Audio Interface bis 300e

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Kommt drauf an was du machen willst, wenn du singst dann schadet es nicht einen latenzfreien Hall schon im Software Mixer hinzugeben zu können oder das input signal zu EQen. Routing Möglichkeiten der Kanäle des Mixers schaden auch nicht wenn du zb. aus einem Musik Player oder Youtube sampeln willst, so kannst du den Output auf einen Input routen und direkt in deine DAW aufnehmen.


Der Mixer lässt sich sogar über eine ios App fernsteuern.
 
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Also:

Ich spiele Altsaxophon und Klavier.
Hauptanwendungsgebiet wird wohl Audioausgabe sein, es soll halt auch aufgenommen werden:
1. Saxophon (etc.) als Audio
2. Klavier mit USB (Midi)

Das Möglichst ohne Latenz, da ich Softwareinstrumente benutzen möchte während ich Keyboard spiele.

Das mit dem Routing wäre echt praktisch.


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Du kannst ja mit den neueren Presonus Interfaces ohne Latenz Effekte wie Reverb hinzumischen da das ja DSP basiert läuft, beim Aufnehmen kannst du es so einstellen dass der Effekt nicht mit aufgenommen wird, du also in der DAW deinen lieblings Reverb auf die Spur anwenden kannst. Bei Softwareinstrumenten, also VSTi's ist spürbare Latenz auf OS Ebene nicht zu vermeiden, vor allem über USB. Dort muss man quasi zu RME greifen wenn man auch VST's über Midi mit geringen Latenzen spielen möchte, zudem braucht man einen Audio PC ohne Latenzproblem.

Das M-Audio von Eppic hat da ja ganz gute Werte, ich weiß jedoch nicht wie das mit dem Softwaremixer dort aussieht. Zumal ist es auch systemabhängig. Firmen die DAW Computer zusammenstellen wie da-x zb. seletieren Mainboards, Bios Versionen usw. um auf eine möglichst niedrige System Latenz zu kommen.

Kannst ja mal mit mit diesem Tool checken wie hoch die Systemlatenz bei dir ist, es würde nichts bringen wenn du ein 5ms Interface kaufst, dein System jedoch 50ms hat.

Durch das Abschalten von Diensten und ungenutzter Hardware und evtl. anderem Bios kannst du das tweaken. Aus diesem Grund siehst du auch viele mit Macbooks, dort ist die Latenz einigermaßen gering.
 
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Also wie muss ich miot dem Programm testen?

Beim nebenher laufen lassen sagt es mir: Absolute Maximum 1075ys
aber im Durchschnitt waren es bisher so 400-500ys eher weniger.

Also mein Laptop ist ein Samsung RF511, falls das hilft... :?:
 
Einfach starten und laufen lassen. Das Programm sagt dir denn, ob deine Kiste schnell genug ist, um bei der echtzeitverarbeitung hinterher zu kommen. Über 1000µs sind zwar schon hart an der Grenze, sollte aber noch passen.

Kannst hier auch noch mal selbst nachlesen: DPC Latency Checker
 
Das ist ungut... Deaktiviere im Gerätemanager oder BIOS mal Hardware, die du nicht benötigst, ändere was an den Energieoptionen, deinstalliere nicht benötigte Programme, putz beim Autostart durch und guck nach, ob Dienste laufen, die du nicht benötigst.


Habs auch seit 20min laufen. Max hatte ich bis jetzt 680µs.
 
Ich ziehe mal meinen USB-Hub :d

Gerade waren es schon fast 3000ys

Nach Neustart des Programms und jetzt einem längeren Lauf ist das Maximum 1900ys
 
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Hab ne interessante Seite entdeckt DAW Bench : DAW Performance Benchmarking

dawbench-llp-01-12-2.jpg


Audio Interface - Low Latency Performance Data Base :

Das NI Interface scheint ja wirklich gut zu sein, also keine Eintagsfliege die nur in NI Apps gut performt. Man müsste nur herausbekommen weshalb so viele Probleme mit dem interface haben, evtl. liegt es ja an der System conf!

Die Presonus VSL USB Dinger scheinen auch benutzbar zu sein, also da die Software ja für sich schon sehr nützlich ist wäre das mein Tipp.

Presonus Audio Box 44VSL : Good I/O , RTL results, 032 latency setting is unusable being more window dressing than anything else , performance close enough to equal to their FW interfaces.

Oder M-Audio C400/600, das meint man im Thread:

M-Audio C400/C600: This unit tested very close to the results for the Fastrack Ultra 8R, but had a strange quirk where the performance dipped at 512. I have reported the issue to the devs and am awaiting resolution before posting final results.

Von den Focusrite scarlett Dingern sollte man aktuell wohl die Finger lassen:

Focusrite Scarlett 2i2 : This one is an interesting case , we did manage to get testing and results completed but the respective settings are so far off the standard , - i.e 44/88/132/264/528 , that is was difficult to correlate against the baseline. The upper 3 settings I could let slide, but the 44/88 settings were the tipping point.

Mind you I/O and RTL are thru the roof and have absolutely no correlation to the listed settings - i.e Reported I/O @ 44 - 3.356/4.376 : Calculated RTL 11.1 ms , all the way to Reported I/O @ 528 - 25.351/37.370 : Calculated RTL 66.00 ms , yep, you read that right.

Needless to say this would not not rate well even if we could get a final rating.
 
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Also Presonus oder M-Audio ok, dann werde ich die da mal vertrauen und die zwei mal genauer ansehen und die Finger von den Focusrites lassen.

Das mit dem NI ist mir nicht geheuer deshalb fliegt das auch raus.

Mit freundlichen Grüßen Blues in G


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Was haltet ihr vom Roland Ua-55?
Das soll ein Konkurenzprodukt zum Presonus Audiobox 22VSL sein.


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Was haltet ihr vom Roland Ua-55?
Das soll ein Konkurenzprodukt zum Presonus Audiobox 22VSL sein.

Hatte mal ein Interface von Roland/Cakewalk. War weder sehr gut, noch sehr schlecht. Wenn du allerdings keine 24/192 benötigst, gibs wohl bessere.
 
Das Gehäuse des Roland ist aus Plastik und hat nicht diesen Funktionsumfang des Software Mischpults der Presonus Interfaces. Dafür hat es jedoch einen Digitaleingang. Da du ja auch einen Monitorcontroller wolltest der 1 paar Monitore und Line Outputs für einen KHV hat, dann würde das Roland eh ausscheiden, oder nicht?

Ich ging davon aus dass für dich aus disem Grund eher das nächstgrößere Presonus infrage kommt, also das 44VSL ;)
 
Naja, das mit dem 2paar Outputs wäre eher aus Faulheit und mir deshalb keine 100e Wert, denn einen größeren Mehrwert sehe ich für mich vom 22VSL zum 44VSL nicht.

Hatte mal ein Interface von Roland/Cakewalk. War weder sehr gut, noch sehr schlecht. Wenn du allerdings keine 24/192 benötigst, gibs wohl bessere.
Nein das benötige ich nicht, es wurde nur in einem Test zum 22VSL als größtes Konkurenzprodukt gesehen und deshalb wollte ich mal eure Meinung wissen.

Das Gehäuse des Roland ist aus Plastik und hat nicht diesen Funktionsumfang des Software Mischpults der Presonus Interfaces. Dafür hat es jedoch einen Digitaleingang.
Bähh Plastik weg damit :d, naja dann überwiegen die Vorteile des Presonus.

Ok, dann ist jetzt der Standpunkt:
Presonus Audiobox 22VSL vs. M-Audio C400

Let's get ready to rumble :d
Also wen seht ihr vorne?

MfG Blues in G

P.S. mir ist klar, dass das C400 auch aus Plastik ist :d
 
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Keiner was zu sagen?
Bisher gefällt mir ja das Presonus Audiobox 22VSL am besten.


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Tut mir Leid wegen den extremen Mehrfachposts, aber es gibt was neues der KHV wird nach hinten verschoben und so die Anschaffung des Interfaces auf Weihnachten gelegt.
 
Ich benutze für meine E-Drums selber eine Presonus Audiobox 22VSL (selbe wie 44 nur weniger Eingänge) . Von den Latenzen ist sie in dem Preisbereich das Beste was du bekommen kannst. Wenn du mehr Geld ausgeben willst:
RME Babyface (da sind wir aber dann bei 400 €) Die hat dann auch FireWire, womit die Latenz noch niedriger ist (ich gehe mal davon aus du hast ein MacBook)
 
Das Babyface hat nur USB, funzt jedoch mit niedrigen Latenzen da eben RME Treiber die nunmal die besten sind was Treiber betrifft. Presonus halte ich in dem Einsteiger Preisbereich auch für das beste, da passt alles. Sehr fairer Hersteller was das P/L Verhältnis betrifft.
 
Also Budget bis 300€ und nein ich besitze kein Macbook, sondern ein Samsung RF511. (Der Verkäufer meinte für den Preis gäbe es nichts besseres (also Hardwaretechnisch))

Naja mit Latenzen weiß ich nicht wie gut da so ist.

Das Babyface ist leider von Preis nicht drin und wenn ich mich nicht irre, braucht man dafür einen gesonderten Mikrophonamp. der auch wieder kostet.
Geht also leider nicht.

Das 44VSL ist bisher mein Topfavorit, unter anderem weil mein Klavierlehrer auch Presonus benutzt und mir eventuell helfen könnte, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil sein kann :d
Also 44VSL (oder doch was anderes?)

Aber das Presonus bleibt mein Favorit :d

Mit freundlichen Grüßen Blues in G


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Das Presonus ist auf jeden Fall nicht schlecht. Also ich hab mit meinem Roland V-Drums 0 fühlbare Latenz!

Im Audio-Bereich ist Mac halt sehr üblich. Ich hab selber nen Samsung Lappy aber mit OSX drauf (wenn dich das interessiert schick mir ne PN, ist ne schöne Bastelei ;) ) Nur hier im Forum nicht gern gesehen, auch wenn es nach deutschem Recht 100 % legal ist weil man das OSX original kauft. Die Software (REAPER) läuft halt bei mir besser unter Mac als unter Win 7.
 
Naja, schicks mir mal, aber ich glaube nicht, dass ih das mache.

Interessant ist das trotzdem :d






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Weiß jemand ob das 44VSL mit Cubase LE arbeitet?

Die Frage ist eher, ob Cubase LE mit dem Presonus arbeitet. :d Und ich glaube so schlimm wie Avid sind die mit dem Bundlen der kleinen Versionen noch nicht. Sollte also problemlos laufen.
 
:d
Ok, wenn nicht weiß ich wer Schuld hat :asthanos:

Jetzt mal ernst, danke an alle die mir bei der Auswahl geholfen haben :d


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