Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ja, so ungefähr 6 W kann man für eine 10GBase-T-Karte definitiv rechnen... und viele davon haben es auch noch nicht so mit ASPM. Deswegen gibt es ja auch 2,5 und 5 GBit als oft sinnvollere Kompromisse. Ab 10 GBit wird dann schon Glasfaser interessant.
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ein RAID erzeugt bei der Latenz immer einen Overhead für die RAID Verwaltung und damit einen Performanceverlust, denn die Latenz ist der wichtigste Aspekt der Performance von SSDs.
Die nächsten Teile sind angekommen. Ich benötige eigentlich nur noch ein Gehäuse sowie ein Netzteil und kann dann im kleinen Starten.
Zum Netzteil: Gibt es hier empfehlungen welches Netzteil für ein solches Setup vorteilhaft wäre. An sich wird das Setup ja meist im Leerlauf unterwegs sein. Ich habe an der Stelle tatsächlich die Stromkosten im Blick. Wie ich lese sind die Netzteile erst in größeren Auslastungsbereichen effizient.
Lieben dank und schönes Wochenende.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Vlt. noch eine Idee, gibt es Lösungen welche es erlauben würden z.B. ein PicoPSU zu installieren und dann sobald mehr Power benötigt wird auf ein anderes Netzteil zu switchen. Hier wurde ja bereits gesagt, dass ein PicoPSU nicht ausreichen dürfte jedoch frage ich mich ob man dieses für IDLE nutzen könnte was eine höhere Effizienz hat und dann bei Speed das andere zuschalten bzw. zu dem größeren Netzteil wechseln.
Vlt. noch eine Idee, gibt es Lösungen welche es erlauben würden z.B. ein PicoPSU zu installieren und dann sobald mehr Power benötigt wird auf ein anderes Netzteil zu switchen. Hier wurde ja bereits gesagt, dass ein PicoPSU nicht ausreichen dürfte jedoch frage ich mich ob man dieses für IDLE nutzen könnte was eine höhere Effizienz hat und dann bei Speed das andere zuschalten bzw. zu dem größeren Netzteil wechseln.
Das kannst du komplett vergessen man kann zwar theoretisch Netzteile zusammenschalten (auch nur wenn sie dafür gedacht sind) aber das macht man nur für eine erhöhte Ausfallsicherheit und das kostet eigentlich immer zusätzlichen Stromverbrauch ist also genau der gegenteilige Effekt.
Ich habe mich nun in das Thema ein wenig eingelesen.
Ich sehe, dass das bequiet Pure Power 11 FM Modelle im niedrigen Bereich sehr gute Werte liefern sollen. Auch das Corsair RM550x sieht in den Tests gut aus. Habt ihr noch anderen Empfehlungen welche ich mir anschauen sollte? Zumal das Setup 24/7 laufen soll würde ich lieber sofort ein Netzteil kaufen welches effizient unterwegs wäre. Danke und Grüße
nachdem mir hier im Forum ja doch recht viel unterstützung gegeben wurde wollte ich natürlich auch mal Rückmeldung geben.
Folgende Komponenten habe ich nun gekauft und zusammengebaut
1. Motherboard: Asus W680 ACE
2. RAM: Kingston Server Premier DIMM 32GB, DDR5-4800, KSM48E40BD8KM-32HM
3. Intel I5 13500
4. 1x Western Digital Black SN770 NVMe 1TB
5. 1x Samsung 980 Pro M.2 1TB
6. Gehäuse be quiet! Pure Base 500
7. be quiet! Pure Power 11 (400 W)
Bisher habe ich das Hostsystem für die VM's einen Ubuntu Server mit KVM als Hypervisor 1 installiert. System verbraucht mit oberen Setup ohne jegliche Einstellungen 25,1 Watt im Idle. Eine weitere VM mit einem Test Ubuntu Desktop System erhöhte der Verbrauch gerade mal auf ca 26 Watt. In allem kann ich also erstmal sehr zufrieden sein - ich denke es ist absehbar, dass es kein Strommonster werden sollte.
Als nächstes muss ich mir noch ein Paar Gedanken bzgl. Netzwerkkarten und Storage SSD etc. machen.
Hallo, ich werde Ihre Diskussion weiterverfolgen. Ich entschuldige mich im Voraus für das Deutsch, ich verwende den Google Übersetzer. Alternativ kann ich auf Englisch schreiben.
Ich habe auch ein Asus W680-Board in einer ähnlichen Konfiguration wie der Kollege oben (i5 14500, Cooler Master MWE 400, WD RED SN700 1TB usw.).
Ich habe auch einen Plus-Minus-Verbrauch von etwa 25 W im idle.
...und es spielt wirklich keine Rolle, wenn ich alle ASPM im BIOS aktiviert habe und Powertop-Autotune läuft, es hat keine Auswirkungen darauf.
Das heißt, es hat nur eine Wirkung, bis Sie das UTP-Kabel an die integrierte Netzwerkkarte anschließen.
Wenn das Netzwerkkabel nicht angeschlossen ist und der Monitor und die Tastatur nicht angeschlossen sind, verbraucht das System im idle etwa 14 W (und ich habe noch nicht alle Optionen zur Optimierung ausgeschöpft). Wenn ich dann jedoch das Netzwerkkabel anschließe, springt der Verbrauch auf 25W.
Wenn ich dann Tastatur und Maus anschließe, beträgt der Verbrauch die gleichen 25W. Wenn ich das Netzkabel abziehe, sinkt der Verbrauch auf 17 W, wenn ich Tastatur und Maus weiter abziehe, bin ich wieder bei 14 W.
Das Board verfügt über 2x 2.5G und es spielt keine Rolle, ob ein UTP oder beide angeschlossen sind. Der Verbrauch beträgt immer noch 25W.
Die Netzwerkkarten auf der Platine sind vom Typ i226-LM. EEE sind standardmäßig deaktiviert. Wenn ich versuche, es einzuschalten, funktioniert es an einem Port einwandfrei, wenn ich es am anderen Port versuche, friert es immer ein.
Hallo zusammen, ich wusste gar nicht, dass es hier weiter ging. Sorry, dass ich bisher kein Update gegeben habe.
Mittlerweile habe ich das System soweit fertig. Hinzugekommen sind noch eine 20TB HDD, eine 4 Port Netzwerkkarte mit 1Gbit sowie eine 2-Port 40GBit Mellanox Netzwerkkarte.
Bin bei ca. 40Watt gelandet wobei hier schon ein Paar VM konstant laufen. Recht viel frisst das 40Gbit Netzwerk. Es reicht schon das QSFP+ Kabel anzuschließen und der Verbrauch geht um 2-3Watt hoch. Wahrscheinlich könnte ich den Wert auch etwas drücken zumal ich gar nicht sicher bin, dass ich die zusätzlich verbauten Netzwerkkarten benötige aber gleichzeitig muss ich sagen, dass ich nicht mehr erpirscht bin noch mehr Zeit in das Projekt zu investieren. Faktisch reden wir auch lediglich von 10-12€ Stromkosten im Monat.
Derzeit bin ich dabei noch einen Backup Server hinzustellen, deswegen auch die 40Gbit Netzwerkkarte der täglich hochfährt, ein Backup macht und wieder herunterfährt.
Kurzes Feedback an alle die sich auch so ein Ding hinstellen wollen:
Alles in allem bin ich mittlerweise sehr zufrieden. Ich habe einen 24/7 Server stehen, mit mehreren VM die mir teilweise arbeit abnehmen, NAS, VPN nach Hause etc. Was ich auch sehr angenehm finde ist z.B. die Tatsache, dass ich mir schnell neue VM's anlegen kann für neue Projekte und diese auch bei Bedarf wieder löschen kann. Das ging früher nicht unbedingt auf dem Laptop zumal man den auch ausschaltet und die VM dann keinen Zugriff mehr zum Inet hat.
Sehr gut ist auch z.B. das VPN wenn man z.B. beruflich unterwegs ist oder im Urlaub. Da schickt man jeglichen Traffic durch das Heimnetzwerk und kein Email Dienstleister oder sonstiges benötigt eine weitere Authentifizierung weil er denkt, dass jemand aus dem Ausland den Account hackt.
Wenn man sich aber den zeitlichen Faktor ansieht ist es schon nicht ohne. Je nach Umfang den ihr erreichen wollt und Kentnissstand (bei mir laufen Projekte mittlerweile auf VLAN's) den ihr habt würde ich mir stark überlegen, ob so ein Heimserver das richtige Hobby ist. Neben Familie etc. bin ich manchmal schon an die grenzen gekommen zumal das ja auch alles am Ende vernünftig laufen soll und man ja nicht will, dass die NAS Daten für jeden weltweit abrufbar sind.
Vieles klappt natürlich nicht auf Anhieb und man sitzt liest und grübelt was denn nun falsch ist.