[Kaufberatung] Aufrüstbarer Windows-Homeserver, fertig kaufen oder selbst bauen?

Zocker_Nr_1

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Hi Leute,

ich nutze aktuell als zentrale Storage-Solution in meinem Heimnetzwerk dieses alte Gerät von HP: Test: HP Data Vault X312 - PC-WELT Bisher war der Kollege ausschließlich als zentrales Datengrab vorgesehen, was er auch konnte.
Allerdings hat er seine Limitationen. Auf die Hardware-seitigen brauche ich wohl nicht mehr groß einzugehen (Atom Dual-Core, 2GB RAM). Softwarseitig bin ich auf maximal 2TB große HDDs festgelegt, da das installierte Windows Home Server 2007 keine größeren HDDs unterstützt.

Mittelfristig muss also Ersatz her!
Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit Windows Home Server und meiner totalen Unkenntnis von Linux werde ich wohl auf Windows Server Essential zurückgreifen.
Doch welche Anforderungen habe ich überhaupt an meinen Server?
Hardware:
- Ich hätte gerne einen Server in einem Desktop-Case, da er nicht im Rack verbaut werden soll.
- Er sollte mehr als 4 HDDs (gerne 6-8) aufnehmen, die idealerweise auch noch via Fronttür direkt zugänglich sind.
- Weiterhin sollte er sich in der Zukunft relativ einfach mit einer 10 Gbit/s-NIC aufrüsten lassen können.

Software:
- Der Server soll weiterhin als zentrales Datengrab für das Heimnetzwerk fungieren. Allerdings soll es möglich sein, von allen angeschlossenen PCs automatisierte Backup auf dem Server zu machen.
- Wichtige Daten sollen automatisiert redundant gespeichert werden.
- Es sollen verschiedene Server drauf laufen, eventuell auf einer virtuellen Maschine). Konkret wären dies aktuell ein Teamspeak-Server und ein CS-1.6-Gameserver
- Er soll als Streaming-Server für die Smart-TV im Haus fungieren. Nachdem kürzlich das komplette Haus auf Gigabit-LAN upgegraded wurde, kann ich endlich umkomprimiertes In-Home-Streaming betreiben.
- Wir wollen unser Haus in näherer Zukunft mit einem Netzwerk-basierten Kamera-System aufrüsten. Die Steuerungs-Software soll auf diesem Server laufen. Und die Aufnahmen der Kameras auch darauf gesichert werden.
- Ein geschützter Remote-Zugriff wäre sehr nützlich.

Jetzt ist die Frage:
Gibt es einen passenden, vorkonfigurierten Server, der all das kann oder soll ich mir lieber selbst etwas bauen? Was wäre vor allem billiger? Der fertige Server kann auch gebraucht/refurbished sein.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß,

Zocker
 
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Guck' Dir mal die aktuelleren Sammler an:

[Sammelthread] HP ProLiant G10 X3216/X3421 MicroServer
[Sammelthread] HP ProLiant ML10 Gen9 G4400/E3-1225v5
[Sammelthread] Dell PowerEdge T30

Sind alle sehr brauchbar, für das was Du vorhast wenn es nicht mehr als 4 Platten werden sollen.

Bei >4 HDDs, wird dann der Selbstbau meistens sinnvoller/preiswerter. Da fängt's dann schon z.B. beim Gehäuse an, wie viel du selbst bauen/einkaufen willst.

Fertig mit 8xHotswap gibt's eigentlich nur sinnvoll von Silverstone entweder für mITX (DS 380) oder mATX (CS 380)

Alternativ kannst Du aber auch ein Gehäuse mit vielen 5,25er-Schächten nehmen und das dann mit Backplanes bestücken:

Zum Beispiel: für 3x3,5" HotSwap bräuchtest du dann 6x 5,25.

Kommt teurer als das Silverstone, aber beim dem CS380 sind die 3,5"-Einschübe m.E. "solala": [User-Review] Gehäuse Silverstone CS380: 8x 3,5 HotSwap
 
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Problem ist im Moment, das ich aktuell auf maximal 4 2TB große HDDs festgenagelt bin. Als ich den Server 2011 gebraucht gekauft habe, dachte ich, dass ich die 8TB nicht so schnell voll machen würde. War ein Irrtum...
Ich denke, das mehr als 4 Bays mir einfach mehr Flexibilität in der Zukunft ermöglichen.

Trotzdem schaue ich mir die Jungs mal an.
Kann man die in der Zukunft mit einer 10Gbit/s-Netzwerkkarte aufrüsten?

Und gibt es hier irgendwo auch ein Sammelthread "Baue deinen eigenen Homeserver"? Oder ein paar Build-Guides, wie im PC-Zusammenstellungs- und Aufrüstungs-Subform?

EDIT:
Also der HP ProLiant MicroServer G10 X3216/X3421 fällt wahrscheinlich flach. Der Server fühlt sich irgendwie wie eine aktualisierte Version meines alten Data-Vaults an. Zudem ist er anscheinend sehr schwer aufrüstbar. Erinnert mich irgendwie an die Linux-NAS-Systeme.
Der HP ProLiant ML10 Gen9 G4400/E3-1225v5 und der Dell PowerEdge T30 fühlen sich mehr nach "echtem PC" an. Da hier auch echte Erweiterungs-Slots vorhanden sind, denke ich, dass das Nachrüsten einer Netzwerk-Karte hier wahrscheinlich möglich wäre.
 
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Warum eigentlich nicht den MicroServer gen 8 oder gen 10 ?
Wegen den 4 Bays ? Mach doch einfach 4 mal 10 TB rein also hast rund 40 TB Platz. :)
 
Die Microserver kann man überhaupt nicht erweitern. Und ich plane in den nächsten 2 Jahre einen Teil meiner Netzwerk-Infrastruktur auf 10 GBit/s aufzurüsten. Zumindestens mein Main-System, mein Werkstatt-PC und eventuell noch mein HTPC sollen dann via 10 Gbit/s mit meinem Server verbunden werden. Und bei dem Microservern kann man eben gar nichts aufrüsten. Die von besterino vorgeschlagenen HP ProLiant ML10 und Dell PowerEdge T30 sind da in Sachen Add-In-Cards schon einmal deutlich flexibler.

Bezüglich der Plattenanzahl. Ich hatte mir überlegt, mal ein wenig mit verschiedenen RAID-Konfigurationen herumzuspielen, damit ich eine höhere Datensicherheit erreiche. Und mit 4 Bays ist man da relativ limitiert. Und zu guter Letzt habe ich aktuell an NAS-fähigen Platten nur die 2TB-Laufwerke aus dem alten HP Homeserver. Die sind alle relativ gut gefüllt und die Daten darunter zu bekommen, wenn ich mal eine austauschen will ist dann doch relativ aufwendig. Da wäre es eben deutlich einfacher, wenn man einfach wenn man einfach weitere Platten dazupacken könnte.

Trotzdem finde ich sowohl den ML10 als auch den T30 interessant. Hat einer von den beiden IPMI?
 
Bei mehr als 4 HDD im Gehäuse wird’s dann aber auch mit den Platten gleich teurer, zumindest wenn man in den Spezifikationen bleiben will. Hab’s grade nicht genau im Kopf, aber glaub Seagate (Ironwolf „non-pro“?) und/oder WD (Red
„non-pro“?) wollen nur bis zu 4 - wenn’s hoch kommt 8 - Drehende im Gehäuse. Mal davon abgesehen dass das weder im T30 noch im ML10 vernünftig geht ohne externes Gehäuse.

Für solche Spielchen ist man dann flott bei 19“-Gehäusen und dann würde ich auch kein T30/ML10 fürs Innenleben hernehmen, sondern mit Fujitsu/Supermicro gleich was gescheites bauen. Bin z.B. mit meinem 16-Bay Gehäuse von Intertech (4416 glaub ich) ganz glücklich.

Eine Stufe darunter dann halt z.B. das CS 380 von Silverstone.

Zur Fernwartung/IPMI sollte in den Sammlern auf Seite 1 was stehen (bei HP heißt das ILO und bei Dell iDrac - die spannenden Features kosten aber im Zweifel zusätzliche Lizenzen.

Davon ab: zusätzliche NICs für 10Gbit kannst du in beide reinsetzen.
 
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IPMI und Absicht für 10G? Dann würd ich mir mal das Supermicro X11SSH-CTF anschauen. 2*10Gbase-T Intel, LSI SAS3008, M.2 Slot, bis zu 64GB RAM und noch 2 Slots (1 8x, 1 2x PCIE 3) onboard. D.h. 16 Storage Ports (8 SATA, 8 SAS).
Für wirklich überschaubares Geld alles onboard was man in der Regel braucht, nur PCIe Bifurcation kann es nicht.
 
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Hallo alle miteinander.

ich muss mich in aller Form für die lange Abstinenz entschuldigen, aber ich hatte ekelhaft viel zu tun...

@ besterino:
Bei mehr als 4 HDD im Gehäuse wird’s dann aber auch mit den Platten gleich teurer, zumindest wenn man in den Spezifikationen bleiben will. Hab’s grade nicht genau im Kopf, aber glaub Seagate (Ironwolf „non-pro“?) und/oder WD (Red
„non-pro“?) wollen nur bis zu 4 - wenn’s hoch kommt 8 - Drehende im Gehäuse. Mal davon abgesehen dass das weder im T30 noch im ML10 vernünftig geht ohne externes Gehäuse.
Ich bin ein fleißiger Gucker des Youtube-Kanals "Linus Tech Tipps". Da wird unter anderem erklärt, dass man für den Betrieb von mehr als 4 Platten (am Beispiel Seagate) am besten "echte" Enterprise-Platten, bzw. Iron Wolf Pro nimmt. Nur die wären für einen 24-Stunden-Betrieb mit vielen gleichzeitig laufenden Platten ausgelegt (Problem scheinen da vor allem die Vibrationen zu sein. Frage ist, wie "gefährlich" das in einem normalen Desktop-Case wäre. Ich habe mal mein Lager durchgesehen.
Ich habe noch dieses ältere, aber sehr gut verarbeitete Cooler Master Case übrig: Coolermaster ATCS 840 im Test - Klassiker wiederbelebt Da passen schon einmal 6 recht gut entkoppelte Laufwerke rein.
Darüber hinaus habe ich noch diesen 5,25"-Festplattenkäfig von Lian Li im Schrank: CH-LAEX332NB Lian-li EX-332N , Blk , aluminum hdd cage , internal | Laptop Direct Damit bekäme ich nochmal 3 sehr gut entkoppelte HDDs in das Case
Damit hätte ich in einem normalen Bigtower insgesamt Platz für 9 3,5"-HDDs und könnte sogar noch ein 5,25"-Laufwerk dazupacken. Die Hardware habe ich schon herumliegen, würde mich also nichts kosten.
Gute Idee oder zurück ans Reißbrett?

Für solche Spielchen ist man dann flott bei 19“-Gehäusen und dann würde ich auch kein T30/ML10 fürs Innenleben hernehmen, sondern mit Fujitsu/Supermicro gleich was gescheites bauen. Bin z.B. mit meinem 16-Bay Gehäuse von Intertech (4416 glaub ich) ganz glücklich.
Ich hatte ja auch mit einem 19"-Gehäuse geliebäugelt, am liebsten gleich was fertiges, eventuell in Form eines Barebone-Servers. Aber neben den Preisen habe ich da vor allem ein Platzproblem. Habe in meinem Arbeitszimmer/PC-Werkstatt keinen Platz, ein 19"-Case unterzubringen. Für einen Tower hätte ich eine Ecke, in der er nicht stört.
Ich habe zwar einen passenden Schrank, meinen Netzwerkschrank, aber der ist auf dem Dachboden und bei weitem nicht tief genug. Außerdem ist mir da oben viel zu warm für einen Server. Daher fällt sowas leider raus.
Das Silverstone CS 380. Hat sogar 8x Hotswap an der Front UND der Preis ist auch noch tolerabel.
Zur Fernwartung/IPMI sollte in den Sammlern auf Seite 1 was stehen (bei HP heißt das ILO und bei Dell iDrac - die spannenden Features kosten aber im Zweifel zusätzliche Lizenzen.
Da muss ich mich nochmal einlesen. Wusste gar nicht, dass das ein Software-Feature ist. Dachte immer, das wäre ein reines Hardware-Feature, dass das Board entweder hat oder eben nicht.
Davon ab: zusätzliche NICs für 10Gbit kannst du in beide reinsetzen.
Ja das habe ich gesehen. Haben beide noch ein paar ganz normale PCIe-Expension-Slots.

@ Trambahner:
IPMI und Absicht für 10G? Dann würd ich mir mal das Supermicro X11SSH-CTF anschauen. 2*10Gbase-T Intel, LSI SAS3008, M.2 Slot, bis zu 64GB RAM und noch 2 Slots (1 8x, 1 2x PCIE 3) onboard. D.h. 16 Storage Ports (8 SATA, 8 SAS).
Für wirklich überschaubares Geld alles onboard was man in der Regel braucht, nur PCIe Bifurcation kann es nicht.
Meinst du dieses hier: Supermicro X11SSH-CTF retail Preisvergleich Geizhals Deutschland
"Überschaubares Geld" wird im Business-/Server-Bereich anscheinend anders definiert. Aber für die Ausstattung ist es bezahlbar. Eine 10Gbit/s-NIC mit 2 Ports kostet alleine neu schon über 150 €. Sind die SAS-Controller auch mit SATA-HDDs kompatibel? Oder brauche ich da SAS-Platten oder eine spezielle Backplane, die SATA zu SAS übersetzt?

Und jetzt nochmal ganz dumm gefragt. Wenn ich erst einmal auf IPMI und 10Gbit/s Onboard verzichten könnte, welchen Mehrwert bringt mir ein "echtes" Server-Mainboard? Benötige ich für meine Anwendungen unbedingt ECC-RAM und bspw. einen Xeon? Alternativ könnte ich mir ja auch ein Einsteiger-Desktop-Board mit 6-8 SATA-Ports besorgen und eine zusätzliche Controller-Karte für mehr SATA-Anschlüsse dazustecken und das ganze mit einem niedrig taktenden i5 und 8-16 GB RAM garnieren.
Nicht, das du mich falsch verstehst, ich bin schon an der "echten" Server-Hardware interessiert. Ich will nur den Mehrwert wissen.

@ martingo:
10gbit gebraucht für HP Server: 27€ zzgl. DAC Kabel
HP Mellanox Connext-2 Netzwerkkarte Single Port 10Gbps GbE PCI-E 671798-001
Die Karte geht mal garnicht. Die verwendet einen SFP+ (mini-GBIC)-Connector, kein normales RJ-45. Die Kabel sind schweineteuer und benötigen spezielle (und sehr teure) Switches. Meine NIC müsste RJ-45-kompatibel sein.
Allerdings bringt mich das auf eine Frage. Wenn man nach 10 Gbit/s-NICs auf Geizhals sucht, findet man am unteren Ende der Preisskala eher Consumer-orientierte Modelle von Asus oder Gigabyte, gerne auch für unter 100 Euro. Darüber fangen dann, ab ca. 160 Euro, die Profi-Nics von Intel an. Letztere bekommt man aber gerne mal gebraucht bei Ebay für deutlich weniger Geld. Netzwerkkarten Geizhals Deutschland
Allerdings habe ich gehört, dass diese Profi-NICs oftmals ziemlich kacke unter einem Desktop-Windows zu konfigurieren sind. Stimmt das? Wenn ja, dann greife ich lieber zu den Consumer-Modellen von Asus oder Gigabyte.

Ich danke jedem, der bis hier durchgehalten hat UND noch bereit ist, mir die eine oder andere Frage zu beantworten!
 
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IPMI (oder etwas Vergleichbares) stünde bei mir ganz oben auf der Prioritäten-Liste. Vereinfacht: IPMI, wie auch ILO und iDRAC sind zunächst Hardware-Features (ohne die richtige Hardware dafür geht halt nix), die Funktionalitäten im Einzelnen sind dann Software-/Lizenzfragen (z.B. Fernsteuerung und Bildschirminhalt-Übertragung auch nach dem Bootvorgang, remote BIOS-Update usw.).

Tjo, Platten. Schwierige Frage. Bei mir drehen munter Seagate Enterprise (24/7, Anzahl nach oben offen) und WD Red (24/7, bis zu 4) und alte Samsung Desktop-Platten (nix/nix) :d in einem Gehäuse bisher ohne Ausfall. Allerdings auch erst seit ~2 Jahren in dieser Kombination und ohne so richtig dauerhaft Dampf auf den Dingern. So richtig schön finde ich das nicht, ich bin aber auch einfach gerne innerhalb von Spezifikationen, zumindest bei meinen Servern. Ist aber eben auch eine Budgetfrage.

Gehäuse: auch nicht einfach. Ich hab das CS 380 - siehe Link mit ersten Erfahrungen in meiner Signatur. Preismäßig bei 8x Hotswap wohl außer jeder Konkurrenz, aber... naja. Toll ist anders. Einen 19" Schrank habe ich auch nicht. Meine 19"-Server liegen auf den schmucklosen Brettern eines Ikea Ivar-Regals... gut, schön ist anders, aber tut.

10Gbit: einen Switch brauchst Du bei nur 2 Geräten erst einmal gar nicht. Da machste zwischen den beiden Kisten, die schnell miteinander reden sollen, eine Direktverbindung und gut ist. Die Kabel für SFP+ sind auch nicht mehr soooo teuer und man bekommt eben gebraucht manchmal ganz gute Bundles aus Karten + Kabel. Kommt halt auf an, von wo nach wo Du musst.

SAS: Ja, eigentlich alle SAS-Kontroller, die ich kenne, können auch SATA Platten. Nur Mischen (insb. an einem Expander) ist wohl nicht so empfehlenswert?

Ansonsten auch hier wieder mal meine persönliche Entscheidungshilfe:

1. Wer billig kauft, kauft 2x.
2. Leistung ist nur durch mehr Leistung zu ersetzen.
3. Was heute "nice-to-have" erscheint, ist unmittelbar nach der Kaufentscheidung "must have"
4. Du bist hier im Luxx.

:d
 
Im T30 und ML10 hast du ebenfalls nicht wirklich mehr Platz für zusätzliche Platten. Ich würde gleich ein größeres Modell nehmen, zb einen T330 (ab 700 euro).
 
Weil ihn hier (noch) keiner hat?
 
Dass Du 10GBit/s mittels RJ45 fahren willst, hattest Du nicht geschrieben, oder? Im (semi-) professionellen Bereich ist das auch eher unüblich. Ein 1m DAC Kabel ist für ca 30€ neu zu bekommen. Sollte für die Verbindung zum Switch reichen.
 
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