ASUS ProArt PA32UCR-K im Test: Mini-LED-Monitor für Kreativ-User

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Unter dem ProArt-Label sammelt ASUS seine Geräte, die für die Kreativ-Branche gedacht sind. Der ASUS ProArt PA32UCR-K soll das volle Programm bieten, um sowohl Foto- als auch Video-Editoren glücklich zu machen. Neben einer Hardware-Kalibrierung und großzügigen Farbräumen, stellt ASUS die HDR-Wiedergabe samt Mini-LED-Backlight in den Mittelpunkt. Ob der Plan aufgeht, oder doch die eine oder andere Schwachstelle vorhanden ist, klärt unser Test.
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Schade das der PC mit den 567 Zonen soweit hinter Apple herläuft. Man sieht das miniLED im Office Einsatz doch deutlich, wenn man leicht von der Seite schaut oder vor grauem Hintergrund arbeitet wird es gruselig. Trotzdem natürlich Welten besser als jedes nicht-miniLED IPS Display.

Zum zocken oder Filme schauen ein Traum und mMn auf OLED Niveau.
 
Im Office-Betrieb kann man Local Dimming ja abschalten.

Zum zocken oder Filme schauen ein Traum und mMn auf OLED Niveau.
Hat beides seine Stärken und Schwächen. Mini-LED kann extrem stark sein in Helleren Szenen, da es auch großflächig hohe Helligkeiten halten kann.
Dafür ist der Nachteil, dass pixelgenaues Dimming wie feine Details auf dunklem Hintergrund Blooming hervorrufen.

Aber naja, am Ende wird sowieso, egal welche Paneltechnik, die Bildqualität durch das matte Coating ruiniert, sofern man bei normaler Arbeitsplatzbeleuchtung den Monitor nutzen will.
Auf dem ersten Foto des Kapitels "Gehäuse und Ausstattung" sieht man wieder, wie gräulich der Monitor selbst ausgeschaltet schon ist bei normaler Beleuchtung. Das kann kein noch so gutes Panel umkehren, der reale Schwarzwert ist schlecht.
 
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Zum zocken oder Filme schauen ein Traum und mMn auf OLED Niveau.
Ist MiniLED zum zocken nicht absolut ungeeignet? Habe erst neulich in einem Test gesehen, dass sich dadurch der Inputlag um 30ms erhöht. Für Filme natürlich kein Problem.
 
Ist MiniLED zum zocken nicht absolut ungeeignet?
Da das Topic-Device ein 60Hz-Office-Gerät für professionelle Anwendungen ist, hat sich das mit dem daddeln (trotz HDR1000) somit gründlich erledigt.
 
Ist MiniLED zum zocken nicht absolut ungeeignet? Habe erst neulich in einem Test gesehen, dass sich dadurch der Inputlag um 30ms erhöht. Für Filme natürlich kein Problem.
Der Acer miniLED wurde diesbezüglich auf HL nicht so schlecht getestet, wenn ich es richtig verstanden habe.

Acer X32 FP

Ist zwar ein anderer Hersteller, aber eben auch ein 576 Zonen miniLED IPS. Allerdings mit höherer Frequenz und adaptive Sync.
 
Für Gaming gibt es schon seit einiger Zeit Panel mit 1152 Dimming Zonen.
Habe selber eines mit Gsync Ultimate. Ist von der Performance kein Fast IPS , aber ist für mich auch ok für Bf 2042 und
diverse Single Player Games. Die Freesync Dinger sind besonders schlecht gerade im bezug auf Dimming Algo etc.
Daher nur mit dem Nvidia Gsync Modul soweit brauchbar bzw. vermutlich das beste was geht mit der Technik bisher.

Für zum Arbeiten gibt schon mini LED Display mit 2000 Dimming Zonen


Aber ist egal . Selbst beim I Pad Pro @ 12,9 Zoll und 2560 Dimming Zonen sieht man blooming , wenn man will.
Nur OLED kann das optimal darstellen. Dennoch ob jeder OLED im PC Bereich haben mag ist eine andere Sache.
 
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Aber ist egal . Selbst beim I Pad Pro @ 12,9 Zoll und 2560 Dimming Zonen sieht man blooming , wenn man will.
Nur OLED kann das optimal darstellen. Dennoch ob jeder OLED im PC Bereich haben mag ist eine andere Sache.

Genau das ist es eben nämlich. Blooming wird auch nie verschwinden bei miniLED
Wenn man so will hat man ja bei einem UHD OLED ganze 8294400 Zonen, da jeder Pixel einzeln gesteuert werden kann.
Dass dann 2560 Zonen noch Blooming zeigen bei genauer Betrachtung und bei weniger Zonen (+ggf. größerem Panel) dieses nur noch offensichtlicher wird, steht ja außer Frage.

Blooming gehört zu miniLED einfach dazu wie schlechte Blickwinkelstabilität zu TN. Übertrieben gesagt.
 
Ich werde persönlich wenn dann mal OLED 4K UHD auf 32 Zoll kommt und meine mini LED Panel den Geist aufgibt wohl dann auch auf OLED setzen . Egal ob ich dann viel auf dem Desktop bin. Ist vermutlich einfach die günstigere und von der Bildqualität überlegene Technik . Gehen nur irgendwie gefühlt schnell kaputt die Panels .
 
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