mit einem i7 der selben generation hätte er zum i3 mehr als die doppelte leistung. (doppelte cores&threads + mehr takt)
Und zahlt auch überproportional mehr. Weil ja alle gerne aufrüsten, so wie
https://geizhals.de/g-skill-nt-series-dimm-kit-8gb-f4-2133c15d-8gnt-a1324642.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/gigabyte-ga-h110-d3a-a1642418.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/intel-pentium-gold-g4560-bx80677g4560-a1558362.html?hloc=at&hloc=de
Das sprengt den Preisrahmen zwar um stolze 52€, wäre meines Erachtens nach aber eine Überlegung wert.
Vorteile bei neuer Hardware:
- aktuelle Features (AES-Verschlüsselung hardwareseitig unterstützt, Anschlussvielfalt am Mainboard etc.)
- Herstellergarantie
- "Zukunftssicherheit"
- Sehr wahrscheinlich Stromsparender (zusätzliche Investition könnte sich mit der Einsparung der Energiekosten rechnen)
Nachteil:
- ganz klar der Preis (~50% über dem Budget)
- und dass man mit einem Board mit festem parallelen und seriellen Anschluss ("Anschlussvielfalt) im Jahr 1995 vllt. aktuell war, aber heute nicht mehr.
- ebenso stellt sich die Frage, warum man die vorletzte Generation neu kauft, aber gut.
@MinorMistakeMarvin
Bei deiner Zusammenstellung von „Zukunftssicherheit“ zu sprechen ist aber als Witz gemeint oder?
Der Sockel ist EOL, wenn das Budget es erlaubt und es aufgestockt werden sollte und könnte, dann auf den Sockel AM4 gehen. Dort kann man auch die folgenden Generationen verwenden.
[...]
Aufrüstbar auf schnellere CPU oder gleich auf die folgende Generation setzen
moderne Architektur
Übertaktung möglich, um Leistung zu steigern OHNE gleich wieder aufzurüsten.
Nachteil:
liegt außerhalb der Budget
neues NT sehr wahrscheinlich auch erforderlich, ja nach alter des momentan verbauten
zur Not würde es auch erst einmal ein Athlon 200GE gehen. Ob er mit dem Board auch übertaktbar ist weis ich leider nicht.
https://geizhals.de/amd-athlon-200ge-yd200gc6fbbox-a1890461.html?hloc=at&hloc=de
47,01 €
Warum es überhaupt gleich ein Quadcore ohne IGP auf AM4 werden muss, stellt sich aber als Frage dar (gut, mit der GT1030 geht das vllt.). Genauso fragt man sich wieso 10-20% OC-Leistung (die man dann mit einem Kühler und Zeit bezahlt) und Aufrüstbarkeit eine Rolle spielen, wenn der TE vmtl. mit einem aktuellen Rechner die nächsten 20a ausreicht... Auch alle RAM-Slots vollzumachen und dann auf die Aufrüstbarkeit zu pochen halte ich für Unsinn (oder wo merkt man das beim Surfen?)
Aber gut:
* einfach nur einen wieder möglichst lang funktionierenden (das scheint das Problem zu sein? oder ist er zu langsam?) Rechner zu haben:
ASRock Q1900M ab Preisvergleich Geizhals Deutschland + RAM nach Wahl - Nachteile: gut abgehangen,
fraglich ob schneller!, fraglich wann die GPU nicht mehr geht (weil man ja auch was neues braucht...), aber man kann ja die GT1030 reinhängen.
Ansonsten würde ich einfach die GT1030 für 30-50€(wenn lüfterlos/mit DP/...) auf ebay-Kleinanzeigen verhökern und dann:
* Intel neu: nur als reiner Dual-Core preislich in der Nähe der 100, ansonsten sind schon 80-90€ für eine CPU fällig (Pentium G5400)! Das dürfte dann aber für Office definitiv die schnellste alternative sein. Lohnt sich aber imho nicht.
* AMD neu: mit R2200G (ist auch ohne OC ein paar % schneller), falls du die GT1030 nicht verkaufen willst, eben mit dem Ryzen wie bei Gamer1969. Wobei ich einfach (gerade ohne IGP) noch 15€ am RAM sparen würde
G.Skill NT Series DIMM 8GB, DDR4-2400, CL17-17-17-39 ab Preisvergleich Geizhals Deutschland. Hilft dann (sollte es mal zu wenig werden) auch ungemein beim Aufrüsten, wo dann i.d.R. die 2-3% in irgendwelchen synthetischen Benchmarks auch reichlich egal sind....
falls gebraucht und Einzelteile gewünscht: ebay-Kleinanzeigen + Ohren in der Umgebung aufhalten.