vorsorge und die Mosfets ordentlich und nicht mit dem nichtvorhandenem Luftstrom "kühle") die Ar***karte gezogen?? Oder wird das dann genauso behandelt.
Und mal ehrlich, in Zeiten wo selbst mein Auto die Top-Speeds mitloggt (ja der BMW Mitarbeiter sagte mir das ich meinen ja schon ausgefahren hab) sollte es doch für MB Hersteller möglich sein einen Baustein zu integrieren der einfach ein Overclocking außerhalb der Specs speichert und nicht manipulierbar ist.
Asus macht das eben wie immer, schon bei dutzenden Boards erlebt.
So 10% tauschen sie, beim Rest kann du theroetisch mit Anwalt usw. dein Recht einklagen, Chancen auf Erfolg gibt es nicht.
Gibt aber zum Glück noch kulante Hersteller, denen support wichtig ist, was im Grunde heißt, einfach kein Asus mehr kaufen.