ASUS ProArt X670E-Creator WiFi im Test: Inklusive 10 GBit/s LAN und Thunderbolt 4

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Gerade der Ryzen 9 7950X (Hardwareluxx-Test) mit seinen 16 Kernen und 32 Threads eignet sich besonders gut für kreative Arbeiten, die viel Rechenleistung abverlangen können. Passend zum Thema Content Creation gibt es von den bekannten Mainboard-Herstellern hier und da "maßgeschneiderte" Platinen. Ein Beispiel ist das ASUS X670E-Creator WiFi aus der ProArt-Serie. In einem Test werfen wir einen Blick auf den Content-Creation-Unterbau für AMDs Ryzen-7000-Prozessoren.
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Richtig interessantes Mainboard - nur verstehe ich nicht, wieso ASUS bei den Audio-Ports so geizig war. SPDIF fehlt meiner Meinung nach eindeutig.
 
Jo, gibbet vielleicht noch Cashback ?! ... :LOL:

Da ich für Speicherspielchen etc. pp. keine Zeit habe und was suche was meinem P10S WS folgen könnte ... könnte es in Frage kommen, oder das W680 mit IPMI und doch wieder Intel. :unsure:

Da mir Asus noch eine Kaufpreis-Erstattung in Höhe von knapp 800€ schuldet warte ich so oder so erst mal ab. :oops:
 
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Solides Brett. Da das Hero bei den AMD Boys ja schon unter 700 gefallen ist bin ich richtig neidisch, da muss man ihnen eigentlich das Bundesverdienstkreuz verleihen bei Asus da wird High-Tech ja regelecht verschleudert.
 
Wenn ihr ein Board schon "ausführlich" testet, wäre es nett auch die genauen Chipsätze für Wifi und 10GB zu nennen. AQtion ist kein Chipsatz sondern eine Baureihe.

Als Wifi Modul kommt nämlich nur eine mittelmäßige MediaTek MT7922 Lösung zum Einsatz. Der AQition wird vermutlich der derzeit gängige AQC113CS-B1-C Chipsatz sein. Wäre schön das nochmal bestätigt zu wissen.

Wird der PCIe_3 Slot wirklich nur maximal mit 2 Lanes angesteuert (steht leider auch so im Handbuch)? Es gab mal Specs in denen von x4 geredet wurde, sofern der M2_3 nicht genutzt wurde.

Leider hat ASUS die Angewohnheit kein Block Diagramm zu ihren Boards zu veröffentlichen :(
 
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Scheiss PCIe Lane Verteilung wie bei jedem Asus AM5 Brett… Es kann doch nicht so schwer sein die PCIe Lanes des Chipsets sinnvoll zu nutzen (in Form von PCI Slots mit x4 elektrisch). Selbst x570 war in der Hindicht besser.
 
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*seufz* .. Ok, da wird ein "Creator" Motherboard getestet - also ein Board bei dem dann auch mal professionelle Tätigkeiten und Setups vorkommen.
Auch abseits Videobearbeitung.
Und dann im Test 0 Info über DCP Latenzen (gerüchterweise raunt man, das sei wichtig bei Audio Workstations) noch IOMMU Group Aufteilung,
was besonders interessant bei Virtualisierung unter Linux ist. Ganz zu schweigen von essentiellen Informationen über die mögliche Nutzung von ECC Ram,
-jenseits des Gamerhorizonts durchaus ein spannendes Feature-. was bei Ryzen ja wunderbar ginge wenn das Board(Bios) es unterstützt, aber -der Leser
erahnt es schon- auch hier nur Void(), statt mal ein Blick über den 08/15 Tellerrand, indem man mal mit ECC Ram testet (das es ja auch schon für ddr5 gibt)
und auch schaut wie das in Windows oder Linux dann erkannt/supported wird. Man muss ja dafür nicht unbedingt extra Geld für ein Threadripper/Epyc hinlegen.
So Informationen würden einen Test mehr als etwas aufwerten und auch einen Anspruch an Ernsthaftigkeit unterstreichen und sich von den 08/15 (sinnlos)
'Tests', die man leider auch viel zu oft in der Medienlandschaft findet, abheben. So muss man dann hoffen, dass Wendell bei level1tech das Board mal in den
Fingern hatte, um ansatzweise etwas über Brauchbarkeit unter Linux zu erfahren (abseits von Usertests in Foren). Oder Buildzoid / Igor, wenns um die Qualität
der Komponenten und elektrischen Signale geht.
Generell sind die drei oben genannten Punkte völlig Mangelware bei Boardtests. Und gabs eigentlch mal einen Boardtest, wo (im üblichen Testparcour) wirklich auch
mal ein Mangel hervorkam, den nicht erst die User dann melden mussten? (Hint zB: I225V +I226V). Gerade dieser Punkt zeigt, was man von den meisten Tests
heutzutage leider halten kann.

Ps. Dass man solch ein Board mit Ramgrössen von min 64 - >=128 GB Ram im Setup testen sollte, statt amateur 32gb, versteht sich 'eigentich' von selbst.
Aber ja, mögliche Ram Probleme gibts ja bei solchen grösseren Bestückungen, wieso dann auch testen, wo 2x16 doch die sichere Variante ist, bei
der kaum etwas schiefgehen kann... Stichwort Nutzwert von Boardtests.
 
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@onyx Ich suche auch ein Board, dass mir x16 (x8/x8) und volle 4 Lanes in den PCIe Slots zur Verfügung stellt. Kann ja in den Slot noch immer eine M.2 stecken, wenn es mir wichtig ist. Diese OnBoard M.2 Slots sind eh ein Graus im Falle eines Defektes. Von mir aus können sie die Chipsatz Lanes auch noch in einen weiteren Slot führen und bitte mechanische16er oder kürzere die nach hinten offen sind, in der Industrie ist auch noch nicht angekommen, dass fast jede PCIe Karte abwärtskompatibel ist, aber eine 8er oder 16er Karte schlecht in in einen mechanischen 1er oder 4er Slot passt 😞 Und trotzdem werden Boards teurer und teurer, Ich kann da immer nur das ASUS Pro WS WRX80E-Sage SE WIFI nennen, das einfach praktisch ist 🙃

Momentan bietet nur das MSI MEG Godlike für so schlappe 1500 EUR *hust* oder das MEG Ace für günstige 800 EUR, die 16/0/4 bzw. 8/8/4 Aufteilung. MSI ist aber seit der Secure Boot Meldung auch erst mal von meiner Liste gestrichen.

Die Testes sind zum Teil lachhaft, da werden einmal die Benchmarks durchgeschoben und das war es scheinbar? Ob USB mit mehren Geräten läuft, das LAN nicht immer mal "disconnected", fTPM zu Stutter führt etc pp spielt alles keine Rolle, Hauptsache der Benchbalken ist der längste.

Wie wäre es mal, wenn ihr Langzeit Tests einer Plattform macht. Die meisten Macken zeigen sich nämlich meistens erst bei längerer Nutzung.
 
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Die Testes sind zum Teil lachhaft, da werden einmal die Benchmarks durchgeschoben und das war es scheinbar? Ob USB mit mehren Geräten läuft, das LAN nicht immer mal "disconnected", fTPM zu Stutter führt etc pp spielt alles keine Rolle, Hauptsache der Benchbalken ist der längste.

Wie wäre es mal, wenn ihr Langzeit Tests einer Plattform macht. Die meisten Macken zeigen sich nämlich meistens erst bei längerer Nutzung.
absolut wünschenswert, das Problem erscheint mir aber wohl, dass die meisten (werbefinanzierten) Medien abhängig von den Herstellern sind, z.B. wenn es um Samples geht.
Der grundlegende Unterschied-abseits der Finanzierung- zu zb Stiftung Warentest ist, dass erstgenannte auf Mängel testet, die meisten IT-Medien aber eine ganz andere 'Test'Agenda
mittlerweile haben. Nämlich die gegenteilige: Es wird nur auf Stärken getestet was dann eher wie eine erweiterte PR Mitteilung wirkt. Für den Verbraucher ist ein Test auf Mängel aber viel wichtiger.

p.s & ot: ich sehe das secureboot 'problem' von MSI eher als Feature und auch viel zu aufgebauscht. Default etwas auf bequem aber unsicher zu stellen ist nicht die beste Praxis, aber das wars dann auch. Grade als Linuxer sieht man es gerne, dass sich ein Unternehmen nicht zu sehr unter die Geissel von M$ stellt und dem User Auswege liefert. Zumal die Verantwortung über Biossettings eh beim User liegt, nicht beim Hersteller. Auf Defaultwerte sollte man sich nie verlassen.

pps. Zumal heutzutage doch alles der Bequemlichkeit untergeordnet wird,- dass z.B. alle Userdaten heute standardmässig in eine cloud wandern und jeder es für normal hält. -> dass die Daten von Fitnesstrackern
etc nur online ausgewertet werden können, statt lokal auf dem Pc oder Smartphone und das als Negativfeature in keinem Test mehr auftaucht. Früher ein totales Nogo. Hirne sind erfolgreich weichgespült worden.
 
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Danke für den Test.

Dies würde mein Mainboard werden, falls ich beim 7950 X3D zugreife 🤗
 
Hat was, das Mainboard. Gefällt mir ganz gut und wirkt hochwertig. Sinnvolle Anschlüsse und Erweiterungen sind ausreichend vorhanden. Hätte man Audio noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt, dann wär es eine runde Sache gewesen. Wer 5.1/7.1 System aufbauen will, muss das umständlich mit dem Audio Frontanschluss realisieren. Obwohl ich schon denke, dass viele, wie ich auch, eine 2.1 Lösung haben. Von daher ist das Meckern auf hohem Niveau für den Ottonormalverbraucher. Nutzt noch eigentlich jemand den COM Anschluss? Und wofür?
 
*seufz* .. Ok, da wird ein "Creator" Motherboard getestet - also ein Board bei dem dann auch mal professionelle Tätigkeiten und Setups vorkommen.
Auch abseits Videobearbeitung.
Und dann im Test 0 Info über DCP Latenzen (gerüchterweise raunt man, das sei wichtig bei Audio Workstations) noch IOMMU Group....
Ich zitiere extra nicht deinen kompletten Text, denn bis hierhin reicht es bereits aus, um festzustellen, dass dein Post schlicht nur provokant ist. Von der schlechten Textstruktur (Stichwort: Fehlende Absätze) mal abgesehen. ;)

Bei sinnvollen Vorschlägen habe ich stets ein offenes Ohr, aber diese provokanten Texte, die es zu Hauf gibt, gebe ich mir nicht mehr!

Wenn dir unsere Tests nicht ausreichen, dann schau sie dir doch in Zukunft einfach nicht mehr an. ;) Und das gilt für alle Meckerheinis und Provokateure.
 
Richtig interessantes Mainboard - nur verstehe ich nicht, wieso ASUS bei den Audio-Ports so geizig war. SPDIF fehlt meiner Meinung nach eindeutig.
SPdif ist am Aussterben. Dabei ist das der perfekte Anschluß für ein Stereo-System.
Habs inzwischen aufgegeben, meine Kaufentscheidung davon abhängig zu machen, und mir ein USB-Device dafür besorgt. Das paßt immer.
 
Ich würde mir auch bei Boardtests eine Prosumer Berücksichtigung wünschen. Das sollte dann Themenbereiche wie ECC, Iommu, Dawbench/Latenzen beinhalten. Ebenfalls auch gerne mit grösseren Speicherkapazitäten und auch NVME/Sata/PCIe/USB Vollbestückungen.
Natürlich sollte/müsste nicht jedes Board einen solchen Testlauf bekommen, aber bei höherpreisigen wäre das doch sehr interessant.
Ja, das sind Ansprüche einer Minderheit. Aber wer sich nicht bemerkbar macht, kann auch nicht berücksichtigt werden...

In diesem Sinne
 
@FM4E Es ist wahrscheinlich so provokant aus Frustration über die gesamte Board-Review Szene. Zumindest geht es mir genau so wie nscience. Hier nicht mehr zu lesen ist ja ein schöner Vorschlag, aber wo stattdessen hin? Das Problem ist, das ihr nicht schlechter als die anderen seid, bzw die meisten anderen nicht besser als ihr. Nahezu alle Mainboard Tests im Internet sind (für mich) zu oberflächlich. Ich habe über meine letzten Mainboards mehr durchs Lesen des Handbuchs gelernt als durch alle Reviews zusammen. Mit meinem jetzigen TRX40 Board bin ich nicht wirklich zufrieden, aber von nahezu keinem meiner Probleme hab ich je in einem Test gelesen, nur in Forenbeiträgen die schwer zu ergooglen sind, solange man nicht das genaue Problem schon kennt. Das ist zwar nachvollziehbar, weil ein gründlicher Test sehr aufwändig wäre, aber dadurch nicht weniger frustrierend.

Dazu muss ich sagen, dass ich diesen Test eigentlich gar nicht schlecht finde, aus meiner Sicht überdurchschnittlich. Der Seitenübergreifende Durchschnitt ist nur leider keine sonderlich hohe Messlatte. Und ich bin mir relativ sicher das es mit diesem Board irgendwelche Haken oder Probleme gibt, von denen ich nach dem Lesen diesen Tests (und wahrscheinlich jedem anderen Tests im Internet) noch nichts weiß.
 
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Um mal ein konstruktiven Vorschlag zu bringen: Mehr Details zur Lüftersteuerung wären nett. Falls die bei ASUS immer gleich ist, reicht auch ein Link auf ein Artikel darüber. Meine Probleme mit meinem jetzigen Gigabyte Board bzgl der Lüftersteuerung:
- Die integrierte Steuerung des Mainboards erlaubt manche Temperaturquellen nur für bestimmte Lüfteranschlüsse. Ich kann nicht wirklich frei zuweisen.
- Ich kann keine Werte gruppieren. Ich will die Gehäuselüfter normalerweise nicht nur basierend auf entweder CPU oder GPU oder VRM oder PCH steuern, sondern allen zusammen. Jede dieser Komponenten hat verschiedene maximal Temperaturen und ich will alle Gehäuselüfter zusammen basierend auf der jeweils kritischsten Temperatur steuern. Das Verhältnis der Lüfter zueinander sollte gleich bleiben, damit es nicht zwischen Über- und Unterdruck wechselt. Da das nicht geht, würde ich gerne Fan Control nutzen. Aber...
- Ich kann die Lüfter nicht aus Windows mit zB Fan Control steuern. Wenn ich die Gigabyte (Drecks-)Software installiere, tauchen die Lüfter in HWInfo auf, aber in keiner Software inkl der Gigabyte Software kann ich die Werte ändern. Ich bin nicht sicher ob das ein Anwenderfehler oder Bug ist. Oder tatsächlich so gewollt. Kein Test den ich gefunden habe ging auf sowas ein.

Ich hab meine Probleme übrigens damit gelöst CPU, GPU, PCH und VRM unter Wasser zu setzen und die Gehäuselüfter über "System1" zu zu steuern. Wenn ich auf LuKü setzen würde, wäre ich aufgeschmissen.

Nun würde mich natürlich interessieren wie das bei Asus im allgemeinen und diesem Board im speziellen aussieht. Mein letztes Asus Board war ein Z97-WS. Das ist lange her und seit dem hat sich da hoffentlich einiges getan.

Aus dem Handbuch kann ich entnehmen:
- 4 Punkte pro Kurve.
- Getrennter Regelgeschwindigkeit für Step Up/Step Down.
- Für CPU kann nur die CPU Temp genutzt werden, die anderen Anschlüsse erlauben die Wahl zwischen CPU, Motherboard, VRM, Chipset, T_Sensor oder [Multiple Sources].
- CPU und CPU_OPT werden gemeinsam gesteuert, der Rest (CHA_FAN1, CHA_FAN2, CHA_FAN3, CHA_FAN4, CHA_FAN5, AIO_PUMP) kann einzeln gesteuert werden.
- Es gibt einen Anschluss für ein externen Temperatursensor unten rechts am Board, den eben genannten T_Sensor.
- Es kann eine Warnung bei Unterschreitung einer festgelegten Drehzahl ausgegeben werden.
- Fan Stop ist De-/Aktivierbar.

Was offen bleibt: Wie funktioniert [Multiple Sources]? Kann man beliebig viele Temps wählen und das aktuell heißeste wird genutzt? Können alle Lüfter aus Windows gesteuert werden? Sind alle Temp Sensoren und die Lüftersteuerung verfügbar ohne das man ein Haufen Bloatware installieren muss?
 
Was offen bleibt: Wie funktioniert [Multiple Sources]? Kann man beliebig viele Temps wählen und das aktuell heißeste wird genutzt?
Das habe ich selbst nie verwendet, aber aus der Erinnerung: Man kann bis zu drei Quellen angeben. Die Lüfter werden dann in Abhängigkeit von der jeweils höchsten Temperatur gesteuert.

Können alle Lüfter aus Windows gesteuert werden?
Ja.

Sind alle Temp Sensoren und die Lüftersteuerung verfügbar ohne das man ein Haufen Bloatware installieren muss?
Die Sensoren können ohne "Bloatware" z.B. mit HWInfo64 ausgelesen werden. Welche Möglichkeiten zur Lüftersteuerung du per Software hast, hängt davon ab was du verwenden willst. Ich hab extra für dich ein paar zusätzliche Lüfter (gesamt 5 Stück) an mein System geklemmt und Fan Control für dich getestet:

ASUS_ROG_CX670EH_Fan_Control_2.png

Die beiden in diesem Fall unbestückten Anschlüsse sind zumindest im UEFI ebenfalls steuerbar, also vermutlich auch per Software.
Das Mainboard für den Test war das Crosshair X670E Hero, bei anderen ASUS X670E Modellen sollte es aber ähnlich aussehen.
 
absolut wünschenswert, das Problem erscheint mir aber wohl, dass die meisten (werbefinanzierten) Medien abhängig von den Herstellern sind, z.B. wenn es um Samples geht.
Der grundlegende Unterschied-abseits der Finanzierung- zu zb Stiftung Warentest ist, dass erstgenannte auf Mängel testet, die meisten IT-Medien aber eine ganz andere 'Test'Agenda
mittlerweile haben. Nämlich die gegenteilige: Es wird nur auf Stärken getestet was dann eher wie eine erweiterte PR Mitteilung wirkt. Für den Verbraucher ist ein Test auf Mängel aber viel wichtiger.

p.s & ot: ich sehe das secureboot 'problem' von MSI eher als Feature und auch viel zu aufgebauscht. Default etwas auf bequem aber unsicher zu stellen ist nicht die beste Praxis, aber das wars dann auch. Grade als Linuxer sieht man es gerne, dass sich ein Unternehmen nicht zu sehr unter die Geissel von M$ stellt und dem User Auswege liefert. Zumal die Verantwortung über Biossettings eh beim User liegt, nicht beim Hersteller. Auf Defaultwerte sollte man sich nie verlassen.

pps. Zumal heutzutage doch alles der Bequemlichkeit untergeordnet wird,- dass z.B. alle Userdaten heute standardmässig in eine cloud wandern und jeder es für normal hält. -> dass die Daten von Fitnesstrackern
etc nur online ausgewertet werden können, statt lokal auf dem Pc oder Smartphone und das als Negativfeature in keinem Test mehr auftaucht. Früher ein totales Nogo. Hirne sind erfolgreich weichgespült worden.
anerkennende Verbeugung auf japanische Art. 🙇‍♂️
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich zitiere extra nicht deinen kompletten Text, denn bis hierhin reicht es bereits aus, um festzustellen, dass dein Post schlicht nur provokant ist. Von der schlechten Textstruktur (Stichwort: Fehlende Absätze) mal abgesehen. ;)

Bei sinnvollen Vorschlägen habe ich stets ein offenes Ohr, aber diese provokanten Texte, die es zu Hauf gibt, gebe ich mir nicht mehr!

Wenn dir unsere Tests nicht ausreichen, dann schau sie dir doch in Zukunft einfach nicht mehr an. ;) Und das gilt für alle Meckerheinis und Provokateure.
Netter Umgang mit Kritik 😅

"Wenn es dir nicht passt, geh."
Das heißt Anstreben von besseren Qualität ist nicht drin?
Ich finde schon, dass hier die Hardware-Tests öfters eher oberflächlich oder mit unzureichendem Hardware-Setup gemacht werden und dann die darauf basierenden Fazit-Bewetungen. Natürlich ist nicht alles schlecht, aber einiges ist verbesserungwürdig. Und ich bin in den Jahren auch nicht der erste, der das so sieht, wird schon relativ oft angemerkt (ist zumindest mir immer Mal wieder beim durchstöbern von Threads aufgefallen).

Dennoch Danke für die Arbeit.
 
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Habt ihr Infos wann es hierzu die AM5 Variante geben soll?
=> ASUS PRO WS X570-ACE
 
Das wird ja richtig schwer.

Entweder das Creator Board oder ein x670e e-gaming. :unsure:

Sollte zum daddeln genutzt werden. OC betreibe ich nicht.
 
Wow, der Umgang mit Kritik von einem Redakteur ist ja mal abenteuerlich - sowohl Inhalt, als auch Art und Weise - das ihr Artikel zu Informationszwecken für eure Leser schreibt und nicht zum Selbstzweck ist aber schon noch so, oder nicht?
Sollte man sich mal in einem anderen Job erlauben, so mit Kunden umzugehen...

Dennoch Danke an die Community, insbesondere @Bccc1, dass man hier doch noch ein paar mehr konkrete und nützliche Infos zum Board bekommt. Die genauen Details zu den Lüfteranschlüssen, den Lüfterkurven und dem externen Temperatursensor-Anschluss hätte ich gerne auch schon im Test gesehen.
 
Finde den Preis nicht zu hoch für die Ausstattung.

Herstellergarantie3 Jahre (nur über Händler)

Ist es nicht so, dass Asus beim "ProArt" Lineup bei Registrierung 5 Jahre Garantie gibt?
 
Leute: click bait und Quantität statt Qualität ist doch schon seit Jahren das Motto bei Hardwareluxx. Seit Ende der "printed" geht es stetig bergab. Deshalb werden die meisten Artikel und Tests nicht mehr ernst genommen.
 
@nscience

Das nervt bei auto tests auch.
Es wird immer dss übermodell zum testen bereitgestellt, nie die einstiegsvarianten. Da sieht man wie weltfremd die manager sind.

Habe mir einen jeep renegade gekauft (1.0 turbo benziner 120ps frontantrieb).
Da habe ich natürlich im internet und youtube gesucht. Auf youtube kamen nur videos zum 1.2 beziner mit 140/170 ps und sonderaustattung "spätrömische dekadenz" oder die benziner die sowieso ganz andere parameter haben. Sehr schade. Bin im jeep forum fündig geworden und das hat mir mehr geholfen, als die nichtgekennzeichnete werbung aif youtube. Oder die blonde alte, die laut video den jeep vorstellt, dann aber 10 minuten nur die datenblätter runterklappert.

 
Wird der PCIe_3 Slot wirklich nur maximal mit 2 Lanes angesteuert (steht leider auch so im Handbuch)? Es gab mal Specs in denen von x4 geredet wurde, sofern der M2_3 nicht genutzt wurde.

Leider hat ASUS die Angewohnheit kein Block Diagramm zu ihren Boards zu veröffentlichen :(
Da überall nurnoch x2 steht, würde ich nicht von was anderem ausgehen. Finde ich auch absolut nicht nachvollziehbar. Warum mach man sharing zwischen einem PCIe-Slot und einem M.2, dann aber nur über die Hälfte der Lanes? Ein x4-Slot hätte das Board für mich extrem aufgwertet, so kommt es nicht infrage, da ich @oNyX` zustimme:

Scheiss PCIe Lane Verteilung wie bei jedem Asus AM5 Brett… Es kann doch nicht so schwer sein die PCIe Lanes des Chipsets sinnvoll zu nutzen (in Form von PCI Slots mit x4 elektrisch). Selbst x570 war in der Hindicht besser.
Da stimme ich Dir zu, wobei dieses Board einfach zeigt, dass der X670 grundsätzlich zu wenige Lanes hat, auch dadurch, dass vier Lanes pro Chip als Verbindung zwischen den beiden Chips draufgehen, was einfach eine grausige Bastellösung ist. Ich nehme an, der JHL8540 ist mit Gen4x4 angebunden, dann gehen je einmal Gen4x4 für die beiden M.2 drauf, eins shared mit dem x2-Slot. Da nur 4xSATA genutzt werden (sollten nicht "Content Creator" auch ordentlich speicherplatz auf HDDs, z.B. für viele große Videodateien brauchen?), bleiben noch 4xGen3, da aber 2.5GbE, 10GbE und Wifi versorgt werden müssen, dürfte der AQC113 nur mit Gen3x2 angebunden sein, was zwar ausreichend, aber nicht so vorgesehen ist.

Man kann nun sagen, dass zwei große Lane-Fresser, für die man sonst x4-Slots braucht, TB4 und 10GbE, schon auf dem Board verbaut ist und nicht mehr viel übrig ist, wofür man PCIe-Slots brauchen könnte (Soundkarte, SATA(-RAID)-Adapter, Videoschnitt), aber insgesamt ist es doch erbärmlich, wieviel weniger Möglichkeiten man mit AM5 als mit Z790 hat. Der X570 war übrigens nicht wirklich besser, er bot AFAIK exakt genausoviele Lanes, nur eben alle Gen4, dafür kein USB3.2 Gen2x2.

Der einzige Weg, damit umzugehen, wäre AFAIK wirklich, mehr x4-Slots zu verbauen, die man dann per Adapter für M.2 nutzen kann, wenn man will. Dafür könnte man übrigens auch die Gen5-Lanes der CPU nutzen. Jedoch sieht man in diesem Test auch, wieso das schwierig ist und Sharing mit M.2-Slots fast unmöglich: Einmal durch 3,5-4 Slots breite Grafikkarten, dann durch die beiden Chips, die untergebracht werden müssen, können vielleicht mit Mühe noch drei PCIe-Slots unter dem PEG verbaut werden, da man direkt darunter zwei bis drei Plätze freihalten muss.
Ich suche auch ein Board, dass mir x16 (x8/x8) und volle 4 Lanes in den PCIe Slots zur Verfügung stellt. Kann ja in den Slot noch immer eine M.2 stecken, wenn es mir wichtig ist. Diese OnBoard M.2 Slots sind eh ein Graus im Falle eines Defektes. Von mir aus können sie die Chipsatz Lanes auch noch in einen weiteren Slot führen und bitte mechanische16er oder kürzere die nach hinten offen sind,
Man sollte meinen, dass das nicht zuviel verlangt ist, aberdas bietet tatsächlich nur eine handvoll Boards. Die beiden Asus ROG Strix (wo beim X670E einfach mal 4 Lanes Gen4 ungenutzt bleiben) bieten 3xM.2 Gen5x4 von der CPU, dafür können die beiden oberen PCIe-Slots nur mit x8/x4 oder x16/x0 betrieben werden, nicht mit x8/x8.
x8/x8 Gen5 plus 1xGen4x4 bieten wirklich nur das MSI X670E Carbon und das Biostar Valkyrie, das MSI ACE und Godlike bieten wohl Gen5 x8/x8/x4.
 
Wow, der Umgang mit Kritik von einem Redakteur ist ja mal abenteuerlich - sowohl Inhalt, als auch Art und Weise - das ihr Artikel zu Informationszwecken für eure Leser schreibt und nicht zum Selbstzweck ist aber schon noch so, oder nicht?

Es gibt konstruktive Kritik und reine Provokation. Aber scheinbar hast du dir meinen Beitrag nicht genau durchgelesen, aber ich wiederhole es nochmal gerne. Für konstruktive Vorschläge habe ich stets ein offenes Ohr.

Sollte man sich mal in einem anderen Job erlauben, so mit Kunden umzugehen...

Es gibt da ein bekanntes Sprichwort: Wie man in den Wald ruft, so schallt es auch heraus. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ladenbesitzer sich ständig anhören wollen, dass die Preise zu hoch sind oder das Angebot schlecht ist. Dann kann man eben nur sagen, dass man sich dann vielleicht in einem anderen Laden umschaut. ;)

Die konstruktiven Vorschläge von @Bccc1 schaue ich mir noch in Ruhe an. :wink:
 
Es gibt da ein bekanntes Sprichwort:
Es gibt da auch noch jede Menge andere passende Sprichworte. Es ist aber nie ein Zeichen guten Umgangs mit Kritik, wenn man diese rundweg von sich weist und, statt auf den Inhalt einzugehen, die Sprache des Kritikers bemängelt. Wie berechtigt das auch sein mag, es ist ganz schlechter Stil, weil man damit den Anschein erwckt, von der Sache abzulenken, da man sich darin nicht verteidigen kann. Wenn die Forderungen alberne Provokation waren, dann kann man die Kritik auch mit einem entsprechenden Hinweis von sich weisen.

Ich kann nicht sagen, ob die Forderunden für einen Test eines "Creator"-Boards angemessen sind, da mir die Vorschläge nichts sagen, aber ich sehe die Kritik grundsätzlich als berechtigt an. Eure Mainboard-"Tests" sind in großen Teilen nichts anderes als sehr detaillierte Produktvorstellungen. Einzig die Bandbreitenmessungen der diversen Schnittstellen sehe ich als echte Tests an, gerade hier zeigt Ihr aber Schwächen:
Es ist schön, dass Ihr SATA-, USB3.0, 3.1 und 3.2 testen könnt (dass USB3.1 am JHL8540 deutlich schlechtere Random-Werte zeigt als selbst USB3.0 wird nicht angesprochen?), aber 2.5GbE sollte man auch testen (dann würden bei Intel Boards vielleicht auch mal Probleme auffallen, aber schön, dass ihr zumindest in der Tabelle die Revision des i225-V genannt habt, bei der es sich wohl nach aktuellem Stand um die Fehlerbereinigte handelt). Bei diesem Board hätte man auf jeden Fall 10GbE und TB4/USB4 testen müssen. Ja, mir ist klar, dass man dazu nicht ganz alltägliche Komponenten braucht, aber so ist das nunmal als Tester und beide Schnittstellen werden in Zukunft häufiger auftauchen.
Dass Ihr nichtmal ein SSD da habt, mit dem Ihr M.2 Gen4x4 voll auslasten könnt, ist echt schwach, das ist ja nicht erst seit dieser Generation relevant. Gen5 gibt es ja nun noch nichtmal zu kaufen, aber die zweite Generation Gen4-SSDs ist schon länger zu haben.

Schade auch, dass ihr zwar die Kühlkörper abnehmt, aber nicht mehr auf die verbauten Chips und deren Positionen eingeht, insgesamt würde ich mir auch mehr Kritik zum Layout wünschen (Position der PCIe- und M.2-Slots, der Header usw.).
 
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